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Likes und Follower? Nein, danke! Diese Stars pfeifen auf Social Media
tsch
7.9.2018

Sie widerstand Twitter und Facebook, doch bei Instagram wurde sie schwach: Seit Kurzem ist Social-Media-Muffel Julia Roberts Mitglied des Fotonetzwerks. Ob sie einige ihrer Kollegen noch auf den Geschmack bringt? Diese Stars verweigern sich bisher Twitter, Instagram und Co. ...
Bild: Tristan Fewings/Getty Images

Julia Roberts Kumpel George Clooney ist seit Jahrzehnten ständig in den Medien präsent - ganz ohne eigenes Zutun. Warum er keinen Facebook-Account hat? «Ich könnte etwas Dummes sagen, und ausserdem denke ich, dass man einfach nicht ständig verfügbar sein muss», verriet er gegenüber «Variety».
Bild: Ian Gavan/Getty Images

Auf Tweets und Schnappschüsse von Brad Pitt warten Fans bislang auch vergeblich. Seine Einstellung zu Social Media scheint einer der Punkte zu sein, in dem er mit seiner Ex Angelina Jolie noch auf einer Linie ist ...
Bild: Tim P. Whitby/Getty Images

«Es übersteigt unseren Horizont», sagte Angelina Jolie über soziale Medien in einem «People»-Interview, als die beiden Stars noch liiert waren. Ausserdem sei sie froh, dass es Twitter und Co. in ihrer Jugend noch nicht gab: «Ich bin schon so in genug Schwierigkeiten gewesen, es wäre jetzt nur noch besser dokumentiert».
Bild: Jeff Spicer/Getty Images

Als moderner Meisterdetektiv Sherlock Holmes nutzt er sein Handy virtuos, privat verzichtet Benedict Cumberbatch lieber auf die weltweite Vernetzung. Der Grund dafür ist simpel: Er hat vor lauter Rollenangeboten einfach keine Zeit, zu twittern, Selfies zu schiessen und auf Instagram zu laden.
Bild: Ben Stansall - WPA Pool /Getty Images

Die Generation Facebook lag dem «Twilight»-Star zu Füssen, doch Robert Pattinson selbst hat kein Interesse an eigenen Postings. Allerdings gibt es zahlreiche Fake-Profile des Frauenschwarms, die sich grosser Beliebtheit erfreuen.
Bild: Pascal Le Segretain/Getty Images

Auch seine Filmpartnerin Kristen Stewart scheint von der Paparazzi-Belagerung zu «Twilight»-Zeiten traumatisiert und will ihr Privatleben für sich behalten. Social Media findet sie einfach nur «nervig».
Bild: Andreas Rentz/Getty Images

Ähnlich wie seine Vampir-Kollegen sieht es «Harry Potter» Daniel Radcliffe. Gegenüber «Sky News» verriet er: «Wenn man auf Twitter ist und den Leuten ständig sagt, was man gerade macht, und sich dann darüber beschwert, kein Privatleben zu haben, wird dich keiner mehr ernst nehmen.»
Bild: Thomas Kronsteiner/Getty Images

Ähnlich sieht das Scarlett Johansson: «Ich kann mir nichts vorstellen, was mir ferner liegt, als permanent Details aus meinem Alltag zu teilen», erklärte sie gegenüber der «Huffington Post».
Bild: Han Myung-Gu/Getty Images

Im Gegensatz zu seiner Ex-Frau Demi Moore, die zu den Twitter-Vorreiterinnen zählt, hält sich Bruce Willis lieber von den sozialen Medien fern. Nur auf dem Kanal seiner Frau Emma Heming Willis sind Bilder von ihm zu sehen.
Bild: Stuart C. Wilson/Getty Images

Als Frau von Twitter-King Ashton Kutcher hält sich Mila Kunis lieber im Hintergrund: «Ashton war in Sachen Social Media sehr zukunftsorientiert, als es noch darum ging, Leute zu verbinden. Doch inzwischen geht es nur noch darum, wer der lauteste, wütendste und negativste ist», beklagte sie in «Cosmopolitan».
Bild: Ian Gavan/Getty Images

