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Wut nach der Beerdigung «Sehr, sehr geschmacklos»: Franklins Familie rechnet mit Prediger ab
AP
4.9.2018

Aretha Franklin, US-amerikanische Soul-Sängerin, Songwriterin und Pianistin: Die «Queen of Soul» ist am 16. August 2018 im Alter von 76 Jahren an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben.
Bild: dpa

Aretha Franklin 1968 während der Aufnahmen für eine Fernsehsendung in Köln, Deutschland.
Bild: dpa

Aretha Franklin, hier auf einer Aufnahme aus dem Jahr 1973, galt als musikalisches Aushängeschild der Bürgerrechtsbewegung in den USA.
Bild: dpa

Aretha Franklin, in einer Aufnahme aus dem Jahr 1975, gewann insgesamt 18 Grammys.
Bild: dpa

Aretha Franklin bei einem ihrer zahlreichen Duette - hier 1987 mit James Brown.
Bild: dpa

1993, bei einer Gala für den damaligen US-Präsidenten Clinton.
Bild: dpa

2008, bei einem Auftritt im House of Blues in Los Angeles.
Bild: dpa

Ihrer kraftvollen Stimme konnte sich kaum jemand entziehen: Aretah Franklin bei einem Auftritt 2011 in Detroit.
Bild: dpa

Aretha Franklin bei der Verleihung der "BET Honors" 2012.
Bild: dpa

2013 trat Aretha Franklin beim traditionellen Entzünden des Weihnachtsbaums in der Nähe des Weissen Hauses auf.
Bild: dpa

Bei einem Auftritt im Jahr 2015 sah Aretha Franklin deutlich abgemagert aus.
Bild: dpa

Aretha Franklin 2016 nach einem Konzert in Durham, USA.
Bild: dpa

Einer ihrer letzten Auftritte: Aretha Franklin sang im April 2017 während des Tribeca Film Festivals bei der Premiere von «Clive Davis: The Soundtrack of Our Lives» in der Radio City Music Hall in New York City.
Bild: dpa

Aretha Franklin, US-amerikanische Soul-Sängerin, Songwriterin und Pianistin: Die «Queen of Soul» ist am 16. August 2018 im Alter von 76 Jahren an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben.
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Aretha Franklin 1968 während der Aufnahmen für eine Fernsehsendung in Köln, Deutschland.
Bild: dpa

Aretha Franklin, hier auf einer Aufnahme aus dem Jahr 1973, galt als musikalisches Aushängeschild der Bürgerrechtsbewegung in den USA.
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Aretha Franklin, in einer Aufnahme aus dem Jahr 1975, gewann insgesamt 18 Grammys.
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Aretha Franklin bei einem ihrer zahlreichen Duette - hier 1987 mit James Brown.
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1993, bei einer Gala für den damaligen US-Präsidenten Clinton.
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2008, bei einem Auftritt im House of Blues in Los Angeles.
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Ihrer kraftvollen Stimme konnte sich kaum jemand entziehen: Aretah Franklin bei einem Auftritt 2011 in Detroit.
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Aretha Franklin bei der Verleihung der "BET Honors" 2012.
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2013 trat Aretha Franklin beim traditionellen Entzünden des Weihnachtsbaums in der Nähe des Weissen Hauses auf.
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Bei einem Auftritt im Jahr 2015 sah Aretha Franklin deutlich abgemagert aus.
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Aretha Franklin 2016 nach einem Konzert in Durham, USA.
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Einer ihrer letzten Auftritte: Aretha Franklin sang im April 2017 während des Tribeca Film Festivals bei der Premiere von «Clive Davis: The Soundtrack of Our Lives» in der Radio City Music Hall in New York City.
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Der eine Geistliche geht zu sehr auf Tuchfühlung mit Ariana Grande, der andere redet viel über Hautfarbe, aber wenig über die Verstorbene: Nach Aretha Franklins Beerdigung gibt es Redebedarf.
Viele Menschen haben der Queen of Soul ihren Respekt gezollt. Als ganz und gar nicht respektvoll empfanden manche aber die Predigt des Geistlichen während der Trauerfeier für Franklin. Dem schliesst sich die Familie der Sängerin jetzt an.

