People Prinz William: George war so aufgeregt!

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1.12.2017 - 14:01

The Duke and Duchess of Cambridge depart from the Airbus plant in Hamburg after their tour of Poland and Germany

Featuring: Prince George
Where: Hamburg, United Kingdom
When: 21 Jul 2017
Credit: John Rainford/WENN.com
The Duke and Duchess of Cambridge depart from the Airbus plant in Hamburg after their tour of Poland and Germany Featuring: Prince George Where: Hamburg, United Kingdom When: 21 Jul 2017 Credit: John Rainford/WENN.com
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(Cover) - DE Showbiz - Prinz William (35) begleitete George (4) zu dessen ersten Besuch in der Schule.

Der Enkel von Königin Elizabeth II (91) fuhr seinen Filius zur Grundschule Thomas's Battersea, wo dieser zum ersten Mal den Vorschulunterricht besuchte. Herzogin Catherine (35) verpasste den großen Tag ihres Ältesten leider, da sie ihr drittes Kind erwartet und wie schon bei den beiden früheren Schwangerschaften unter ernster Übelkeit leidet.

So schritt der kleine George dann sichtlich nervös an der Hand seines Papas auf die Schule zu, wo ihn die Vorschuldirektorin Helen Haslem erwartete. Die Nummer Drei in der Thronfolge war selbstverständlich in der Schuluniform gekleidet - ihn zierte ein hellblaues Hemd unter einem dunkelblauen Pullover, auf dem das Wappen der Schule prangte. Dazu trug George dunkelblaue Shorts, schwarze Socken und Schuhe. Er gab seiner Direktorin artig die Hand, während sein Papa ihr laut der 'Daily Mail' erzählte, dass der Junge sich ganz genau die anderen Jungs in Uniform angeschaut habe.

Dann gingen alle in das Gebäude, Prinz William blieb, wie die anderen Eltern auch, dabei, als George in die Klasse geführt wurde. Für seine Klassenkameraden heißt der Kleine übrigens George Cambridge und er hat wie alle anderen auch schon einen Kleiderhaken mit seinem Namen dran.

Seine royalen Eltern entschieden sich für Thomas's Battersea, weil es dort weniger formell als bei der Wetherby in Notting Hill zugeht, der Vorschule, in die Prinz William vor dreißig Jahren ging. Teuer ist sie trotzdem, Eltern berappen umgerechnet 21.000 pro Jahr für die Ausbildung ihrer Kleinen.

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