RoyalsPannen-Prinz Andrew: Beschert ihm ein Schweizer Chalet den nächsten Skandal?
twei
8.5.2020
Das wird die Queen nicht gerne hören: Der britische Skandal-Royal Prinz Andrew hat erneut für Negativ-Schlagzeilen gesorgt. Stein des Anstosses ist ein Chalet im Schweizer Ski-Ort Verbier.
Ende vergangenen Jahres war Prinz Andrew in aller Munde. Nach einem skandalumwitterten Fernseh-Interview, ungeklärten Verwicklungen in den Epstein-Skandal und Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger zog der britische Royal im November selbst die Reissleine und zog sich aus dem Rampenlicht zurück. Nun steht der 60-Jährige wieder in den Medien – und erneut droht ein Skandal.
Laut einem aktuellen Bericht der britischen Tageszeitung «Daily Mail» steht Andrew und dessen einstiger Ehefrau Sarah Ferguson eine Klage ins Haus. Streitpunkt ist ein Luxus-Chalet im Schweizer Ski-Paradies Verbier. Demnach sicherte sich das ehemalige Paar die grosszügige Anlage 2014 für 22 Millionen Franken. Eine Restzahlung von sechs Millionen Franken zuzüglich Zinsen hätte bis Ende 2019 beglichen werden müssen.
Woher kam das Geld?
Weil Prinz Andrew und Sarah Ferguson eine Zahlung jedoch offenbar nicht veranlassten, reichte der Vorbesitzer, ein Schweizer Immobilieneigentümer, nun Klage ein. Nach Informationen von «Le Temps» geht es um einen Streitwert von acht Millionen Franken. Ein Sprecher des Herzogs und der Herzogin von York bestätigte die Rechtsstreitigkeiten.
Es ist nicht das erste Mal, dass Prinz Andrew wegen des luxuriösen Baus in den Schweizer Alpen Negativ-Schlagzeilen provoziert. Die Herkunft der enormen Kaufsumme war stets Teil von Spekulationen. Unter anderem wurde über eine Verbindung zum Epstein-Skandal gemunkelt.
Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Klein, aber oho: Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11'050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das, obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
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