Der kleine Prinz Louis mit Schwesterchen Charlotte
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Der kleine Prinz Louis
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Hallo, kleiner Prinz: Am Montag, 23. April 2018, erblickte um 11.01 Uhr das neueste Mitglied der britischen Royals das Licht der Welt.
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Noch am Abend traten die stolzen Eltern Prinz William und Herzogin Kate mit ihrem Söhnchen vor die Kameras.
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Louis Arthur Charles ist der Name des kleinen Prinzen, wie am 27. April bekannt gegeben wurde.
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Vom Lärm der Nachrichtenhubschrauber liess sich der kleine Mann nicht beeindrucken.
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An die muss er sich als fünfter in der britischen Thronfolge wohl gewöhnen.
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Am Nachmittag durften Prinz George und Prinzessin Charlotte ihr neues Geschwisterchen besuchen.
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Während George angesichts des Menschenmenge schüchtern war, ...
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... winkte die kleine Charlotte fröhlich den Wartenden.
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Die harrten zu Hunderten vor dem Spital aus, um einen Blick auf das Royal Baby zu werfen.
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Royal Baby: Hallo, kleiner Prinz!
Der kleine Prinz Louis mit Schwesterchen Charlotte
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Der kleine Prinz Louis
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Hallo, kleiner Prinz: Am Montag, 23. April 2018, erblickte um 11.01 Uhr das neueste Mitglied der britischen Royals das Licht der Welt.
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Noch am Abend traten die stolzen Eltern Prinz William und Herzogin Kate mit ihrem Söhnchen vor die Kameras.
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Louis Arthur Charles ist der Name des kleinen Prinzen, wie am 27. April bekannt gegeben wurde.
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Vom Lärm der Nachrichtenhubschrauber liess sich der kleine Mann nicht beeindrucken.
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An die muss er sich als fünfter in der britischen Thronfolge wohl gewöhnen.
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Am Nachmittag durften Prinz George und Prinzessin Charlotte ihr neues Geschwisterchen besuchen.
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Während George angesichts des Menschenmenge schüchtern war, ...
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... winkte die kleine Charlotte fröhlich den Wartenden.
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Die harrten zu Hunderten vor dem Spital aus, um einen Blick auf das Royal Baby zu werfen.
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Nur sieben Stunden nach der Geburt ihres kleinen Prinzen verliess Herzogin Kate bereits die Klinik. Der Grund dafür ist ernüchternd.
Als Herzogin Kate sich am 2. Mai 2015 nur zehn Stunden nach der Geburt von Prinzessin Charlotte wieder auf den Weg nach Hause machte, witterte die russische Klatschpresse eine Verschwörung: Entweder sei die Schwangerschaft gestellt gewesen oder die Geburt habe schon Tage zuvor stattgefunden, lauteten die Anschuldigungen. Schliesslich sei es nicht normal, dass eine frisch entbundene Mutter nach so kurzer Zeit die Klinik schon wieder verlasse und dabei auch noch so fit aussehe! Doch mit der Geburt ihres dritten Kindes hat sich Herzogin Kate sogar übertroffen - nur sieben Stunden nach Ankunft des kleinen Prinzen trat sie gestern die Heimreise an.
Von Verschwörung jedoch keine Spur: In Grossbritannien sind kurze Klinikaufenthalte von Schwangeren schlicht Normalität. «Wenn mit Mutter und Kind alles okay ist, dann entlassen wir sie so schnell wie möglich. Die Frauen wissen das. So ist nun einmal die Praxis hierzulande», erklärt Hebamme Mervi Jokinen in der «Welt». Demnach seien Geburtskliniken angehalten, Mütter und Babys bereits 36 Stunden nach der Geburt wieder zu entlassen, sofern eine natürliche Geburt voranging. Doch selbst nach Kaiserschnitten ist die Ruhezeit in der Klinik nicht wesentlich länger: «Nach einem Kaiserschnitt blieben die Frauen früher fünf Tage im Krankenhaus. Heute entlassen wir sie möglichst schon nach 48 Stunden».
So lange bleiben Schweizer Mütter im Spital
Im Durchschnitt verbringen Mütter in Grossbritannien «Eurostat» zufolge nur 2,5 Tage mit ihrem Baby im Spital - deutlich kürzer als in den meisten anderen Ländern Europas. Nur Liechtenstein (1,3 Tage), Island und die Türkei (je 1,9 Tage) entlassen noch schneller, die längste Ruhezeit geniessen kroatische Mütter mit im Schnitt 5,3 Tagen. Schweizerinnen liegen mit rund 4,3 Tagen im europäischen Durchschnitt.
