Sexuelle Belästigung und Rassismus Schwere Vorwürfe gegen Zuckerbergs Bodyguard

SDA

31.5.2019 - 19:54

Gegen den Chef des Personenschutzes von Mark Zuckerberg (im Bild) sind Vorwürfe der sexuellen Belästigung und des Rassismus' erhoben worden.
Gegen den Chef des Personenschutzes von Mark Zuckerberg (im Bild) sind Vorwürfe der sexuellen Belästigung und des Rassismus' erhoben worden.
Bild: Keystone/AP/Marcio Jose Sanchez (Archivbild)

Der Chef des Personenschutzes von Facebook-Chef Mark Zuckerberg ist beurlaubt worden. Ihm wird sexuelle Belästigung sowie Rassismus und Homophobie vorgeworfen.

Gegen den Chef des Personenschutzes von Facebook-Chef Mark Zuckerberg sind Vorwürfe der sexuellen Belästigung und des Rassismus' aufgekommen. Der Mann, der früher für die US-Sicherheitsbehörde Secret Service arbeitete, wurde deshalb beurlaubt.

Das teilte ein Sprecher der Zuckerberg-Familie am Freitag mit. Während der Beurlaubung lasse die Familie des Gründers des US-Onlinekonzerns die Vorwürfe von einer externen Anwaltskanzlei untersuchen.

Laut einem Bericht des Onlineportals «Business Insider» wird dem Personenschützer unter anderem vorgeworfen, homophobe, sexistische und rassistische Bemerkungen gegenüber anderen Mitarbeitern gemacht zu haben. Auch Zuckerbergs Ehefrau Priscilla Chan soll demnach Zielscheibe gewesen sein.

Die Vorwürfe gegen den Mann waren von früheren Angestellten der Zuckerberg-Familie erhoben worden, die sich damit an Anwälte wandten.


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