Unreine Haut? Für Royals offenbar kein Thema. Die Geheimwaffe bei drohenden Pickeln heisst für Herzogin Meghan ...
... Teebaumöl. Ausserdem schwört die 37-Jährige auf Nivea-Bodylotion und Gesichtsgymnastik.
Selbst wenige Stunden nach der Geburt des kleinen Louis sah Herzogin Kate beneidenswert frisch aus. Ihr Geheimnis? In diesem Fall eine professionelle Stylistin, sonst die tägliche Gesichtspflege mit Hagebuttenöl.
Auch die Queen hat ihre Kosmetik-Favoriten: Seit Jahrzehnten verwendet sie nur eine bestimmte Marke Nude-Nagellack - und einen ganz besonderen Lippenstift.
Um einen Farbkonflikt mit den Kröungsgewändern zu vermeiden, wurde für Elizabeth II. 1952 eine eigene Lippenstiftfarbe entwickelt.
Lady Diana betonte hingegen an liebsten ihre Augen - anfangs jedoch falsch: «Die grösste Änderung, die ich an ihrem Styling vornahm, war die Abkehr vom blauen Eyeliner», erinnerte sich ihre Stylistin Mary Greenwell einst. «Der machte sie älter.»
«Diana nahm ihre Schönheitsroutine ziemlich ernst», erinnert sich die Stylistin. «Zweimal täglich reinigte, cremte und schminkte sie sich».
Ohne Handcreme verliess Monacos Fürstin Gracia Patricia nie den Palast. Den Grund dafür verriet sie einst dem Beauty-Experten Peter Lamas: «Das Alter einer Frau zeigt sich nirgendwo schneller als an ihren Händen», zitiert er sie in der «Shape».
Für ihre Enkelin Charlotte Casiraghi ist hingegen ein Make-Up-Entferner das wichtigste Utensil: «Cleanser und Lotion, das sind meine Basics», bekannte die Monegassin in der «Vogue».
Meghan, Kate und Co.: Die Beauty-Geheimnisse der Royals
Unreine Haut? Für Royals offenbar kein Thema. Die Geheimwaffe bei drohenden Pickeln heisst für Herzogin Meghan ...
... Teebaumöl. Ausserdem schwört die 37-Jährige auf Nivea-Bodylotion und Gesichtsgymnastik.
Selbst wenige Stunden nach der Geburt des kleinen Louis sah Herzogin Kate beneidenswert frisch aus. Ihr Geheimnis? In diesem Fall eine professionelle Stylistin, sonst die tägliche Gesichtspflege mit Hagebuttenöl.
Auch die Queen hat ihre Kosmetik-Favoriten: Seit Jahrzehnten verwendet sie nur eine bestimmte Marke Nude-Nagellack - und einen ganz besonderen Lippenstift.
Um einen Farbkonflikt mit den Kröungsgewändern zu vermeiden, wurde für Elizabeth II. 1952 eine eigene Lippenstiftfarbe entwickelt.
Lady Diana betonte hingegen an liebsten ihre Augen - anfangs jedoch falsch: «Die grösste Änderung, die ich an ihrem Styling vornahm, war die Abkehr vom blauen Eyeliner», erinnerte sich ihre Stylistin Mary Greenwell einst. «Der machte sie älter.»
«Diana nahm ihre Schönheitsroutine ziemlich ernst», erinnert sich die Stylistin. «Zweimal täglich reinigte, cremte und schminkte sie sich».
Ohne Handcreme verliess Monacos Fürstin Gracia Patricia nie den Palast. Den Grund dafür verriet sie einst dem Beauty-Experten Peter Lamas: «Das Alter einer Frau zeigt sich nirgendwo schneller als an ihren Händen», zitiert er sie in der «Shape».
Für ihre Enkelin Charlotte Casiraghi ist hingegen ein Make-Up-Entferner das wichtigste Utensil: «Cleanser und Lotion, das sind meine Basics», bekannte die Monegassin in der «Vogue».