Grund dafür ist Geldmangel: Dem britischen National Health Service (NHS) fehlen seit Jahren die Mittel, was sich auch in der Geburtshilfe bemerkbar macht. Dass sich sechs frisch entbundene Mütter und die dazugehörigen Babys einen Saal teilen, ist keine Seltenheit.
Herzogin Kate jedoch dürfte die Räumlichkeiten im Lindo Wing des St. Mary's Hospital in London jedoch für sich allein gehabt haben - allerdings nur gegen den fürstlichen Betrag von etwa 10'000 Franken. Gründe, sich zu schnell auf den Heimweg zu machen, dürfte die nun dreifache Mutter jedoch trotzdem genug gehabt haben: Zum einen sicherlich, um nicht zu lange von Prinz George (4) und Prinzessin Charlotte (2) getrennt zu sein. Zum anderen dürfte ihr auch daheim im Kensington Palace die beste ärztliche Betreuung gewiss sein - und vor allem ihre Privatsphäre.
Heiraten ist im Leben von US-Schauspielerin Meghan Markle (36) gerade DAS Thema. Vor ihrer Trauung mit Prinz Harry (33) verabschiedet sie sich mit einer Traumhochzeit von ihrem bisherigen Leben als Schauspielerin.
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Die 36-Jährige gibt ihrer langjährigen Serien-Liebe Mike Ross, gespielt von Patrick Adams (36), das Jawort. Die Folge wird am 25. April in den USA ausgestrahlt.
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In der Serie schreitet sie als Rachel in einem Tüllkleid mit tiefem V-Rückenausschnitt zum Altar. Ihre Haare trägt sie offen.
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Die echte Hochzeit von ihr und Prinz Harry findet am 19. Mai auf Schloss Windsor statt. Welche Traumrobe sie dann tragen wird? Dieses Geheimnis wird strengstens gehütet. Eins wissen wir dank «Suits» aber schon jetzt: Meghan wird bezaubernd aussehen.
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Hunderte Dänen warteten am 16. April auf dem Platz vor Schloss Amalienborg, um den 78. Geburtstag ihrer Königin zu feiern. Die ist von ihren Gefühlen sichtlich überwältigt.
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Zum ersten Mal steht ihr geliebter Mann Henrik nicht mit ihr auf dem Balkon. Er starb am 13. Februar im Alter von 83 Jahren. Und auch Kronprinz Frederik kann seiner Mutter bei diesem schweren Gang nicht beistehen - er bereist derzeit Grönland.
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Doch mit der Unterstützung ihrer restlichen Familie und unter dem Jubel ihrer Untertanen fand Königin Margrethe doch noch ihr Lächeln wieder.
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Nach einem Streit vor laufenden Kameras zeigen sich die spanische Königin Letizia und ihre Schwiegermutter Sofia zuletzt ganz einträchtig in der Öffentlichkeit.
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Die Königin öffnete Sofia die Fahrzeugtür, als sie am Samstag (7. April 2018) gemeinsam mit König Felipe in einem Krankenhaus in Madrid eintreffen. Dort erholt sich Felipes Vater Juan Carlos von einer Knie-Operation.
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Auch einen Tag später zeigen sich Letizia und Sofia vor dem Moraleja-Spital ganz harmonisch. Während Grossmama Sofia Hand in Hand mit ihren Enkelinnen aufs Krankenhaus zuspaziert, werden sie von einer gut gelaunten Letizia begleitet.
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Am Ostersonntag war es zwischen den beiden Frauen vor laufender Kamera zu einem Zwischenfall gekommen, der bei Königin Sofia offensichtlich mächtig auf die Stimmung schlug: Lächelnd und händeschüttelnd verlässt die spanische Königsfamilie zunächst den Ostergottesdienst in der Kathedrale von Palma de Mallorca. Fotografen und Kameraleute warten am Ausgang, um Fotos zu machen.
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Sofia will dabei für die Kameraleute posieren und legt dazu ihre Arme um ihre Enkelinnen. Doch dann greift die 45-jährige Letizia ins Geschehen ein – mit ihrem Rücken scheint sie den Fotografen bewusst die Sicht versperren zu wollen, während sie zu Sofia und ihrer Tochter Leonor spricht. Auch die 10-jährige Leonor reagiert ungehalten und schuppst die Hand ihrer Grossmutter von der Schulter.
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Während Sofia der Ärger ins Gesicht geschrieben ist, kommt auch König Felipe von rechts dazu und versucht die Situation zu beruhigen.
