People Taylor Swift: Neue Copyright-Klage ist lächerlich

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1.12.2017 - 14:35

iHeartRadio Music Awards - Arrivals

Featuring: Taylor Swift
Where: Inglewood, California, United States
When: 03 Apr 2016
Credit: FayesVision/WENN.com
iHeartRadio Music Awards - Arrivals Featuring: Taylor Swift Where: Inglewood, California, United States When: 03 Apr 2016 Credit: FayesVision/WENN.com
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(Cover) - DE Showbiz - Taylor Swift (27) hat niemanden kopiert.

Die Sängerin ('Blank Space') muss sich erneut mit einer Klage rumschlagen, dieses Mal geht es um ihren Hitsong 'Shake It Off'. Den soll sich Taylor angeblich bei den Songwritern Sean Hall und Nathan Butler, genauer gesagt ihrem Lied 'Playas Gon’ Play', das sie 2001 für die Girlgroup 3LW schrieben, abgeschaut haben.

"Das ist eine lächerliche Behauptung und nichts mehr als Geldhascherei. Das Gesetz ist einfach und klar. Sie haben keinen rechtlichen Anspruch", wies der Sprecher der Musikerin gegenüber 'People.com' die Vorwürfe von sich.

Hall und Butler behaupten indes laut 'TMZ', dass 20 Prozent des Songs von ihnen stammen, genau genommen die Lyrics: In ihrem Lied heißt es nämlich unter anderem "Playas, they gonna play and haters, they gonna hate". Ähnliches singt Taylor in 'Shake It Off': "Cause the players gonna play, play, play, play, play and the haters gonna hate, hate, hate, hate, hate".

Trotz dieser Gemeinsamkeiten ist sich Taylor Swift keiner Schuld bewusst. Wahrscheinlich ist es die Amerikanerin auch einfach nur gewohnt, für ihren Charthit verklagt zu werden, schließlich ist das nicht das erste Mal. Bereits im November 2015 wurde Sänger Jesse Graham vor Gericht abgewiesen, der überzeugt war, die Lyrics seien von seinem Song 'Haters Gone Hate' inspiriert. Er wollte damals 42 Millionen Dollar Schadenersatz haben.

Wieviel Geld Sean Hall und Nathan Butler von Taylor Swift wollen, ist bisher nicht bekannt - wenig wird es nicht sein. Bleibt abzuwarten, ob sie vor Gericht durchkommen.

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