Ihre Schlagfertigkeit hat Jennifer Lawrence in Interviews schon oft bewiesen - aber nicht in den sozialen Medien: «Wenn du jemals einen Facebook-, Instagram- oder Twitter-Account siehst, der behauptet, ich zu sein, bin ich das sicher nicht», erklärte die Schauspielerin in einem BBC-Interview.
Bild: Tristan Fewings/Getty Images

Hollywood-Star Keira Knightley kann wunderbar auf soziale Medien verzichten. Persönliche Kontakte sind ihr einfach lieber.
Bild: Pascal Le Segretain/Getty Images

Daniel Craig sieht das genauso: «Ruft einfach einander an und geht in die Bar und trinkt einen zusammen!», forderte «James Bond» im Magazin «Seven».
Bild: Adam Berry/Getty Images for Sony Pictures

Zu alt für Facebook und Co.? Nein, daran liegt es nicht, dass Harrison Ford sich von den Netzwerken fernhält. Mit dem Internet kennt er sich bestens aus, deshalb weiss er auch, wie viel «Müll» dort täglich fabriziert wird.
Bild: Samuel de Roman/Getty Images

Was Facebook ist, weiss auch Jennifer Aniston ganz genau - und deshalb lässt sie lieber die Finger davon. Denn sie will sich von den vielen Fan-Kommentaren nicht beeinflussen lassen.
Bild: Vittorio Zunino Celotto/Getty Images

Die zweifache Oscar-Gewinnerin Cate Blanchett hat eine richtige Aversion gegen die sozialen Netzwerke. «Es ist die Lebenslüge einer Gesellschaft, die sich nur grossartig findet», sagte sie einmal dem «Stern». Ich glaube, seit es Social Media gibt, sind es 100 Lügen in der Minute."
Bild: Andreas Rentz/Getty Images

Oscar-Preisträgerin Sandra Bullock ist ganz froh darüber, dass nicht jeder weiss, wo sie ist und was sie macht.
Bild: Tim P. Whitby/Getty Images

Immer und überall erreichbar zu sein, ist für Vince Vaughn der Horror. «Rufen Sie mich nicht an, ich rufe Sie an», lautet sein Motto. Sein Handy nutzt der Schauspieler nur im Notfall, aber nicht für Instagram und Co.
Bild: Eamonn M. McCormack/Getty Images

Matt Damons Social-Media-Phobie ist fast schon legendär. Als sich sein Kumpel Ben Affleck und Talkshow-Moderator Jimmy Kimmel 2014 bei Twitter drüber lustig machten, dass Damon keinen Account besitzt, revanchierte sich der Star mit einem Bild von seinem nackten Hintern - per Fax.
Bild: Juan Naharro Gimenez/Getty Images

Dass Johnny Depp keine Profile bei Instagram und Co. hat, ist wohl zu seinem Besten: Als er auf dem Insta-Account seiner Band Hollywood Vampires mal ein Video postete, wirkte er recht betrunken ...
Bild: John Phillips/Getty Images

Sie widerstand Twitter und Facebook, doch bei Instagram wurde sie schwach: Seit Kurzem ist Social-Media-Muffel Julia Roberts Mitglied des Fotonetzwerks. Ob sie einige ihrer Kollegen noch auf den Geschmack bringt? Diese Stars verweigern sich bisher Twitter, Instagram und Co. ...
Bild: Tristan Fewings/Getty Images

Julia Roberts Kumpel George Clooney ist seit Jahrzehnten ständig in den Medien präsent - ganz ohne eigenes Zutun. Warum er keinen Facebook-Account hat? «Ich könnte etwas Dummes sagen, und ausserdem denke ich, dass man einfach nicht ständig verfügbar sein muss», verriet er gegenüber «Variety».
Bild: Ian Gavan/Getty Images

