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Jennifer Aniston Single, kinderlos, nun auch 50 – aber Mitleid braucht sie keins
dpa/phi
11.2.2019
Als Rachel Green in der TV-Sitcom «Friends» machte sie Karriere, mit Brad Pitt Schlagzeilen, mit Hollywood-Komödien Millionen: Jennifer Aniston wird 50. Wie feiert sie das runde Jubiläum?

Jennifer Aniston hat Ambitionen als US-Präsidentin ins Weisse Haus einzuziehen. Und damit nicht genug – ihre lesbische Partnerin soll als First Lady zur Seite stehen.
Das ist nicht etwa eine weitere, reisserische Spekulation der Klatschpresse über Anistons Liebesleben, sondern schlicht der Inhalt der geplanten Netflix-Komödie «First Ladies». Noch in diesem Jahr wollen Aniston und die Komikerin Tig Notaro für die Polit-Comedy des Streaming-Dienstes vor die Kamera treten.
Die bestbezahlten Schauspielerinnen 2018:

Angeführt von einer Superheldin, haben die zehn bestbezahlten Hollywood-Schauspielerinnen im letzten Jahr mehr als 185 Millionen Franken verdient. Das sind die Top-Ten-Verdienerinnen laut «Forbes».
Bild: Keystone/Vianney Le Caer/Invision/AP

Platz 10: Gal Gadot (10 Millionen US-Dollar). Die Schauspielerinnen hat sich dank ihres Auftrittes als «Wonder Woman» und eines Revlon-Deals erstmals in die Top Ten katapultiert.
Bild: dpa

Platz 9: Melissa McCarthy (12 Millionen US-Dollar). Auch wenn längst nicht mehr alle Filme der Ulknudel Kassenknüller sind, ist die Komikerin weiterhin sehr gefragt.
Bild: Keystone

Platz 8: Cate Blanchett (12,5 Millionen US-Dollar). Die diesjährige Jury-Präsidenten der FIlmfestspiele Cannes hat sich vor allem als fiese Schwester des Donnergotts in «Thor: Ragnarok» ein goldenes Näschen verdient.
Bild: dpa

Platz 7: Julia Roberts (13 Millionen US-Dollar). Mit dem Überraschungshit «Wunder» feierte Roberts ihren grössten Kinoerfolg seit vielen Jahren. Die «Pretty Woman» verdient ausserdem noch an ihren älteren Filmen und ist das Werbegesicht für Lancôme.
Bild: Keystone

Platz 6: Mila Kunis (16 Millionen Dollar). Was manchmal untergeht: Mila Kunis ist die Synchronsprecherin der bedauernswerten Teenagerin Meg in der Zeichentrickserie «Family Guy». Gutes Geld verdient sie aber mit Filmen wie «Bad Moms 2» und «Bad Spies».
Bild: Jordan Strauss/Invision/AP

Platz 5: Reese Witherspoon (16,5 Millionen US-Dollar). Schön, dass sie wieder da ist, auch wennn ihre jüngsten Kinofilme nicht besonders erfolgreich waren. Dafür wurde Reese Whiterspoon für die HBO-Serie «Big Little Lies» fürstlich entlohnt.
Bild: Jordan Strauss/Invision/AP

Platz 4: Jennifer Lawrence (18 Millionen US-Dollar). Ein gutbezahlter Werbevertrag mit Dior und ihre Rollen in der «X-Men»-Franchise füllen das Konto der Schauspielerin, die mit «Mother!» und «Red Sparrow» jüngst in zwei Kassenflops mitspielte.
Bild: Keystone

Platz 3: Jennifer Aniston (18 Millionen US-Dollar). «Friends» ist zwar schon sehr lange her, aber Jennifer Aniston ist eine gefragte Werbepartnerin, hat Verträge mit Emirates Airline, Smartwater und Aveeno - und mit einer von Apple produzierten Serie (mit Reese Witherspoon) Claims an einer zukümnftigen Goldgrube.
Bild: Keystone

