Schauspielerin Rose McGowan freut sich, dass mit Matt Lauer der bekannteste Nachrichtensprecher der USA gefeuert wurde.
Rose McGowan (44) beobachtet die aktuellen Entwicklungen in den USA mit Genugtuung.
Die Darstellerin ('Charmed – Zauberhafte Hexen') war eine der ersten Frauen, die sich gegen den mächtigen Hollywoodproduzenten Harvey Weinstein (65, 'Tulpenfieber') ausgesprochen und ihn der Vergewaltigung bezichtigt hatten. Seitdem sahen sich zahlreiche Stars der Traumfabrik im Kreuzfeuer, unter anderem Louis C.K., Kevin Spacey, Jeffrey Tambor und James Toback.
Nachdem der legendäre US-amerikanische Journalist Charlie Rose nach Vorwürfen der sexuellen Belästigung entlassen wurde, wird die Medienwelt nun von einem weiteren Skandal erschüttert, denn auch der einflussreiche Journalist Matt Lauer, Nachrichtensprecher bei NBC, musste seinen Posten räumen, nachdem Vorwürfe gegen ihn laut geworden waren.
Rose McGowan begrüßt die Entscheidung, Matt gehen zu lassen, wie sie auf Twitter unmissverständlich klar machte, indem sie schrieb: "Pass auf, dass dir die Tür auf deinem Weg nach draußen nicht wehtut, Matt."
Rose war nicht die einzige Frau, die sich über die Entlassung Matt Lauers in den sozialen Medien äußerte. Auch Olivia Munn (37, 'X-Men: Apocalypse') tat ihre Meinung kund, nachdem sie eine von jenen Stars war, die sich gegen den bekannten Regisseur Brett Ratner ausgesprochen hatten:
"Für all jene, die nicht wussten, wie schlimm dieser Machtmissbrauch ist, gibt es jeden Tag eine neue Story. Für uns, die all das erdulden mussten, die bestraft oder gedemütigt wurden, wenn sie den Mund aufgemacht haben, ist dieser Tag ein Segen." Rose McGowan dürfte ihrer Kollegin da nur zugestimmt haben.
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