Thomas Gottschalk fühlt sich wohl damit, Nostalgie-Shows im Fernsehen zu moderieren. «Na klar gibt es im Rückspiegel für mich mehr zu sehen als auf der Strasse, die noch vor mir liegt.»
Er halte nichts davon, so zu tun, als wäre er ein Techno-Freak oder Instagram-Star, sagte der 69-Jährige der Deutschen Presse-Agentur in Hannover. «Ich gehöre ins Unterhaltungsfernsehen, dort ist auch meine Kundschaft noch unterwegs – und nicht auf YouTube.»
Gottschalk findet jedoch, dass sein Status in den 80ern vergleichbar war mit dem der Internet-Berühmtheiten von heute. «Ich war sicher so was wie ein Influencer, vor allem im Radio hatte ich viele Fans. Und ich konnte da machen, was ich wollte. Mir hat weder bei der Musik, die ich gespielt habe, einer reingeredet, noch bei dem Unsinn, den ich in meinen Moderationen verzapft habe.»
Am Sonnabend läuft «Gottschalks grosse 80er-Show» im ZDF, in der er mit Gästen wie Kim Wilde, Mike Krüger, Katarina Witt, Klaus Meine und den «80s Pioneers» auf das bunte Jahrzehnt zurückblickt. Nach «Die grosse 68er-Show» und «50 Jahre ZDF-Hitparade» ist «Gottschalks grosse 80er-Show» bereits die dritte musikalische Zeitreise, die der Moderator binnen eines Jahres im deutschen Fernsehen präsentiert.
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