Kinder liegen Roger Federer am Herzen. Für die Armen unter ihnen will sich der Tennisspieler besonders einsetzen. (Archivbild)
Den Söhnen und Töchtern von Roger Federer mangelt es in materieller Hinsicht an nichts. Trotzdem ist es dem Tennisstar wichtig, dass sie ihren Wohlstand nicht als selbstverständlich erachten. Im Bild: Mirka Federer 2017 in Wimbledon mit den Kindern Charlene, Myla, Lenny und Leo.
Federer sagte der «Schweizer Familie»: «Armut ist bei uns immer wieder ein Thema.» Im Bild: Mirka und Roger Federer mit ihren Zwillingstöchtern Myla und Charlene im Jahr 2009.
Es sei ihm wichtig, «dass sie bei allen Annehmlichkeiten, die sie haben, bescheiden bleiben. Und dankbar», erklärte Federer gegenüber der Familienzeitschrift. (Archiv)
Auch Roger Federer selbst ist in seiner Kindheit und Jugend mit der Armut und deren Auswirkungen konfrontiert worden. In Südafrika, der Heimat seiner Mutter, hat er etwa erfahren, dass nicht alle Kinder zur Schule gehen können. Im Bild: Federer 2005 in Port Elizabeth, Südafrika.
Nachdem er sich erst davor gefürchtet hatte, dass die Leute denken, er engagiere sich bloss fürs gute Image, stehe für ihn das Helfen inzwischen an oberster Stelle. Die Chance, als bekannter Sportler Geld für Bedürftige zu generieren, «darf ich nicht unbenutzt lassen». (Archiv)
Roger Federer spricht mit seinen Kindern über Armut
Kinder liegen Roger Federer am Herzen. Für die Armen unter ihnen will sich der Tennisspieler besonders einsetzen. (Archivbild)
Den Söhnen und Töchtern von Roger Federer mangelt es in materieller Hinsicht an nichts. Trotzdem ist es dem Tennisstar wichtig, dass sie ihren Wohlstand nicht als selbstverständlich erachten. Im Bild: Mirka Federer 2017 in Wimbledon mit den Kindern Charlene, Myla, Lenny und Leo.
Federer sagte der «Schweizer Familie»: «Armut ist bei uns immer wieder ein Thema.» Im Bild: Mirka und Roger Federer mit ihren Zwillingstöchtern Myla und Charlene im Jahr 2009.
Es sei ihm wichtig, «dass sie bei allen Annehmlichkeiten, die sie haben, bescheiden bleiben. Und dankbar», erklärte Federer gegenüber der Familienzeitschrift. (Archiv)
Auch Roger Federer selbst ist in seiner Kindheit und Jugend mit der Armut und deren Auswirkungen konfrontiert worden. In Südafrika, der Heimat seiner Mutter, hat er etwa erfahren, dass nicht alle Kinder zur Schule gehen können. Im Bild: Federer 2005 in Port Elizabeth, Südafrika.
Nachdem er sich erst davor gefürchtet hatte, dass die Leute denken, er engagiere sich bloss fürs gute Image, stehe für ihn das Helfen inzwischen an oberster Stelle. Die Chance, als bekannter Sportler Geld für Bedürftige zu generieren, «darf ich nicht unbenutzt lassen». (Archiv)
Den Söhnen und Töchtern von Roger Federer mangelt es in materieller Hinsicht an nichts. Trotzdem ist es dem Tennisstar wichtig, dass sie ihren Wohlstand nicht als selbstverständlich erachten. "Armut ist bei uns immer wieder ein Thema."
Er berichte den Kindern von seinen Reisen in arme Länder, erzähle, was er im Rahmen seiner wohltätigen Engagements alles sehe und erlebe, sagte der 36-Jährige der "Schweizer Familie". Es sei ihm wichtig, "dass sie bei allen Annehmlichkeiten, die sie haben, bescheiden bleiben. Und dankbar."
Auch Roger Federer selbst ist in seiner Kindheit und Jugend mit der Armut und deren Auswirkungen konfrontiert worden. In Südafrika, der Heimat seiner Mutter, hat er etwa erfahren, dass nicht alle Kinder zur Schule gehen können. "Dieser Umstand hat mich immer wieder beschäftigt."
Nachdem er sich erst davor gefürchtet hatte, dass die Leute denken, er engagiere sich bloss fürs gute Image, stehe für ihn das Helfen inzwischen an oberster Stelle. Die Chance, als bekannter Sportler Geld für Bedürftige zu generieren, "darf ich nicht unbenutzt lassen".
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