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Auch vor der Kathedrale entspannt sich die Lage zunächst nicht: Nachdem Sofia Leonor einen Kuss auf die Stirn gegeben hat, wischt Letizia die Stelle mit der Hand ab. Das Königshaus gab zu dem Vorfall keinen Kommentar ab. In der spanischen Presse wird hingegen wird von einem «Duell» der Königinnen berichtet, denn schon öfters wurde über ein Zerwürfnis zwischen Letizia und ihrer Schwiegermutter berichtet.
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Nur nett lächeln und Händeschütteln reicht Camilla, der Herzogin von Cornwall nicht. An den Commonwealth-Spielen in Australien legt sie beim Plauschturnier gleich selber Hand an. Und sie will gewinnen!
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Für den britischen Thronfolger Prinz Charles ist es bereits der 16. Besuch in Down Under. Die Commonwealth-Spiele dauern noch bis Mitte April. Es ist eine Art Olympiade für Grossbritannien und frühere Kolonien.
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Das Ehepaar nimmt sich neben den offiziellen Anlässen, wie diesem Fototermin, auch viel Zeit, um zu entspannen.
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Der Rummel um Prinz Harry und die Hollywoodschauspielerin Meghan Markle ist riesig. Nicht erstaunlich, denn ihre Liebesgeschichte ist einfach filmreif. Das dachte sich auch eine US-Produktion und hat die Lovestory nun verfilmt. Der erste Trailer zur royalen Romanze ist jetzt da.
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Der Film «Meghan und Harry – A Royal Romance» thematisiert die royale Beziehung vom Kennenlernen bis zur Verlobung.
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Im Trailer sind auch erotische Szenen zu sehen. In die Rollen von Meghan und Harry schlüpfen die Schauspieler Parisa Fitz-Henley, bekannt aus der Netflix-Serie «Jessica Jones» und Nachwuchsschauspieler Marray Fraser.
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Der Film wird am 13. Mai auf dem US-Sender Lifetime zu sehen sein.
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Christian von Hannover und seine schöne Alessandra de Osma gaben sich im peruanischen Lima das Ja-Wort. Nicht nur das wunderschöne Brautkleid aus Spitze, auch die Gästeliste der Welfen-Hochzeit konnte sich sehen lassen.
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Die Mutter des Bräutigams, Chantal Hochuli (62), wich ihrem jüngsten Sohn an seinem grossen Tag nicht von der Seite. Die Schweizerin begleitete Christian Hand in Hand in die Kirche. Dabei trug sie ein rotes Kleid - ganz im Zeichen der Liebe. Und wer genau hinsah, konnte eine weitere Besonderheit an ihrem Outfit entdecken: Sie trug die gleichen Plateau-Schuhe wie schon zur Hochzeit ihres zweiten Sohnes Ernst von Hannover.
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Mit dabei war auch Kate Moss, die am Abend in einer mintgrünen Traumrobe zur dritten Hochzeitsparty erschien. Damit sich die weite Reise nach Peru für die Gäste auch lohnte, begannen die Hochzeitsfeierlichkeiten nämlich bereits am Donnerstag.
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Die Briten-Prinzessinnen Beatrice (29, rechts) und Eugenie von York (27, links) liessen sich die Sause Nummer drei ebenfalls nicht entgehen. Letztere steckt gerade selbst in den Hochzeitsvorbereitungen. Im Januar gab der Buckingham Palace Eugenies Verlobung mit Langzeit-Freund Jack Brooksbank (31) bekannt.
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Zu den Feierlichkeiten am Abend erschien Chantal Hochuli in einer extravaganten Blütenrobe.
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Am Commonwealth Day machte sich Meghan Markle besonders schick und legte einen bravourösen Auftritt hin. Zum traditionellen Gottesdienst in der Westminster Abbey erschien sie in bräutlichem Weiss.
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Mit ihrem edlen Outfit aus einem blauen, figurbetonten Kleid, einem weissen Mantel und dazu passender Barett-Kopfbedeckung stahl sie allen Royals die Show. Ihr Verlobter Prinz Harry wich ihr dabei keinen Moment von der Seite.
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Auch nicht während des Gottesdienstes, bei dem sie schräg hinter der Queen sass. Um die Unterstützung ihres Liebsten war sie sicherlich froh, schliesslich handelte es sich um den ersten offiziellen Auftritt mit Queen Elizabeth II.
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Den Commonwealth Day feiern die Briten übrigens jährlich am zweiten Montag im März und soll an die Verbindung unabhängiger Staaten erinnern. Auch für die kleinen Gäste nahm sich Meghan beim Verlassen des Gottesdienstes kurz Zeit.
