(Cover) - DE Showbiz - Ryan Reynolds (40) macht sich selbst Druck.
Mit 'Deadpool' gelang dem Schauspieler im vergangenen Jahr ein absoluter Überraschungserfolg, weltweit konnte der Marvel-Streifen seit seiner Veröffentlichung rekordbrechende 783 Millionen Dollar (664 Millionen Euro) einspielen.
Im nächsten Sommer kommt der Nachfolger auf die Kinoleinwand - dabei hofft Ryan, dass das Sequel nicht nur genauso erfolgreich sein wird, sondern sogar noch besser. "Es wäre nett gewesen, eine Weile herumzustehen und uns gegenseitig zu applaudieren, aber so war es nicht", erklärte der Star 'Men's Health' bezüglich der Beliebtheit des ersten Teils. "Wir arbeiteten bereits an 'Deadpool 2', bevor 'Deadpool' überhaupt in die Kinos kam. Und wir arbeiten immer noch an ihm, genauso hart wie am ersten Teil, wenn nicht härter. Denn jetzt haben wir weniger Zeit und es gibt Erwartungen. Und diese will ich nicht nur erfüllen - ich will sie übertrumpfen."
Elf Jahre habe er an dem ersten Teil gewerkelt, kein Wunder also, dass der Antiheld ihn auf einer ganz persönlichen Ebene berühre. Wie Ryan Reynolds zugab, habe er einige seiner Eigenschaften "fast schon auf mysteriöse Arten" in ihm wiedergefunden.
Besonders schwer sei ihm es nicht gefallen, den sarkastischen Protagonisten zu verkörpern. Das läge vor allem daran, dass er mit drei älteren Brüdern aufgewachsen ist. "Ich saß immer in meinem Zimmer und habe zehn bis 20 Minuten lang überlegt, welche Sätze ich meinen Brüdern entgegnen könnte", erinnerte sich Ryan. "Das hat sich in meinem Hirn verfestigt und mir in meiner Karriere auf eine seltsame Art und Weise geholfen."
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