(Cover) - DE Showbiz - Sam Smith (25) hat seinen Herzschmerz verarbeitet.
Der Musiker feierte 2014 mit seinem Album 'In the Lonely Hour' sein Debüt. Seitdem hat er viel über sein tristes Liebesleben gesungen und damit seine Gefühle öffentlich ausgedrückt. Seine neue Platte, 'Too Good at Goodbyes', ist – wie der Titel verrät – keine Ausnahme. Auch hier singt Sam über schmerzhafte Trennungen und seine Einsamkeit, wie er im Radiointerview mit 'Beats 1' verriet:
"Ich bin immer noch sehr, sehr solo. Ich bin wahrscheinlich sogar noch mehr solo, als ich es bei der Veröffentlichung von 'In the Lonely Hour' war. Also bin ich unglaublich solo. Die Menschen werden sehen, dass dieses Album über mich ist und über die Dinge, die ich durchgemacht habe."
Es sei jedoch nicht alles düster und hoffnungslos, wie der Musik fortfuhr: "Ich habe das Gefühl, bereit für etwas Positives zu sein. Ich bin durch das, was ich im letzten Jahr aufgrund von Beziehungen durchgemacht habe, stärker geworden. Ich habe das Gefühl, einiges dadurch gelernt zu haben."
Wer die einzelnen Songs auf seiner neuen Platte inspiriert hat, will er allerdings nicht verraten – nicht einmal den Männern selbst, die ihm Schmerzen hinzugefügt haben. Die Nacht vor der Album-Veröffentlichung sei für Sam Smith auch nicht einfach gewesen: "Die letzte Nacht war angsteinflößend. Es war die schlimmste Nacht. Meine Familie und meine Freunde waren bei mir, und ich musste sie bitten, um elf Uhr zu gehen, weil mir wirklich übel war. Das ist, weil die Musik so persönlich ist. Es ist, als würde ich mein Tagebuch veröffentlichen. So fühlt sich das an. Ich hatte ein paar tiefgründige Jahre."
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