Nach der Beerdigung von Soul-Legende Aretha Franklin hat sich deren Familie enttäuscht von der umstrittenen Predigt bei der Trauerfeier gezeigt. «Er hat 50 Minuten gesprochen und nicht einmal hat er [die Verstorbene] richtig gepriesen», sagte der Neffe der verstorbenen Ausnahmesängerin, Vaughn Franklin, am Montag.
Die Ansprache des Geistlichen Jasper Williams Jr. sei «sehr, sehr geschmacklos» gewesen und habe «die gesamte Familie unvorbereitet» getroffen. Williams, dessen Predigt während der Trauerfeier bei Prominenten und in den sozialen Netzwerken auf Kritik gestossen war, hat seine Botschaften nicht zurückgenommen. Er äusserte aber Bedauern und erklärte, die Ansichten der Familie zu respektieren.
Aretha Franklin war auch Thema bei den MTV Muisc Video Awards 2018:

Jennifer Lopez zeigt sich während der Verleihung des MTV Video Music Awards in der Nacht auf Dienstag sehr emotional. Was ist da gelaufen an der Preisverleihung? Die Highlights des Abends im Rückblick:
Bild: Keystone

In der Radio City Music Hall in New York fand das traditionelle Schaulaufen der Stars aus der Musikbranche statt. Hier nimmt Lopez gemeinsam mit Cardi B. (l.) und DJ Khaled (r.) die Auszeichnung für die «Beste Zusammenarbeit» für ihren gemeinsamen Song «Dinero» an.
Bild: Keystone

Camila Cabello posiert mit ihren zwei Awards für «Künstlerin des Jahres» und «Video des Jahres»...
Bild: Keystone

Beide Auszeichnungen hat die kubanisch-US-Amerikanische Sängerin für ihren Song «Havana» erhalten.
Bild: Keystone

US-Popikone Madonna trat ebenfalls auf und zollte in ihrem Auftritt der verstorbenen Aretha Franklin Tribut.
Bild: Keystone

«Backstreet's back»? - Alright! Nehmen wir gerne. Die Boygroup und Mädchenschwärme der 1990er Jahre traten sogar auf und gaben den Song «Don't go breaking my Heart» zum Besten.
Bild: Keystone

Guten Freunden gibt man auch mal ein Küsschen: US-Sängerinnen Rita Ora (l) und Bebe Rexha (r) tauschen Zärtlichkeiten auf dem roten Teppich aus.
Bild: Keystone

Auch unter den Herren war Körperkontakt angesagt, beispielsweise als Brad Whitford (l) und Steven Tyler (r) gemeinsam auf der Bühne standen und Tyler dabei von Rapper Post Malone geknuddelt wurde.
Bild: Keystone

Streichelenheiten gab's auch für Maluma, den kolumbianischen Reggaeton-Sänger aus Medellin. Die Latino-Rhythmen liessen den Saal kochen, wobei Camila Cabello als bekennender Superfan im Publikum zum mittanzen aufstand.
Bild: Keystone

Nicky Minaj, die US-Rapperin mit Wurzeln in Trinidad, führt hier ihren Award für die «Beste Hip-Hop-Künstlerin» vor.
Bild: Keystone

Ob ihm ob all des Trubels der Sinn nach «Fly Away» steht? Für Lenny Kravitz, seines Zeichens Rockmusik-Legende, hat's ebenfalls für Gold gereicht – zumindest im Outfit.
Bild: Keystone

Jennifer Lopez zeigt sich während der Verleihung des MTV Video Music Awards in der Nacht auf Dienstag sehr emotional. Was ist da gelaufen an der Preisverleihung? Die Highlights des Abends im Rückblick:
Bild: Keystone

In der Radio City Music Hall in New York fand das traditionelle Schaulaufen der Stars aus der Musikbranche statt. Hier nimmt Lopez gemeinsam mit Cardi B. (l.) und DJ Khaled (r.) die Auszeichnung für die «Beste Zusammenarbeit» für ihren gemeinsamen Song «Dinero» an.
Bild: Keystone

