People Meghan Markle: Diese Entscheidung wurde für sie getroffen

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1.12.2017 - 14:19

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Schauspielerin Meghan Markle überraschte ihre 'Suits'-Produzenten nicht mit ihrem angekündigten Ruhestand. Die hatten ihren Ausstieg von langer Hand geplant.

Meghan Markle (36) wurde zuvorgekommen.

Die Darstellerin ('Suits') hatte sich bereits vor vielen Monaten in Prinz Harry (33) verguckt. So überraschte weder die angekündigte Verlobung, noch der darauf folgende Entschluss von Meghan, die Schauspielerei an den Nagel zu hängen, um sich ganz ihren Pflichten als angeheirateter Royal zu widmen.

Bereits zuvor hatte es Gerüchte gegeben, dass die US-amerikanische Schönheit aus der Serie 'Suits' aussteigen werde. Die Produzenten des Zuschauerhits waren allerdings schon seit Langem darauf vorbereitet und planten den Ausstieg von Meghan ohne ihr Wissen bereits vor über einem Jahr. Serien-Erfinder Aaron Korsh war sich nämlich sehr wohl der Tatsache bewusst, dass sich sein Star Hals über Kopf in den britischen Thronfolger verguckt hatte, wie er nun im Gespräch mit 'BBC Radio 4' verriet:

"Ich wusste schon vor einem Jahr, dass diese Beziehung aufblüht. Ich musste also eine Entscheidung treffen, weil ich auch nicht in ihr Privatleben eindringen und sie fragen wollte: 'Also, sag mal, was ist denn da los und was machen wir jetzt nur?' Also haben wir als Autorengemeinschaft entschieden, zu pokern, indem wir festlegten, dass sie tatsächlich ineinander verliebt sind und dass es zwischen ihnen funktionieren würde."

Daraufhin entwickelten die Autoren eine Nebenhandlung, die es für Meghan einfach machen würde, aus der Show auszusteigen, ihr gleichzeitig aber auch die Möglichkeit bot, weiterhin an Bord zu bleiben. "Wir haben dann gesagt, 'Ich möchte wirklich, dass Meghan in ihrem Leben gute Dinge widerfahren. Das kann auch bedeuten, dass sie die Serie verlässt. Lasst uns das also planen. Es ist viel einfacher, das wieder rückgängig zu machen, wenn es wirklich dazu kommt, als darauf zu setzen, dass sie für immer mit dabei sein wird, nur um dann herauszufinden, dass sie gehen wird", so Aaron Korsh weiter.

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