Platz 2: Angelina Jolie (28 Millionen US-Dollar). Angelina Jolie macht zurzeit vor allem durch den Rosenkrieg mitBrad Pitt Schlagzeilen - und verdiente einen grossen Teil ihres Geldes für ihre Rolle in «Maleficent 2» (Kinostart: 2020), für den die Produzenten in Vorkasse gingen.
Bild: Vianney Le Caer/Invision/AP

Platz 1: Scarlett Johansson (40,5 Millionen US-Dollar). Als Black Widow in Marvels «Avengers»-Filmen rettet Scarlett Johansson nicht nur die Welt, sondern auch ihren Kontostand.
Bild: Keystone
Kurz vor Anistons 50. Geburtstag am 11. Februar häufen sich die Schlagzeilen. Wird sie Ex-Ehemann Brad Pitt zu ihrer Mega-Party einladen? Kauft sie sich eine Millionen-Ranch im entlegenen Jackson Hole? Oder wird sie ein kleines mexikanisches Mädchen adoptieren? Die Boulevardblätter überschlagen sich mit Spekulationen um das runde Jubiläum.
Als einsam, verlassen und kinderlos am Pranger
Aniston selbst schweigt beharrlich. Eine Anfrage der dpa bei ihrem Sprecherteam, wie die Schauspielerin den Meilenstein feiern werden, blieb ohne Antwort. Auch bei ihrem jüngsten Auftritt bei der US-Talkerin Ellen DeGeneres im Dezember hält sich Aniston bedeckt: «Ich habe noch keine Pläne.»
Jennifer Aniston spielt mit Ellen DeGeneres das TV-Spiel «Burning Questions».
Die Moderatorin witzelt: «Ich schmeisse dir eine Party hier in meiner Show» – bevor sie Aniston Komplimente macht, wie gut sie doch aussehe. Das zieht. «Ich fühle mich fantastisch», strahlt Aniston und begründet das mit Trainingsstunden mit einem Box-Profi.
Seit Jahren hat Aniston, die einst mit Brad Pitt verheiratet war, mit den Boulevardmedien zu kämpfen. Von denen wird sie schonungslos als einsam, verlassen und kinderlos an den Pranger gestellt. Gelegentlich wehrt sich der Star gegen die absurdesten Medienberichte. Es seien irrige Vorstellungen, dass sie keinen Mann halten könne und kein Kind wolle, weil sie egoistisch sei und nur ihre Karriere im Auge habe.
Aller Welt «Friend»
«Erstens, bei allem Respekt, ich bin nicht todunglücklich. Und zweitens, das sind rücksichtslose Vermutungen», sagte sie im vorigen August dem US-Magazin «InStyle». Anfang 2018 hatten sich Aniston und ihr Schauspielerkollegen Justin Theroux nach zweieinhalb Jahren Ehe getrennt.
Die Bildergalerie zum Thema «Liebe am Set»:

Wenn zwei Schauspieler ein Liebespaar verkörpern, kommen sie sich vor der Kamera zweifellos näher. Und bei manchen bleibt die Zuneigung nicht aufs Set beschränkt - wie etwa bei Penélope Cruz und Javier Bardem (l.) oder Lili Reinhart und Cole Sprouse (M.). Welche Hollywood-Traumpaare sich noch beim Dreh kennen und lieben lernten, zeigt unsere Galerie ...
Bild: Emma McIntyre / Getty Images

Sie waren eines der Traumpaare der 90er: Brad Pitt und Gwyneth Paltrow lernten sich bei den Dreharbeiten zum David-Fincher-Thriller «Sieben» (1995) kennen und lieben. Sie waren sogar verlobt, Paltrow löste die Verbindung aber 1997.
Bild: Brenda Chase / Online USA, Inc. / Getty Images

Auch sie waren Lieblinge der Klatschmedien: Billy Bob Thornton und Angelina Jolie trafen sich am Set von «Turbulenzen - und andere Katastrophen» (1999) und heirateten nach nur zwei Monaten Beziehung. Dass beide (angeblich) stets ein Fläschen gefüllt mit Blut des jeweils anderen mit sich trugen, konnte ihre Ehe letztlich aber nicht retten: 2003 trennte sich das Paar.
Bild: Chris Weeks / Getty Images

