Wie die US-Webseite 'TMZ' berichtet, wurde der Kultrocker ('I Won't Back Down') am Sonntag [1. Oktober] bewusstlos in seinem Haus im kalifornischen Malibu aufgefunden und anschließend ins UCLA Santa Monica Hospital gebracht. Trotz lebenserhaltender Maßnahmen kam Tom Petty schließlich am Montag [2. Oktober] ums Leben. Er soll an den Folgen eines Herzstillstands gestorben sein.
Geboren wurde der US-Musiker in Gainesville, Florida, dort verschrieb er sich schon früh der Musik. Mit 17 Jahren verließ er die High School, um der Band Mudcrutch beizutreten, seinen Durchbruch schaffte er allerdings erst in den 1970ern als Frontmann von Tom Petty & the Heartbreakers. Die Band wurde mit ihrem dritten Album Damn the Torpedoes international erfolgreich und 2002 sogar in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.
Mit Bob Dylan ging Tom Petty derweil 1987 auf Welttournee, bevor er 1989 sein erstes Soloalbum 'Full Moon Fever' veröffentlichte. Auf diesem sang er Songs wie 'Free Fallin'' und 'Runnin' Down a Dream' sowie eine Coverversion des Byrds-Hits 'Feel a Whole Lot Better'. 1989 wurde der Rocker zudem mit einem Grammy Award ausgezeichnet - für seine Arbeit mit den Traveling Wilburys, zu denen neben ihm und Dylan auch George Harrison, Roy Orbison und Jeff Lynne zählten. Tom Pettys zweite Soloplatte, 'Wildflowers', folgte 1994, die dritte brauchte etwas länger: 'Highway Companion' kam 2006 in den Handel.
Tom Petty hinterlässt eine Frau und zwei erwachsene Töchter aus einer vorangegangenen Ehe.
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