People Kim Kardashian: Jetzt erst Recht, Sharon!

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1.12.2017 - 14:19

Kim Kardashian and Kendall Jenner in New York

Featuring: Kim Kardashian
Where: Manhattan, New York, United States
When: 01 Aug 2017
Credit: TNYF/WENN.com
Kim Kardashian and Kendall Jenner in New York Featuring: Kim Kardashian Where: Manhattan, New York, United States When: 01 Aug 2017 Credit: TNYF/WENN.com
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(Cover) - DE Showbiz - Kim Kardashian (36) lässt sich nichts verbieten.

Die Unternehmerin ('Keeping Up With the Kardashians') ist bekannt für ihre freizügigen Selfies, die sie auf ihren Social-Media-Kanälen hochlädt. Das bringt ihr jedoch nicht nur Lob von den Fans, sondern auch Kritik von Kollegen aus dem Showbusiness. So hatte Sharon Osbourne, die Managerin und Frau von Rocklegende Ozzy Osbourne, Kim aufgrund dieser öffentlich zugänglichen Fotos in einem Interview kürzlich als "Hu*e" beschimpft.

Das scheint Kim Kardashian allerdings eher noch anzuspornen – den Kopf in den Sand steckt sie zumindest nicht. Stattdessen kletterte sie im wahrsten Sinne des Wortes auf einen Baum:

Der Reality-TV-Star postete ein Foto auf Twitter und Instagram, auf dem sie mit nichts anderem außer schwarzen Stiefeln beim Erklimmen eines Baumes zu sehen ist! Über ihren Brustwarzen wurden Sterne platziert.

Das Bild ist schwarz-weiß gehalten und von professionellen Fotografen geschossen worden, die Kim für ein noch nicht näher bekanntes Buchprojekt angesprochen hatten. Es steht jedoch außer Frage, dass Sharon der eigentliche Grund für das aktuelle Posting ist, denn erst vor wenigen Tagen hatte diese im britischen 'Daily Telegraph' gewettert:

"Kim sagt, sie tut alles im Namen des Feminismus. Aber das hat nichts mit Feminismus zu tun. Diese Mädels leben nur durch ihre Körper. Die Hälfte von Los Angeles war da schon drin. Alles was wir tun, von den Sex-Tapes zu den durchsichtigen Kleidern aus Plastik und der Sportbekleidung, dreht sich nur um Sex, nicht um die weibliche Weiterentwicklung. Wenn Kim ihren Körper zeigen will, ist das in Ordnung. Aber das hat nichts mit Feminismus zu tun. Das ist eine Hu*e. Es ist okay, eine Hu*e zu sein. Aber sei dir im Klaren darüber, was du bist."

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