Die ultimative «Liebe am Set»-Story: Bei den Dreharbeiten zu «Mr. & Mrs. Smith» (Bild) entflammte die Leidenschaft zwischen Angelina Jolie und Brad Pitt - und das, obwohl er zu diesem Zeitpunkt noch mit Jennifer Aniston verheiratet war ...
Bild: Kinowelt

Doch der «Friends»-Star tröstete sich schnell: Im Sommer 2005, am Set zu «Trennung mit Hindernissen», kamen sich Aniston und Vince Vaughn näher, knapp ein Jahr später trennte sich das Paar allerdings schon wieder.
Bild: Clive Brunskill / Getty Images

Nach einer Beziehung mit Sänger John Mayer lernte Aniston ihren zweiten Ehemann am Set von «Wanderlust - Der Trip ihres Lebens» kennen: Mit Justin Theroux (Bild) war Aniston von 2015 bis Ende 2017 verheiratet.
Bild: 2011 Universal Studios / Gemma La Mana

«Gigli - Liebe mit Risiko» (2003) gilt gemeinhin als einer der schlechtesten Filme aller Zeiten, auch an der Kinokasse floppte die romantische Komödie spektakulär: Keiner wollte Jennifer Lopez und Ben Affleck (rechts) als Liebespaar sehen - und das, obwohl die beiden Stars sich am Set ineinander verliebten ...
Bild: Columbia TriStar / Sony Pictures

Afflecks Liebesglück mit Lopez hielt nur für 18 Monate, zu Jennifer Garner (Bild) hatte er angeblich während des Drehs zu «Daredevil» (2003) zunächst am Set nur ein freundschaftliches Verhältnis. So oder so: Beide heirateten 2005 und waren zehn Jahre ein Paar. Die endgültige Trennung zog sich jedoch bis Mitte 2018 hin.
Bild: Fox

Alles andere als eine fürchterliche Geschichte: Freddie Prinze jr. und Sarah Michelle Gellar lernten sich am Set des Horrorstreifens «Ich weiss, was du letzten Sommer getan hast» (1997) kennen und lieben. Seit 2002 sind die beiden verheiratet, das Paar hat zwei Kinder: Tochter Charlotte Grace und Sohn Rocky James.
Bild: Claire Greenway / Getty Images

Adam Brody und Rachel Bilson spielten in «O.C., California» das Teenie-Traumpaar Seth und Summer. Doch auch im echten Leben knisterte es zwischen ihnen gewaltig. Zwei Jahre lang waren sie liiert.
Bild: Wonderland Sound and Vision / JM

Rachel Bilson ist anscheinend Spezialistin, wenn es ums Flirten am Arbeitsplatz geht. 2007 lernte sie den Schauspieler Hayden Christensen am Set von «Jumper» kennen. 2014 wurden sie Eltern einer Tochter, 2017 trennte sich das Paar nach zehn gemeinsamen Jahren.
Bild: Michael Buckner/Getty Images for Torch

Auch Blake Lively hat sich nicht nur einmal am Set verliebt. Von 2007 bis 2010 war die schöne Blonde mit ihrem Serienkollegen Penn Badgley liiert, den sie beim Dreh von «Gossip Girl» (derzeit bei Sixx zu sehen) kennengelernt hatte. Danach jedoch ...
Bild: Sixx / Warner Brothers

... verliebte sie sich erneut am Set: Am 9. September 2012 heiratete Lively nach elf Monaten Beziehung den kanadischen Schauspieler Ryan Reynolds (Foto), dem sie zuvor bei den Dreharbeiten zu «Green Lantern» nähergekommen war. Die beiden haben inzwischen zwei Töchter: James und Inez.
Bild: Getty Images

Penny und Leonard sind nach wie vor das schönste «The Big Bang Theory»-Paar. Dass Kaley Cuoco und Johnny Galecki auch im echten Leben zusammen waren, wurde erst bekannt, als die beiden sich im Jahre 2010 trennten. Doch Freunde sind Cuoco und Galecki anscheinend immer noch. Gut für die Serie (zu sehen bei ProSieben).
Bild: ProSieben / Warner Bros. Television