Sie gehören zu den meistfotografierten Frauen der Welt - und sehen immer blendend aus. Wir verraten Ihnen die Beauty-Tricks der Royals.
Unreine Haut? Bad-Hair-Days? Die scheint es in Königshäusern einfach nicht zu geben. So sah Herzogin Kate selbst wenige Stunden nach der Geburt von Prinz Louis aus wie aus dem Ei gepellt - natürlich auch dank ihrer Stylistin. Doch einige royale Beautytricks lassen sich auch ganz ohne professionelle Hilfe nachmachen.
So soll das Geheimnis von Herzogin Kates (36) reiner Haut etwa keine sündhaft teure Wundercreme sein, sondern schlicht Hagebuttenöl. «Kate nimmt es täglich, sie lebt den Effekt, den es auf ihrer Haut hat», steckten Insider dem Magazin «US Weekly». Auch ihre Mutter Carole Middleton soll ganz verrückt danach sein.
Royale Gesichtsgymnastik
Kates Schwägerin Meghan hingegen hat ein anderes Öl immer in der Tasche: Teebaumöl. «Egal, ob ich mich schneide, einen Mückenstich habe oder ein kleinen Pickel bekomme, es ist mein Allheilmittel», schwärmte die heutige Herzogin von Sussex einst im Interview mit «Allure». «Es ist nicht teuer und klein genug, um es in der Handtasche zu haben. Ich hab es immer dabei». Apropos nicht teuer: Auch Meghans Lieblingsbodylotion ist selbst für Nicht-Royals erschwinglich - die 37-Jährige schwört auf eine feuchtigkeitsspendende Pflege von Nivea. «Ich nehme sie kistenweise mit, wenn ich sie irgendwo sehe. Sie ist so günstig und lässt meine Haut einfach toll aussehen», verriet sie einst dem Blog «Beautybanter».
Das gesparrte Geld investiert die Ehefrau von Prinz Harry (33) hingegen in regelmässige Gesichtsmassagen bei Nicola Joss, der Kosmetikerin ihres Vertrauens. Die hat ihr auch Gesichtsgymnastik verordnet: «So komisch man sich dabei auch vorkommen mag, ich schwöre, es hilft. An den Tagen, an denen ich die Übungen mache, sind meine Wangenknochen und meine Kieferpartie deutlich definierter», verriet sie 2014 dem Blog «Birch Box».
Der Lippenstift ihrer Majestät
Selbst die Queen hat ihre Beauty-Favoriten: Seit Jahrzehnten benutzt die 92-Jährige ein und dieselbe Marke Nude-farbenen Nagellack von Essie. Und eine eigene Lippenstiftfarbe hat sie auch: Der Rot-Ton, auf den die Monarchin setzt, wurde 1952 kreiiert, um farblich genau zu ihren Krönungsgewändern zu passen.
Diese Beauty-Produkte haben Sie bislang womöglich falsch angewendet
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Es gehört zu Ihrer täglichen Routine: Haare kämmen, Make-up auftragen und einiges mehr. Doch wussten Sie eigentlich, dass man dabei einiges falsch machen kann? Wir sagen Ihnen, wo Sie bestimmt auch schon mal Fehler gemacht haben.
Beim Haarebürsten nie in einem Rutsch vom Ansatz zu den Spitzen kämmen. Das kann zu Schmerzen und Haarbruch führen.
Unreine Make-up-Pinsel führen zu unreiner Haut. Also regelmässig den Pinsel säubern und austauschen.
Make-up-Schwämmchen immer vor der Anwendung anfeuchten und die Foundation mit sanften, tupfenden Bewegungen auf Ihr Gesicht auftragen.
Natron soll ja ein Wundermittel sein. Aber bitte nicht für Ihre Haut, die kann dadurch nämlich ganz schön aus dem Gleichgewicht geraten.
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