Auf Tweets und Schnappschüsse von Brad Pitt warten Fans bislang auch vergeblich. Seine Einstellung zu Social Media scheint einer der Punkte zu sein, in dem er mit seiner Ex Angelina Jolie noch auf einer Linie ist ...
Bild: Tim P. Whitby/Getty Images

«Es übersteigt unseren Horizont», sagte Angelina Jolie über soziale Medien in einem «People»-Interview, als die beiden Stars noch liiert waren. Ausserdem sei sie froh, dass es Twitter und Co. in ihrer Jugend noch nicht gab: «Ich bin schon so in genug Schwierigkeiten gewesen, es wäre jetzt nur noch besser dokumentiert».
Bild: Jeff Spicer/Getty Images

Als moderner Meisterdetektiv Sherlock Holmes nutzt er sein Handy virtuos, privat verzichtet Benedict Cumberbatch lieber auf die weltweite Vernetzung. Der Grund dafür ist simpel: Er hat vor lauter Rollenangeboten einfach keine Zeit, zu twittern, Selfies zu schiessen und auf Instagram zu laden.
Bild: Ben Stansall - WPA Pool /Getty Images

Die Generation Facebook lag dem «Twilight»-Star zu Füssen, doch Robert Pattinson selbst hat kein Interesse an eigenen Postings. Allerdings gibt es zahlreiche Fake-Profile des Frauenschwarms, die sich grosser Beliebtheit erfreuen.
Bild: Pascal Le Segretain/Getty Images

Auch seine Filmpartnerin Kristen Stewart scheint von der Paparazzi-Belagerung zu «Twilight»-Zeiten traumatisiert und will ihr Privatleben für sich behalten. Social Media findet sie einfach nur «nervig».
Bild: Andreas Rentz/Getty Images

Ähnlich wie seine Vampir-Kollegen sieht es «Harry Potter» Daniel Radcliffe. Gegenüber «Sky News» verriet er: «Wenn man auf Twitter ist und den Leuten ständig sagt, was man gerade macht, und sich dann darüber beschwert, kein Privatleben zu haben, wird dich keiner mehr ernst nehmen.»
Bild: Thomas Kronsteiner/Getty Images

Ähnlich sieht das Scarlett Johansson: «Ich kann mir nichts vorstellen, was mir ferner liegt, als permanent Details aus meinem Alltag zu teilen», erklärte sie gegenüber der «Huffington Post».
Bild: Han Myung-Gu/Getty Images

Im Gegensatz zu seiner Ex-Frau Demi Moore, die zu den Twitter-Vorreiterinnen zählt, hält sich Bruce Willis lieber von den sozialen Medien fern. Nur auf dem Kanal seiner Frau Emma Heming Willis sind Bilder von ihm zu sehen.
Bild: Stuart C. Wilson/Getty Images

Als Frau von Twitter-King Ashton Kutcher hält sich Mila Kunis lieber im Hintergrund: «Ashton war in Sachen Social Media sehr zukunftsorientiert, als es noch darum ging, Leute zu verbinden. Doch inzwischen geht es nur noch darum, wer der lauteste, wütendste und negativste ist», beklagte sie in «Cosmopolitan».
Bild: Ian Gavan/Getty Images

Ihre Schlagfertigkeit hat Jennifer Lawrence in Interviews schon oft bewiesen - aber nicht in den sozialen Medien: «Wenn du jemals einen Facebook-, Instagram- oder Twitter-Account siehst, der behauptet, ich zu sein, bin ich das sicher nicht», erklärte die Schauspielerin in einem BBC-Interview.
Bild: Tristan Fewings/Getty Images

Hollywood-Star Keira Knightley kann wunderbar auf soziale Medien verzichten. Persönliche Kontakte sind ihr einfach lieber.
Bild: Pascal Le Segretain/Getty Images

Daniel Craig sieht das genauso: «Ruft einfach einander an und geht in die Bar und trinkt einen zusammen!», forderte «James Bond» im Magazin «Seven».
Bild: Adam Berry/Getty Images for Sony Pictures