Bei «Jamón Jamón» (1992) standen Penélope Cruz und Javier Bardem erstmals gemeinsam vor der Kamera, am Set des Woody-Allen-Liebesreigens «Vicky Cristina Barcelona» funkte es: 2010 heirateten die beiden spanischen Hollywood-Stars.
Bild: Getty Images

Sie trafen sich am Set von «The Place Beyond the Pines» (2012) und spielten dort junge Eltern: Kurz nach den Dreharbeiten wurden Eva Mendes und Ryan Gosling auch in der Wirklichkeit ein Paar und bekamen zwei Töchter.
Bild: Studiocanal

Kennengelernt hatten sich Benjamin McKenzie («O.C., California») und Morena Baccarin («Homeland») 2014 am Set der US-Serie «Gotham» (Bild). Zu diesem Zeitpunkt war Baccarin allerdings noch mit Austin Chick liiert. Der Regisseur reichte 2015 die Scheidung ein. Im Sommer desselben Jahres kamen sich McKenzie und Baccarin schliesslich näher, Anfang 2016 wurden die beiden Eltern einer Tochter, im Juni folgte die Hochzeit.
Bild: ProSieben / Warner Bros. Entertainment, Inc.

Im Liebesdrama «The Light Between Oceans» (2014) spielten Michael Fassbender und Alicia Vikander ein Ehepaar - und verliebten sich auch im echten Leben. Seit 2017 sind die Schwedin und der Ire verheiratet.
Bild: Andreas Rentz / Getty Images

Auch sie waren nicht nur als Spider-Man und Gwen Stacy ein schönes Liebespaar: Andrew Garfield und Emma Stone« lernten sich am Set zu «The Amazing Spider-Man» (2012) kennen und führten bis 2015 eine On-off-Beziehung.
Bild: Anthony Harvey / Getty Images

Was macht man im Winter, wenn es kalt und ungemütlich ist? Sich aneinander kuscheln. Das weiss man auch bei «Game of Thrones». Vor allem aber die beiden Darsteller von Jon Snow und Ygritte: Seit 2016 sind Rose Leslie und Kit Harington offiziell ein Paar, am 23. Juni 2018 heirateten die «Game of Thrones»-Darsteller.
Bild: Anthony Harvey/Getty Images

In der zweiten Staffel der Serie «Fargo» (2015) spielten sie ein schräges Ehepaar: Nur wenige Monate später verlobten sich Kirsten Dunst und Jesse Plemons. Von einer Heirat ist zwar bislang nichts bekannt, dafür bekam das Paar im Mai 2018 Nachwuchs: Sohn Ennis Howard.
Bild: Fox

Lili Reinhart und Cole Sprouse sind über beide Ohren verliebt – die Jungstars lernten sich am Set der Netflix-Serie «Riverdale» kennen. Dort schmusen sie sich als Betty und Jughead durch die Serie. Doch Details zu ihrer Beziehung im echten Leben halten Reinhart und Sprouse lieber privat. Gut, dass jetzt gerade die dritte Staffel rausgekommen ist – seit Donnerstag, 11. Oktober, gibt's beim Streamingdienst jede Woche eine neue Folge.
Bild: Getty Images
Ihre Berühmtheit hat die in Kalifornien geborene Tochter eines griechischstämmigen Schauspielers ihrer Rolle als Rachel Green in der Hit-Sitcom «Friends» zu verdanken. Zehn Jahre lang, von 1994 bis 2004, drehte sich alles um Liebe, Frust und Zoff von sechs New Yorker Freunden, zu denen auch Monica (Courtney Cox), Ross (David Schwimmer) und Chandler (Matthew Perry) gehörten.
Die teuersten Serien aller Zeiten:

Allein in diesem Jahr will der Streaminganbieter Netflix bis zu 13 Milliarden US-Dollar für Eigenproduktionen ausgeben, rechnete kürzlich «The Economist» vor. Ein Grossteil davon wird wohl in neue Serien fliessen. In unserer Galerie zeigen wir Ihnen die teuersten Produktionen aller Zeiten - nicht nur von Netflix.
Bild: Sony