Camila Cabello posiert mit ihren zwei Awards für «Künstlerin des Jahres» und «Video des Jahres»...
Bild: Keystone

Beide Auszeichnungen hat die kubanisch-US-Amerikanische Sängerin für ihren Song «Havana» erhalten.
Bild: Keystone

US-Popikone Madonna trat ebenfalls auf und zollte in ihrem Auftritt der verstorbenen Aretha Franklin Tribut.
Bild: Keystone

«Backstreet's back»? - Alright! Nehmen wir gerne. Die Boygroup und Mädchenschwärme der 1990er Jahre traten sogar auf und gaben den Song «Don't go breaking my Heart» zum Besten.
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Guten Freunden gibt man auch mal ein Küsschen: US-Sängerinnen Rita Ora (l) und Bebe Rexha (r) tauschen Zärtlichkeiten auf dem roten Teppich aus.
Bild: Keystone

Auch unter den Herren war Körperkontakt angesagt, beispielsweise als Brad Whitford (l) und Steven Tyler (r) gemeinsam auf der Bühne standen und Tyler dabei von Rapper Post Malone geknuddelt wurde.
Bild: Keystone

Streichelenheiten gab's auch für Maluma, den kolumbianischen Reggaeton-Sänger aus Medellin. Die Latino-Rhythmen liessen den Saal kochen, wobei Camila Cabello als bekennender Superfan im Publikum zum mittanzen aufstand.
Bild: Keystone

Nicky Minaj, die US-Rapperin mit Wurzeln in Trinidad, führt hier ihren Award für die «Beste Hip-Hop-Künstlerin» vor.
Bild: Keystone

Ob ihm ob all des Trubels der Sinn nach «Fly Away» steht? Für Lenny Kravitz, seines Zeichens Rockmusik-Legende, hat's ebenfalls für Gold gereicht – zumindest im Outfit.
Bild: Keystone
«Black lives matter»
Unter anderem hatte Williams gesagt, eine schwarze Frau könne ihren Sohn nicht alleine zu einem Mann erziehen. Dies hatten viele als respektlos gegenüber Franklin gewertet, die ihre vier Söhne ohne Partner gross zog. Direkte Kritik während der Trauerfeier hatte es von Soulsänger Stevie Wonder gegeben, als Williams in Anspielung auf die Bewegung Black Lives Matter sagte, die Leben von Schwarzen seien nicht wichtig.
Wonder hatte danach gerufen, sie seien sehr wohl wichtig («black lives matter»). Williams hatte die Bedeutung der Bewegung - die sich um Gewalt weisser Polizisten gegen Schwarze dreht – abgewertet, um die Gewalt von Schwarzen gegen Schwarze zu betonen.
Vaughn Franklin sagte, seine Tante habe Williams nie darum gebeten, die Predigt für sie zu halten, weil sie nicht über die Pläne für ihre Beerdigung gesprochen habe. Die Familie habe den Prediger vielmehr ausgesucht, weil er auch bei der Trauerfeier für Franklins Vater vor 34 Jahren gesprochen habe. Die Queen of Soul war am 16. August im Alter von 76 Jahren gestorben.
Die Episode um Jasper Williams Junior war nicht der einzige Fauxpas an dem traurigen Anlass: Bischof Charles H. Ellis III machte Schlagzeilen, weil er Sängerin Ariana Grande bei einem Duett ein wenig zu innig an sich zog. Der Geistliche hat sicvh inzwischen entschuldigt: «Es war nie meine Absicht, irgendeine Frauenbrust zu berühren. Vielleicht habe ich eine Grenze überschritten, vielleicht war ich zu freundlich oder vertraut. Aber nochmal: Ich entschuldige mich.»
What was up with that pastors hand? pic.twitter.com/M8Ypgm7fQB
— Trevor Noah (@Trevornoah) 31. August 2018

Es ist nicht leicht auszumachen, wer sich auf dem Deck der «Groot» von David Grutman im Erfolg und der Sonne Floridas sonnt.
Bild: Dukas

