(Cover) - DE Showbiz - Jessica Chastain (40) wurde zu ihrem Glück gezwungen.
Die Schauspielerin ('Zero Dark Thirty') gehört mittlerweile zu den erklärten Gegnern der Dakota Access Pipeline, die quer durch das Gebiet der Sioux-Indianer gebaut werden soll. Doch tatsächlich kam ihr Protest gegen das umstrittene Bauprojekt nur durch Zufall auf. Jessica drehte ihren neuesten Film, 'Woman Walks Ahead' nämlich ganz in der Nähe der Proteststätte und so wurden sie und das Team zufällig mit einbezogen. In dem Film spielt die Darstellerin eine Malerin in den 1890er-Jahren, die nach Dakota reist, um dort den Ureinwohner Sitting Bull, gespielt von Michael Greyeyes (50, 'The New World'), zu porträtieren.
Logisch, dass man den Film daher auch in Dakota drehte und bei der Premiere des Streifens am Sonntag [10. September] beim Film Festival in Toronto sprach Jessica über den ungewöhnlichen Protest, in den sie einbezogen wurde: "Als wir gedreht haben, merkten wir, dass die Leute dort sehr naturverbunden, geerdet und fokussiert waren." Ihr Co-Star Greyeyes fügte hinzu: "Die Proteste fanden sehr nahe zum Set statt und die Crew, Jessica und ich tweeteten diese [Protest]Hashtags, weil wir merkten, dass die Probleme aus dem Film heute immer noch Gültigkeit haben."
Dadurch dass viele Crewmitglieder uramerikanische Wurzeln haben, war der Protest für Jessica Chastain und Co. noch selbstverständlicher. Wann der Film 'Woman Walks Ahead' erscheinen soll, ist nicht bekannt.
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