Blutegelvermietung: Bill Skarsgard (links) stillt als Vampir seinen Durst mithilfe eines «Dienstleisters». Absurde Horror-Ideen wie diese sind typisch für die Netflix-Serie «Hemlock Grove» (drei Staffeln, 2013-2015), die bei Produktionskosten von vier Millionen Dollar pro Folge lag.
Bild: Steve Wilkie / Netflix

Dass teuer nicht immer gleichbedeutend mit erfolgreich ist, bewies 2011 eindrucksvoll «Terra Nova». Zehn Millionen Dollar kostete der Pilotfilm der Sci-Fi-Serie, rund vier Millionen jede weitere Folge - das Publikum aber zeigte nur wenig Interesse. Nach nur einer Staffel wurde «Terra Nova» bereits abgesetzt.
Bild: ProSieben / 2011 Twentieth Century Fox Film Corporation

Ganz anders «Orange is the New Black»: Die Knast-Dramedy gehört seit Jahren zu den populärsten Netflix-Serien (Staffel sechs läuft seit 27. Juli). Dank knackiger Gagen für die Darstellerinnen fallen auch hier rund vier Millionen Dollar je Episode an.
Bild: Netflix / Jojo Whilden

Eine treue Fanschar hatte auch «Deadwood». Die Westernserie lief in drei Staffeln beim US-Bezahlsender HBO. Dank des Einsatzes von Pferden, aufwendigen Kulissen und einer namhaften Besetzung (unter anderem Timothy Olyphant, links, und Ian McShane) kostete eine Folge rund 4,5 Millionen Dollar. Gerade wurde übrigens grünes Licht für einen «Deadwood»-Film gegeben.
Bild: Paramount

Rund 4,7 Millionen Dollar kostete anfangs die Produktion einer Folge des Polit-Thrillers «House of Cards», nicht zuletzt wegen der Hauptdarsteller Kevin Spacey und Robin Wright. Ob die Serie nach dem nicht ganz freiwilligen Ausscheiden von Kevin Spacey nun billiger wird, ist nicht bekannt.
Bild: Sony / David Giesbrecht

Fünf Millionen Dollar verschlang eine Folge der Vampirserie «True Blood», und das über satte sieben Staffeln und 80 Folgen hinweg. Allein am vielen Kunstblut dürfte das allerdings nicht gelegen haben - vielmehr gingen die aufwendigen Sets und die teuren Schauspieler, darunter Oscar-Gewinnerin Anna Paquin, ins Geld.
Bild: Elisabetta Villa / Getty Images

Einen echten Schauspielstar kann mit Steve Buscemi (Foto) auch «Boardwalk Empire» vorweisen. Die Gangsterserie, die von niemand Geringerem als Regie-Legende Martin Scorsese mitproduziert wurde, kostete die Produktionsfirma rund fünf Millionen Dollar pro Folge.
Bild: Home Box Office Inc. All Rights Reserved.

Dieser gemütliche Herr im Morgenmantel war einst der bestbezahlte Serienschauspieler der Welt: 1,6 Millionen Dollar pro Episode soll Kelsey Grammer in Spitzenzeiten verdient haben. Die Produktionskosten der hierzulande nicht übermässig populären NBC-Sitcom «Frasier» (1993-2004) lagen im Schnitt bei 5,2 Millionen Dollar pro Folge.
Bild: Paramount

«Camelot» startete etwa zur selben Zeit im Fernsehen wie «Game of Thrones» - und konnte gegen die megaerfolgreiche Fantasy-Konkurrenz nicht bestehen. Da half es auch nichts, dass die Produzenten rund sieben Millionen Dollar pro Folge springen liessen.
Bild: Universum (Wild Bunch)

Laut, wild und sexy: «Vinyl» setzte mit rund 8,7 Millionen Dollar pro Folge der Rockszene der 70er-Jahre ein Denkmal. Leider kam die von Martin Scorsese, Terence Winter und Rolling-Stones-Legende Mick Jagger produzierte Serie bis jetzt nicht über die 1. Staffel hinaus. Für Plattenboss Richie Finestra (Bobby Cannavale) hat es sich vorerst ausgetanzt.
Bild: HBO / Warner

