People Maria Menounos: Ihr schwächster Moment soll andere stärken

CoverMedia

11.12.2017 - 08:16

Covermedia

Die meisten Promis zeigen sich lieber strahlend schön, als schwach und bettlägerig. TV-Moderatorin Maria Menounos ist da anders.

Maria Menounos (39) will ihren Fans Mut machen - um jeden Preis.

Die beliebte amerikanische TV-Moderatorin ('E! News') hat eine extrem schwere Zeit hinter sich: Im Februar erhielt sie die Diagnose Gehirntumor, an ihrem 39. Geburtstag am 8. Juni wurde sie operiert. Weil es ihr seit einem halben Jahr immer besser und besser geht, veröffentlichte sie nun ein Video auf Social Media, das sie in einem ihrer vermeintlich schwächsten Momente zeigt: Nur 24 Stunden nach der sieben Stunden dauernden Operation.

Zu dem Clip, den Maria auf Instagram hochlud, schrieb sie ihren 921.000 Followern: "Sechs Monate nach meiner OP wollte ich das mit euch teilen. Solltet ihr dasselbe durchmachen, könnt ihr jetzt mit eigenen Augen sehen, wie es sein kann. Ich weiß, dass es bei jedem anders ist, aber wenn ich eure Angst ein wenig lindern kann, würde ich das gerne tun."

Das Video zeigt Maria im Bett liegend, eine Freundin füttert sie vorsichtig, während sie schon zaghaft die ersten Sätze spricht. Eben jener Freundin dankte Maria Menounos auch noch einmal persönlich - ohne enge Begleiter hätte sie diesen Eingriff nicht überstanden, war sich die Amerikanerin mit griechischen Wurzeln sicher. "Ich möchte betonen, wie wichtig gute Freunde sind", schrieb sie weiter. "Alyssa Wallerce ist seit 26 Jahren meine beste Freundin, war stets an meiner Seite und fütterte mir mein erstes Mahl - Fleischbrühe." An ihre Fans gewandt fuhr sie fort: "[Diese Krankheit] ist eine Reise und ihr braucht Hilfe. Habt keine Angst, danach zu fragen!"

Das perfide an Marias Reise: Als sie ihre Krebsdiagnose im Februar bekam, kümmerte sie sich gerade liebevoll um ihre Mutter, die ebenfalls von der heimtückischen Krankheit befallen worden war. "Ich habe nicht geweint, ich habe gelacht", seufzte Maria Menounos im Interview mit 'People'. "Es ist total surreal, verrückt und unglaublich, dass meine Mutter einen Gehirntumor hat - und jetzt habe ich auch einen?!"

Wie es Marias Mutter derzeit geht, ist nicht bekannt.

Zurück zur Startseite