Bei genauerem Hinschauen erkennt man aber, dass es sich die Top-Models Bella Hadid (links) und Hailey Baldwin an Bord bequem machen.
Bild: Dukas

Als dritte im Bunde der Gäste sticht Sängerin, Schauspielerin und Model Justine Skye mit Grutman und dessen Frau Isabela Rangel in See.
Bild: Dukas

Und wie es scheint, macht der Ausritt auf der «Groot» so viel Spass, dass man die Damen hier sicher noch öfters sehen wird.
Bild: Dukas

Strenger Blick und erstarrtes Lächeln: So kennt man Melania Trump. Auch ihre neue Wachsfigur bei Tussauds in New York zeigt sich regungslos.
Bild: Dukas

Melania wurde in dem Wachsfigurenkabinett an die Seite ihres Mannes Donald Trump gestellt. Der US-Präsident hat schon vor einiger Zeit einen Platz bei Tussauds gefunden - schlecht sitzende Frisur inklusive.
Bild: Dukas

Der Herr links ist echt: Sean Spicer, ehemaliger Pressesprecher von Trump, stattete Tussauds zur Enthüllung der Wachs-Melania einen Besuch ab. «Sie ist unglaublich realistisch», stellte Spicer erstaunt fest.
Bild: Dukas

Ein Dancefloor sieht eigentlich anders aus – die Musik ist Heidi Klum aber scheinbar trotzdem in die Beine gegangen. Bei der «Dundas Travelling Flagship Cocktail Party» in Los Angeles groovt sie spontan mit Modedesigner Peter Dundas.
Bild: Dukas

Dabei ist ihr auch egal, dass sie so gut wie allein zappelt.
Bild: Dukas

Nach der sportlichen Betätigung wird dem hochhackigen «Fahrgestell» etwas Erholung gegönnt. Weiter geht es auf dem Rücksitz der Limousine.
Bild: Dukas

Zum Kleid passt es ja ganz hervorragend, doch das Tattoo dieser Diva ist für Hollywood-Verhältnisse eher ungewöhnlich ländlich.
Bild: Dukas

Doch das scheint Scarlett Johansson icht gross zu kümmern: Die 33-Jährige zeigt ihr neues Schmuckstück ganz stolz bei der "Avengers"-Premiere in Los Angeles.
Bild: Dukas

Sie hat Haare gelassen. Reality-Star Kim Kardashian trägt jetzt einen Long-Bob – und liegt damit absolut im Trend. Denn schulterlange Haare sind diesen Sommer auf dem Kopf der Hit.
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Und auch von der Seite macht die dreifache Mutter mit ihrer neuen Frisur eine gute Figur. Erst vor zwei Tagen war bekannt geworden, dass Kim und ihre Schwestern Kourtney und Khloé die Dash-Boutiquen, ihre Modekette, schliessen. Bei Trennungen verändern Frauen ja gerne mal ihre Haarpracht.
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An einem windumschmeichelten Strand präsentiert Kate Upton ihre Kurven in einer Reihe atemberaubender Bikinis und Einteiler. Die 25-Jährige kennt sich mit Bademoden bestens aus ...
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... Upton zierte bereits drei Mal das Cover des berühmten «Sports Illustrated Swimsuit Issue» - und liess sich dafür sogar in der Antarktis fotografieren. Kein Wunder, dass sie Sehnsucht nach dem Sommer hat.
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Pink ist nur was für kleine Mädchen? Von wegen: An ihrem 44. Geburtstag wählte Victoria Beckham ein rosa Abendkleid zum abendlichen Restaurantbesuch in Santa Monica.
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Ist es nur die Aufregung oder hat das frühere Spice Girl etwas zu viel kalifornische Sonne abbekommen?
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Ehemann David Beckham wirkt im Nobelrestaurant «Giorgio Baldi» jedenfalls auch etwas rotstichig.
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Die Kinder der beiden durften beim Geburtstagsessen natürlich auch nicht fehlen.
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Nanu, ist das etwa Paris Hiltons neuer Hund? Der sieht so ... anders aus als die Schosshündchen, die die Blondine bislang in ihren Luxus-Handtaschen Gassi trug.
Bild: Dukas