Zu alt für Facebook und Co.? Nein, daran liegt es nicht, dass Harrison Ford sich von den Netzwerken fernhält. Mit dem Internet kennt er sich bestens aus, deshalb weiss er auch, wie viel «Müll» dort täglich fabriziert wird.
Bild: Samuel de Roman/Getty Images

Was Facebook ist, weiss auch Jennifer Aniston ganz genau - und deshalb lässt sie lieber die Finger davon. Denn sie will sich von den vielen Fan-Kommentaren nicht beeinflussen lassen.
Bild: Vittorio Zunino Celotto/Getty Images

Die zweifache Oscar-Gewinnerin Cate Blanchett hat eine richtige Aversion gegen die sozialen Netzwerke. «Es ist die Lebenslüge einer Gesellschaft, die sich nur grossartig findet», sagte sie einmal dem «Stern». Ich glaube, seit es Social Media gibt, sind es 100 Lügen in der Minute."
Bild: Andreas Rentz/Getty Images

Oscar-Preisträgerin Sandra Bullock ist ganz froh darüber, dass nicht jeder weiss, wo sie ist und was sie macht.
Bild: Tim P. Whitby/Getty Images

Immer und überall erreichbar zu sein, ist für Vince Vaughn der Horror. «Rufen Sie mich nicht an, ich rufe Sie an», lautet sein Motto. Sein Handy nutzt der Schauspieler nur im Notfall, aber nicht für Instagram und Co.
Bild: Eamonn M. McCormack/Getty Images

Matt Damons Social-Media-Phobie ist fast schon legendär. Als sich sein Kumpel Ben Affleck und Talkshow-Moderator Jimmy Kimmel 2014 bei Twitter drüber lustig machten, dass Damon keinen Account besitzt, revanchierte sich der Star mit einem Bild von seinem nackten Hintern - per Fax.
Bild: Juan Naharro Gimenez/Getty Images

Dass Johnny Depp keine Profile bei Instagram und Co. hat, ist wohl zu seinem Besten: Als er auf dem Insta-Account seiner Band Hollywood Vampires mal ein Video postete, wirkte er recht betrunken ...
Bild: John Phillips/Getty Images
Viele Stars stellen ihr komplettes Leben in den sozialen Netzwerken zur Schau, doch diese Promis verzichten lieber auf Twitter, Instagram, Facebook und Co.
Einst verglich Julia Roberts soziale Medien noch mit Zuckerwatte: «Es sieht verlockend aus, aber am Ende hat man nur einen Moment etwas davon und klebrige Finger», beschrieb sie der «Vanity Fair». Seit einigen Wochen jedoch besitzt auch sie einen Account bei Instagram. Doch diese Stars verzichten weiterhin aus Überzeugung auf Facebook, Instagram, Twitter, Snapchat und Co.

Eine Milliarde Dollar! So viel war im Jahre 2017 einem Getränkekonzern die Tequilamarke wert, die George Clooney mit seinem Kumpel Rande Gerber, dem Ehemann von Cindy Crawford, seit 2013 aufgebaut hatte. Und sie sind längst nicht die einzigen Promis, die in Promille machen ...

Es war naheliegend: Nachdem Metallica mit «Whiskey In The Jar» einen ihrer grössten Hits hatten, bringen die Rocker nun ihre eigene Whiskey-Marke auf den Markt.
Bild: Andrew Caballero-Reynolds/Getty Images

«Blackened» heisst der American Whiskey, den Lars Ulrich und Co. nun ihren Fans kredenzen. Die passenden Playlists bei Apple Music und Spotify werden gleich mit dazugeliefert. Überraschend: Sowohl «Blackened» als auch «Whiskey In The Jar» stehen nicht darauf.
Bild: www.instagram.com/larsulrich

Auch Bob Dylan benannte seinen Whiskey nach einem seiner grössten Hits: Unter dem Label «Heaven's Door», natürlich angelehnt an «Knockin' on Heaven's Door», werden seit Mai drei edle Whiskey-Sorten ausgeliefert,
Bild: Heaven's Door / www.instagram.com/heavensdoorwhiskey