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Mit dabei in der Kirche waren auch Harrys Bruder Prinz William (35) und seine Gattin Herzogin Kate (36). Die vier scheinen sich bestens zu verstehen, immer wieder wurde gewitzelt und gelacht.
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Der wohl berühmteste Stammgast von Klosters ist zurück: Bereits seit 40 Jahren kommt der britische Thronfolger Prinz Charles zum Skifahren her. Passend zu diesem Jubiläum tragen ab jetzt die zwei Gondeln der Gotschnabahn die Aufschrift «HRH The Prince of Wales - Celebrating 40 years skiing in Klosters».
«Ich geniesse es sehr»: Prinz Harry bleibt in den USA
Prinz Harry hat sich entschieden: Sein Zuhause bleibt die USA. Fernab von königlichem Druck geniesst er die Familienzeit mit Meghan und seinen Kindern.
05.12.2024
Nach Chemotherapie: Kate kehrt auf öffentliche Bühne zurück
Erstmals seit dem Ende ihrer Chemotherapie hat sich Prinzessin Kate bei einem wichtigen Ereignis in der Öffentlichkeit gezeigt Die Frau des britischen Thronfolgers Prinz William nahm an dem Gedenken für die Gefallenen der beiden Weltkriege teil.
14.11.2024
König Charles trifft Indigene in Australien – Zuvor war es zu einem Eklat gekommen
STORY: Der britische König Charles reiste am Dienstag nach Redfern, dem Gründungsort der Bürgerrechtsbewegung der australischen Ureinwohner in der Innenstadt von Sydney. Charles traf sich dort mit den Ältesten der Ureinwohner im National Centre for Indigenous Excellence, einer gemeinnützigen Organisation, die sich um Probleme der Ureinwohner kümmert. Am Tag zuvor war König Charles III. im australischen Parlament in Canberra von einer indigenen Senatorin beleidigt worden. Nachdem Charles gerade seine Rede beendet hatte, rief die unabhängige Senatorin und Aktivistin Lidia Thorpe unter anderem, dass sie seine Souveränität über Australien nicht akzeptiere. Ein nationales Referendum über eine Änderung der australischen Verfassung zur Anerkennung der Ureinwohner Australiens wurde im vergangenen Jahr erst abgelehnt, was für viele indigene Australier ein wunder Punkt ist. Für König Charles ist es die erste Fernreise, seit er vor einigen Monaten eine Krebserkrankung öffentlich machte. Am Mittwoch reist das Königspaar zum Commonwealth-Gipfel in den pazifischen Inselstaat Samoa weiter.
22.10.2024
Proteste bei Australien-Besuch von König Charles
STORY: Eine indigene Senatorin hat den Besuch von König Charles im australischen Parlament am Montag für einen lautstarken Protest genutzt. Nur wenige Augenblicke, nachdem Charles seine Rede im Parlament in Canberra beendet hatte, verschaffte sich die unabhängige Senatorin Lidia Thorpe lautstark Gehör. «Das hier ist nicht ihr Land und Sie sind nicht mein König», rief Thorpe in Richtung von Charles, der als britischer König auch Staatsoberhaupt von Australien ist. Die Sicherheitskräfte hinderten sie daran, sich dem König zu nähern und eskortierten sie aus dem Plenarsaal. «Ich wurde von der Polizei hinausgetragen und konnte nicht sehen, wer mich unterstützt. Aber es gab sicherlich einige Indigene im Raum, die meinen Widerstand unterstützen, der der Widerstand meines Volkes seit über 200 Jahren ist. Wir werden den Widerstand fortsetzen, bis wir einen Friedensvertrag haben, in dem wir dieses Land gemeinsam feiern können. Wir brauchen keinen König aus einem anderen Land, der uns vorschreibt, was wir hier zu tun haben.» Die Senatorin ist für ihre klare Ablehnung der Monarchie bekannt. Den europäischen Siedlern in Australien wirft sie Völkermord an den indigenen Völkern des Kontinents vor. Australien ist seit 1901 unabhängig, hat den Schritt zur Republik aber nie vollzogen. 1999 stimmten die Australier knapp gegen eine Loslösung von der britischen Krone. König Charles hatte sich zuvor für seinen freundlichen Empfang in Australien bedankt und auch den Ureinwohnern seinen Respekt ausgedrückt. Diese würden den australischen Kontinent seit 65.000 Jahren lieben und pflegen. Für ihn ist es seine erste grössere Auslandsreise seit seiner Krebsdiagnose. Als Kronprinz hat er das Land schon mehrfach besucht, es ist abe sein erster Besuch als König in dem Land.
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