Erst vor einem Monat hatte Britney Spears voller Freude ihre Schwangerschaft verkündet – nun hat der Popstar eine Fehlgeburt erlitten. Zusammen mit ihrem Verlobten Sam Asghari gab sie dies bekannt.
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15.05.2022, 10:14
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«In grösster Trauer müssen wir bekannt geben, dass wir unser Wunderbaby früh in der Schwangerschaft verloren habe»: Das teilte Britney Spears am Samstag (Ortszeit) auf ihrem Instagram-Account mit. Ihr Partner Sam Asghari veröffentlichte auf seinem Instagram-Account dieselbe Mitteilung.
Ein solcher Verlust sei für alle Eltern eine erschütternde Zeit, heisst es in der Mitteilung weiter. «Vielleicht hätten wir mit der Verkündung warten sollen, bis wir weiter gewesen wären, aber wir waren so aufgeregt und wollten die gute Nachricht teilen. Wir werden weiter versuchen, unsere Familie zu vergrössern. Unsere Liebe für uns ist unsere Stärke», schreiben die beiden weiter.
Fans und Freunde bedauerten das Paar: So schrieb etwa Paris Hilton, dass ihr der Verlust so leid tue. Sie sei immer für Spears da.
Der Hochzeitstermin steht
Seit September ist die Sängerin mit Asghari verlobt. Erst vor wenigen Tagen hatten die beiden erklärt, nun stehe der Hochzeitstermin fest – ohne ihn aber zu verkünden. Spears und Asghari hatten sich 2016 am Set ihres Musikvideos «Slumber Party» kennengelernt, in dem er ihren Liebhaber spielte. Spears hat zwei Söhne mit Ex-Ehemann Kevin Federline: Sean Preston (16) und Jayden James (15). Für den Fitnesstrainer wäre es die Papa-Premiere gewesen.
2008 war die Sängerin nach einem Sorgerechtsstreit mit Ex-Ehemann Federline um die kleinen Söhne psychisch zusammengebrochen. Damals wurde Spears' Vater als Vormund für seine Tochter eingesetzt. Nach einem bitteren Gerichtsstreit erhielt Spears im vergangenen November ihre Freiheit zurück. In emotionalen Anhörungen warf sie ihrem Vater und anderen Betreuern vor, sie völlig kontrolliert und sich an ihr bereichert zu haben.
Im vorigen Juni sagte Spears vor Gericht, sie würde gerne heiraten und ein weiteres Kind bekommen – doch unter der Vormundschaft sei ihr nicht erlaubt worden, einen Arzt aufzusuchen, um ihre Spirale zur Empfängnisverhütung zu entfernen.