Unzählige Schauspieler, viele Pferde, teure Effekte - aber vor allem die Rekonstruktion des antiken «Rome» in einem Filmstudio sorgten für ein Luxusbudget von neun Millionen Dollar pro Folge. Noch teurer war allerdings eine andere Historienserie, die ebenfalls in Italien beginnt, um dann an einen exotischeren Schauplatz zu wechseln ...
Bild: RAI fiction via Getty Images

... und zwar ins Reich der Mongolen. «Marco Polo», eine Serie von Netflix, lässt die Zeit von Kublai Khan wiederauferstehen. Das kostete über neun Millionen Dollar pro Folge. Allerdings kam die Serie nur mässig gut bei den Zuschauern an.
Bild: Netflix

Gleiches gilt für «Sense8», ein leicht prätentiöses Mystery-Rätsel aus der Feder der Wachowski-Schwestern. Mit Max Riemelt gehörte auch ein deutscher Star zum Cast der kurzlebigen Serie (zwei Staffeln und ein finaler Film), die neun Millionen Dollar pro Folge kostete.
Bild: Netflix

Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet die Sitcom «Friends» rund zehn Millionen US-Dollar pro Folge verschlang? Zugegeben: Am Anfang waren die Produktionskosten noch deutlich niedriger, gegen Ende aber schlugen die Gagen der Schauspieler mächtig zu Buche. Dasselbe trifft auf einen aktuellen US-Hit zu ...
Bild: Getty Images

Kaley Cuoco, Johnny Galecki und Co. sind derzeit die bestbezahlten Serienstars des Planeten. Klar, dass sich dies auf die Produktionskosten von «The Big Bang Theory» niederschlägt. Die Erfolgssitcom wird von Jahr zu Jahr teuer - aktuell kostet eine Episode über zehn Millionen Dollar.
Bild: ProSieben / CBS / Warner Bros. Television

Den Aufstand der Maschinen im etwas anderen Vergnügungspark «Westworld» liess sich HBO in zwei Staffeln jeweils rund zehn Millionen Dollar kosten. Kein Wunder, bei der Darstellerriege: Unter anderem spielen Anthony Hopkins (Bild), Ed Harris und Evan Rachel Wood die Hauptrollen in der vielschichtigen Dystopie.
Bild: HBO

Während schon die vorangegangenen Staffeln mit rund sechs Millionen Dollar pro Folge alles andere als günstig waren, drang «Game of Thrones» ab Staffel 6 mit rund zehn Millionen Dollar pro Folge in neue Budget-Dimensionen vor. Die für 2019 geplante, finale achte Staffel soll sogar noch teurer werden! Von 15 Millionen pro Folge ist die Rede.
Bild: Sky / HBO

90 Millionen Dollar spendierte Netflix Baz Luhrmann, um mit «The Get Down» die HipHop-Kultur der 70er-Jahre aufleben zu lassen. Der berüchtigte Perfektionist (ver)brauchte 120 Millionen. Wohl etwas zu viel. Nach nur einer Staffel und knapp elf Millionen Dollar Kosten pro Folge war Schluss.
Bild: Netflix

Die zehnteilige HBO-Serie «Band of Brothers» aus dem Jahr 2001 ging weniger wegen prominenten Darstellern, sondern wegen aufwendigen Kulissen ins Geld: 12,5 Millionen Dollar kostete das Projekt pro Folge. Produziert wurde es von keinen Geringeren als Steven Spielberg und Tom Hanks.
Bild: HBO

Mit 13 Millionen Dollar pro Folge ist «The Crown» die bisher kostspieligste Netflix-Eigenproduktion. Dafür strahlt Claire Foy als Elisabeth II. aber auch mit ihrer Krone um die Wette.
Bild: Alex Bailey / Netflix

Die Arztserie «Emergency Room» galt lange Zeit als die teuerste Serie aller Zeiten. Ab 1998 zahlte NBC über 13 Millionen US-Dollar - pro Folge. Das lag vor allem am wohl berühmtesten Serienstar aller Zeiten: George Clooney sackte eine riesige Gage ein.
Bild: Getty Images

Als Pendant zu «Band of Brothers» startete 2010 das zehnteilige Kriegsdrama «The Pacific», wiederum mit Steven Spielberg und Tom Hanks als Produzenten, diesmal aber noch kostspieliger: Sage und schreibe 20 Millionen Dollar nahm man für die Produktion einer einzelnen Folge in die Hand.
Bild: Home Box Office Inc.

