Umstrittener SchnappschussPink postet Bild vom Holocaust-Mahnmal – und verteidigt es
SDA/tjb
15.7.2019 - 09:08
Popsängerin Pink hat ein Foto ihrer beiden Kinder gepostet, die durch die Stelen des Berliner Holocaust-Mahnmals laufen. Und das Bild vorsorglich auch gleich vor Kritik verteidigt.
«Die Person, die dies erschaffen hat, glaubte daran, dass Kinder Kinder sein können. Für mich hat es die Bedeutung, das Leben nach dem Tod zu feiern», erklärte die 39-jährige US-Amerikanerin am Sonntag auf Instagram. Ausserdem seien ihre Kinder, genauso wie sie und die gesamte Familie mütterlicherseits, jüdisch.
Immer wieder gibt es Kritik, wenn Besucher des Mahnmals Selfies in dem Stelenfeld machen oder sich lachend dort zeigen. Der US-Architekt Peter Eisenman hatte dagegen erklärt, er habe keine Probleme damit, wenn etwa Kinder in dem gigantischen Stelenfeld spielen.
Musikerin Pink («Just Like A Pill», «So What») spielte am Sonntagabend im Rahmen ihrer Deutschland-Tour ein zweistündiges Konzert im Berliner Olympiastadion und holte dabei auch ihre achtjährige Tochter Willow auf die Bühne. Von ihrem Aufenthalt postete sie ausserdem ein Foto vom Gendarmenmarkt und davon, wie sie in einer Bar Cocktails mixt.
Die Malcham-Höhle unter dem Berg Sodom am Toten Meer erstreckt sich über eine Länge von gut zehn Kilometern – damit ist sie weltweit die längste ihrer Art.
Bild: Keystone
Yoav Negev leitete die Expedition, bei der die Höhle dank Lasertechnologie neu vermessen werden konnte.
Bild: Keystone
Israelische Höhlenforscher haben Anlass zur Freude – denn als längste Salzhöhle galt bisher die Namakdan-Höhle im Iran mit etwa 6,5 Kilometern Länge.
Bild: Keystone
Salzhöhlen wie die Malcham-Höhle sind selten. Sie entstehen nur in sehr trockenen Regionen, in denen Salzschichten bis an die Erdoberfläche gedrückt werden, etwa durch Bewegungen in der Erdkruste.
Bild: Keystone
Bekannt ist die Höhle schon lange, früher diente sie den Forschern zufolge Arbeitern am Toten Meer als Schutz vor der brennenden Mittagssonne.
Bild: Keystone
Erforscht wurde sie bereits in den 1980er Jahren von Amos Frumkin, Professor an der Hebräischen Universität in Jerusalem. Damals kamen die Forscher aber nur auf eine Länge von 5685 Metern.
Bild: Keystone
Eine Karte der Höhle ziert den Pullover eines Expeditionsteilnehmers.
Bild: Keystone
Das Herz der Malcham-Höhle ist die sogenannte Hochzeitskammer, wo über Jahrhunderte imposante Salz-Skulpturen gewachsen sind.
Bild: Keystone
Jeder Tropfen Wasser, der durch die Decke sickert, hinterlässt einige Salzkristalle.
Bild: Keystone
Mit der Zeit sind daraus meterlange Stalaktiten gewachsen.
Bild: Keystone
Im Gegensatz zu Tropfsteinhöhlen wachsen die Salzskulpturen sehr viel schneller. «Bis zu einem Meter pro Jahr», sagt Forscher Efraim Cohen.
Bild: Keystone
An anderen Orten wird das Salz schnell vom Regen abgetragen. Am Toten Meer aber regnet es nur sehr selten, dann aber heftig. Diese Sturzfluten lösen das Salz auf und schaffen so die Höhlen.
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