(Cover) - DE Showbiz - Ryan Gosling (36) trauert um George.
Der Darsteller ('Blade Runner 2049') hatte ein enges Verhältnis zu seinem Hund, den er im Jahr 2000 aus einem Tierheim adoptiert hatte. Im Laufe der vergangenen Monate waren jedoch immer wieder Gerüchte um das Wohlsein des Tieres laut geworden, da Ryan nicht mehr mit dem Hund an seiner Seite zu sehen war, sondern stattdessen das Halsband des Tieres um seinen eigenen Nacken trug.
Nun musste Ryan in der Show von Ellen DeGeneres zugeben, dass George bereits im vergangenen Jahr das Zeitliche gesegnet hat: "Er ist im Dezember verstorben. Er war mir ein guter Freund."
Zur Zeit seines Todes war George 17 Jahre alt - ein stattliches Alter für einen Vierbeiner. Im Dezember waren Ryan und seine Partnerin Eva Mendes (43) dabei beobachtet worden, wie sie ihren Hund in eine Tierklinik in Los Angeles brachten. Wenig später verließen beide mit traurigen Gesichtern das Institut wieder - ohne George.
Wenn Ryan über seinen treuen Freund spricht, vermeide er es, ihn als Hund zu beschreiben, wie er seiner Gastgeberin in der Talkshow erklärte, da der Begriff schlicht nicht ausreichend sei: "Es ist merkwürdig, 'Hund' zu sagen, weil ich denke, dass da etwas in George war, das ihn fühlen ließ, ein Hund zu sein sei unter seiner Würde. Er hat niemals Tricks vollführt. Wenn du wolltest, dass er Sitz macht, musstest du ihn erst davon überzeugen, dass das auch in seinem besten Interesse ist." So habe sich George eher wie ein alternder Rockstar verhalten denn wie ein Hund. Ddas sei für Ryan Gosling okay gewesen: "Er hatte dicke Haut, volles Haar, und keine Zähne, offene Wunden … und er war immer noch sexy."
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