Sie fragen sich, warum sich keine europäische Produktion in der Rangliste befindet? Nun: Zwar kostete jede Folge der ersten Staffel von «Versailles» drei Millionen Euro. Aber das sind eben Peanuts, verglichen mit US-Produktionen.
Bild: Sky

Lange wird «Versailles» diesen Rekord allerdings nicht mehr halten: 26,5 Millionen Euro sollen die acht Folgen von «Das Boot» gekostet haben, der Serienfortsetzung des Kinoklassikers. Macht 3,3 Millionen pro Episode. Im November zeigt Sky die Serie mit Julius Feldmeier, Rick Okon, Franz Dinda und August Wittgenstein (von links) als U-Boot-Besatzung.
Bild: Nik Konietzny-Bavaria Fiction GmbH
Die dunkelblonde Rachel mauserte sich zur Mode-Ikone, Anistons Frisur wurde als «Der Rachel» ein Begriff. Die Serie brachte der Schauspielerin einen Golden Globe und einem Emmy Award ein. Als «Friends»-Star gab Aniston im Jahr 2000 in Malibu Brad Pitt das Ja-Wort, doch die Ehe von «Hollywoods Traumpaar» ging fünf Jahre später in die Brüche. Zu diesem Zeitpunkt hatte Pitt bereits seine spätere Frau Angelina Jolie bei Dreharbeiten kennengelernt. Die Trennung von Jolie und Pitt 2016 schlug ebenfalls hohe Wellen.
Sie kann auch anders
Aniston schaffte es neben «Friends» vor allem mit romantischen Hollywood-Komödien in die allererste Promi-Reihe. Mit Jim Carrey drehte sie «Bruce Allmächtig», mit Ben Stiller «… und dann kam Polly», mit Vince Vaughn «Trennung mit Hindernissen», mit Owen Wilson «Marley & Ich». In «Kill the Boss» spielte sie eine sexsüchtige Zahnärztin, in «Wir sind die Millers» zeigte sie ihre Stripper-Künste, auch in «Office Christmas Party» ging es witzig-derb zu.
Doch die Komödiantin kann auch anders. In dem Independent-Drama «The Good Girl» steht sie gefrustet im Supermarkt an der Kasse. In «Freunde mit Geld» schlägt sie sich mit Putzen durch. In «Cake» verkörpert sie eine verbitterte Frau, die mit Tabletten und Alkohol gegen chronische Schmerzen kämpft. Gedreht wurde ganz ohne Make-Up, eine völlige Abkehr von Anistons Sweetheart-Image. Die Charakterrolle brachte ihr eine der begehrten SAG-Nominierungen des US-Schauspielerverbands ein.
Im Dezember war Aniston auch zu Gast in der «Late Show with James Corden».
Aniston hat das Zeug als erstzunehmende Darstellerin, doch das geht in den Schlagzeilen häufig unter. Zweimal wurde sie vom «People»-Magazin zur «schönsten Frau der Welt» gekürt, zuletzt mit 47 Jahren. Für Aufsehen sorgte im vorigen August auch die «Forbes»-Aufstellung von Hollywoods Topverdienerinnen mit Aniston auf Platz drei. Nach den Schätzungen des Wirtschaftsmagazins verdiente sie mit Filmgagen und Werbeeinnahmen in einem Jahr knapp 20 Millionen Dollar.
Die Bilder des Tages:

Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE

Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa

Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler

Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa

Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa

Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron

Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa

Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa

Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone

Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone

Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa

Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone

Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa

Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa

Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa

Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron

Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa

Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa

Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa

«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa

Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa

Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa

Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone

Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa

Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone

Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa

Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone

Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa

Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa

Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa

Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa

Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
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Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
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Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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