Günstig sind Star-Spirituosen übrigens selten. Eine 700-Milliliter-Flasche von Drakes Virginia Black Whiskey etwa schlägt mit etwa 40 bis 50 Euro zu Buche - Lieferkosten nicht eingeschlossen.
Bild: www.instagram.com/virginiablackwhiskey

Immer wieder besang Jay-Z die Marke Louis Roederer Cristal in seinen Songs - bis sich der Champagner-Hersteller 2006 öffentlich von dem Rapper distanzierte. Der beliess es nicht dabei, die französischen Hersteller als Rassisten zu beschimpfen, ...
Bild: Ian Gavan/Getty Images

... sondern bewarb fortan den bis dato kaum bekannten Champagner von Armand de Brignac. 2014 unterbreitete der rappende Multimillionär dem Hersteller laut Firmensprecherin «ein Angebot, das wir nicht ablehnen konnten» und ist seither mit einem «signifikanten Investment» am Unternehmen beteiligt.
Bild: Samir Hussein/Getty Images for Armand De Brignac

Für P. Diddy darf es hingegen Wodka sein: Seit 2007 besitzt der Rap-Star Anteile an der Marke Cîroc, die in Frankreich produziert wird. Das Alleinstellungsmerkmal: Im Gegensatz zu anderen Wodkas wird jener nur aus Trauben hergestellt.
Bild: www.twitter.com/Ciroc

Aus Kartoffeln wird hingegen der Wodka gewonnen, für den Channing Tatum unter die Spirituosenhersteller ging: Die Grand Teton Distillery in Idaho, die inzwischen seinen «Born and Bred»-Wodka herstellt, entdeckte der Schauspieler, als er mit einem Freund den besten Wodka der USA ausfindig machen wollte.
Bild: www.instagram.com/channingtatum

Wie der Name, so die Flasche: Den «Crystal Head Vodka» von Dan Aykroyd bekommt man nur in Flaschen, die wie Schädel aussehen. Das Design stammt von Aykroyds Geschäftspartner, dem Künstler John Alexander. Seit der Markteinführung 2007 hat der Wodka der beiden mehrere Preise gewonnen.
Bild: Tim P. Whitby/Getty Images

Nicht nur als Moderator ist Günther Jauch ungemein beliebt: Auch als Winzer hat der Publikumsliebling ein goldenes Händchen. Die Weine, die er vor einigen Monaten bei Aldi vertrieb, waren in Windeseile ausverkauft.
Bild: Sascha Steinbach/Getty Images

Der Winzerkönig Hollywoods ist unumstritten Francis Ford Coppola: Von den Einnahmen von «Der Pate» kaufte sich der Regisseur vor rund 40 Jahren ein Gut im kalifornischen Napa Valley. Inzwischen besitzt die Familie mehrere Weingüter, auf denen man auch Urlaub machen und Coppolas Oscars und diverse Filmmemorabilia besichtigen kann.
Bild: Carlos Alvarez/Getty Images

Seit einigen Jahren behält auch Drew Barrymore den Wetterbericht für Kalifornien genau im Auge: 2016 brachte die Schauspielerin ihren ersten Rosé-Wein auf den Markt und legte unter dem Label «Barrymore Wines» bald einen Pinot Grigio und einen Pinot Noir nach.
Bild: www.instagram.com/barrymorewines

Ein Rosé war auch die erste Wahl von Brad Pitt und Angelina Jolie. Die Trauben für ihren Miraval rosé stammten von ihrem Weingut in der Provence. Was damit nach ihrer Trennung passieren wird, ist nicht bekannt.
Bild: Anthony Harvey/Getty Images

Mit der Aussage, dass er bis zu 14 Flaschen Wein an einem Tag trinke, schockte Gérard Depardieu 2014 in einem Interview. Immerhin kann es sein eigener sein: Seit 1989 keltert er im Anjou selbst.
Bild: Pascal Parrot/Getty Images