Aber nein: Bei dem Hündchen handelt es sich um Rascal, der schon mehrfach mit dem Titel «Hässlichster Hund» ausgezeichnet wurde. «Rascal ist die grösste Berühmtheit auf dem Coachella», befand Paris Hilton - und drückte ihm einen Kuss auf.
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Haut zeigte Top-Model Gigi Hadid beim Coachella-Festival, wohl auch um zu demonstrieren, dass der Besuch im Restaurant einer Fastfood-Kette nicht angeschlagen hat.
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Rapperin Nicki Minaj kam auf eine Party im Rahmen des Festivals ziemlich gefährlich im Raubtier-Look.
Bild: Dukas

Mit langem Gewand, dafür aber umso mehr Dekolleteé wurde Ex-It-Girl Paris Hilton vor Ort beobachtet.
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US-Model Amber Rose betrachtete das Geschehen nicht nur durch die rosa Brille, sondern sorgte in ihrem pinken Overall auch dafür, dass andere Festival-Gäste eine rosa Wolke vorbeischweben sahen.
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Bei US-Model Kendall Jenner konnte man aufgrund ihrer Funktionskleidung fast den Eindruck bekommen, dass sie einfach nur möglichst bequem den musikalischen Darbietungen folgen wollte.
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Auffallen um jeden Preis, so das Motto von Rapperin Nicki Minaj. Hier kämpft sie sich mit allen Waffen zu einem Baskettball-Spiel in Los Angeles.
Bild: Keystone

Die Aufmerksamkeit ist ihr mit diesem Outfit garantiert.
Bild: Keystone

Selbst die Frau neben ihr kann die Augen nicht von ihr lassen - und denkt sich bestimmt ihren Teil.
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Kein seltener Anblick: Paparazzis erwischen Schauspielerin Uma Thurman öfters mal im casual look und ungeschminkt auf den Strassen von New Yorks.
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Das kann sich die bald 48-Jährige leisten, denn auch ohne Make-up sieht sie bezaubernd aus. Beneidenswert...
Bild: Dukas

Sie selber scheint sich in ihrer Haut ebenfalls pudelwohl zu fühlen und schenkt dem Fotografen noch ein erfrischendes Lächeln, bevor sie davon huscht.
Bild: Dukas

In Unterwäsche wurde Dita von Teese einst berühmt. Inzwischen zeigt sie die Burlesque-Tänzerin vorrangig in ihrer eigenen Kollektion.
Bild: Dukas

«Ich wollte immer etwas mit Unterwäsche machen», verriet die 45-Jährige jüngst in einer australischen Zeitung. «Meinen ersten Job bekam ich mit 15 in einem Wäschegeschäft».
Bild: Dukas

Auch später lies sie ihre Leidenschaft nicht los: «Meine Pin-Up- und Burlesque-Karriere begann nur, weil ich so fasziniert von Unterwäsche war. Ich wollte darin gesehen und fotografiert werden».
Bild: Dukas

Fans können Dita von Teese inzwischen nacheifern: Ein BH aus der Kollektion der Amerikanerin kostet zwischen 35 und 60 Franken.
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Beim Anlass forderten Bildungsministerin Betsy de DeVos und Melania Trump die 13 eingeladenen Jugendliche auf, ihr derzeitiges Befinden an eine Wandtafel zu schreiben.
Bild: Keystone

Die First Lady eröffnete die Übung und kritzelte «aufgeregt» ans Whiteboard. Von den 10- bis 13-Jährigen folgten Beiträge wie «respektiert», «dankbar» oder «nervös».
Bild: ANSA

Besonders nervös schien ein Junge zu sein, der aus Versehen ein Glas Wasser verschüttete.
Bild: ANSA

Wie es sich für eine gute Lehrerin gehört, tröstete Melania den Jungen sofort mit den Worten: «Keine Sorge, es ist nur ein Wasser».
Bild: ANSA