People Rachel Weisz: Meine Ehe mit Daniel Craig ist stinknormal

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25.1.2018 - 16:36

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Eine Hollywood-Ehe wie die von Schauspieler-Paar Rachel Weisz und Daniel Craig muss doch sicherlich ungeheuer spannend sein, oder? Mitnichten, so die Schönheit.

Rachel Weisz (47) kocht auch nur mit Wasser.

Zwar tut die Schauspielerin ('The Lobster') das mit niemand Geringerem als 'James Bond'-Darsteller Daniel Craig (49), ihre Ehe würde sich aber nicht von der eines normalsterblichen Paares unterscheiden. "Ich glaube nicht, dass sie besonders ist, außer, dass wir beide in der Öffentlichkeit stehen", erklärte Rachel im Interview mit dem britischen Magazin 'ES'. "Aber ich hätte sowieso nie gedacht, dass ich einmal heiraten werde. Das war kein Ziel von mir, im Gegenteil. Ich konnte mit romantischen Komödien überhaupt nichts anfangen - eine Ehe schien immer das Endziel in ihnen zu sein. Dann passierte es aber einfach, zum Glück, in einem etwas reiferen Moment."

Seit 2011 ist die Britin mit Craig verheiratet - schon wenige Monate, nachdem sie ihn am Set ihres gemeinsamem Filmes 'Dream House' kennenlernte, wagten sie den Schritt vor den Traualtar. Hat die Ehe sie verändert? "Ich weiß nicht, wie ich das beantworten soll", gab Rachel Weisz zu. "Ich trage meinen Ehering die ganze Zeit, mit Stolz, ich bin vergeben. Das ist sehr persönlich, sehr privat." So privat, dass über die Beziehung der beiden so gut wie nichts an die Außenwelt gerät. Gemeinsam mit Rachels Sohn Henry (11) aus der Liaison mit Regisseur Darren Aronofsky (48, 'mother!') leben sie in New York.

Um die Ehe geht es auch in Rachel Weisz' neuestem Filmprojekt 'The Mercy', das die wahre Geschichte des Amateurseglers Donald Crowhurst erzählt. Rachel spielt die Frau von Colin Firths Charakter, der Ende der 60er Jahre versuchte, alleine die Welt zu umsegeln - seine Frau lässt er mit zwei kleinen Kindern alleine zu Hause zurück. "Ich bin viel verletzlicher als sie", verriet Rachel über ihre Rolle. Auf die Frage, wie sie reagieren würde, sollte Daniel Craig eines Tages um die Welt reisen wollen, antwortete sie: "Nicht besonders gut."

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