1993, im selben Jahr, als er mit «Jurassic Park» Riesenerfolge feierte, legte sich Sam Neill ein Weingut in Neuseeland zu. Schauspielerei scheint ihm mehr zu liegen: «Ich würde gern sagen, dass das Weingut mich stützt, aber ich fürchte, es ist anders herum», gab er in einem Interview zu. «Es ist ein lächerlich zeit- und geldfressendes Geschäft. Ich würde es nicht machen, wenn es mir nicht so viel Spass bereiten würde.»
Bild: Ross Land/Getty Images

Kurt Russell hat viele Leidenschaften: Er geht auf die Jagd, fährt Ski, reitet, züchtet Rinder, kocht und isst gerne. Er liebt die Natur. Und er liebt Wein. Seit einigen Jahren baut der Schauspieler («Die Klapperschlange», «The Hateful Eight») hoch oben in den kalifornischen Santa Rita Hills selbst Weine an.
Bild: Ian Gavan/Getty Images for Disney

«Ich liebe es, eigenen Wein zu kreieren. Selbst zu entscheiden, welche Rebsorte angebaut und geerntet wird und wie lange der Wein in den Eichenfässern reifen soll», so Kurt Russell. Der Name seiner Marke: «GoGi». Seit seiner Kindheit trägt Russell den Spitznamen, seine Enkel nennen ihn heute noch so. Aber «Goldie» gibt's natürlich auch ... ein Chardonnay, den er seiner Partnerin Goldie Hawn gewidmet hat.
Bild: teleschau

Er lästerte hemmungslos über George Bush, Rosie O'Donnell und sein eigenes Liebesleben: Dass Danny DeVito bei seinem Auftritt in der US-Talkshow «The View» nach einer durchzechten Nacht mit George Clooney noch mächtig Restalkohol intus hatte, war Ende 2006 allen Beteiligten klar: «Der letzte der sieben Limoncello war wohl zu viel», räumte Danny DeVito ein.
Bild: Anthony Harvey/Getty Images

Die Schadenfreude war ihm sicher: «Alle meine Freunde schickten mir danach kistenweise Limoncello». Letztlich jedoch lachte der Komiker zuletzt: Acht Monate nach seinem denkwürdigen Auftritt stellte er seine eigene Likörmarke «Danny DeVito's Premium Limoncello» vor und verlangte pro Flasche rund 25 US-Dollar.
Bild: Gary Miller/FilmMagic/Getty Images

«Wir freuen uns, euch unseren neuen Chef Ryan Reynolds vorzustellen: Schauspieler, Produzent, hauptberuflich gut aussehend», schrieb die Firma Aviation Gin zu Jahresbeginn bei Instagram. Dass er in die Gin-Marke investierte, habe einen einfachen Grund, erklärte Reynolds: «Es ist der beste verdammte Gin auf diesem Planeten».
Bild: www.instagram.com/aviationgin

Schon viele Jahre vor Clooney wurde Justin Timberlake vom Tequila-Fieber gepackt: Sauza 901 heisst seine Marke, die Zahlenkombination steht für die Postleitzahl seiner Heimatstadt Memphis. Für einen Werbespot verkleidete sich der Superstar sogar als Zitrone.
Bild: www.facebook.com/901Tequila

Ihr erster Frontmann Bon Scott starb 1980 an einer Alkoholvergiftung. Nichtsdestotrotz haben die Herren von AC/DC nicht nur Hardrock, sondern auch harte Drinks in ihrem Repertoire.
Bild: Brendon Thorne / Getty Images

«German Beer» trifft «Australian Hardrock» lautete das Motto, unter dem Karlsberg 2012 sein AC/DC-Bier auf den Markt brachte. Inzwischen erweiterten die Hardrocker im Zusammenarbeit mit weiteren Herstellern ihr Sortiment um Wein und Tequila.
Bild: Karlsberg

Erinnern sie sich noch an die Hanson-Brüder, die 1997 als Dreikäsehochs einen Hit mit «MMMBop» hatten? Die sehen inzwischen so aus und brauen Bier mit dem wunderschön ironischen Namen «MMMHops» - «MMMHopfen»
Bild: Eamonn M. McCormack/Getty Images