Von Diana-Biograf Morton Meghan Markle: Enthüllungsbuch vor der Hochzeit

tsch

3.4.2018

Mit ihrem strahlenden Lächeln, der frischen Art und ihrer Liebe für  Mitmenschen verzauberte Meghan Markle nicht nur Prinz Harry. Kurz vor der royalen Hochzeit warnt nun ein Skandalautor von der anderen, dunklen Seite der Prinzessin in spe.

Seit Jahren kämpft sie für Geschlechtergerechtigkeit und gegen moderne Sklaverei, rettet Strassenhunde aus Tierheimen und reiste im Auftrag von Menschenrechtsorganisationen um die Welt: Bei einem so grossen Herz für Benachteiligte ist es eigentlich kein Wunder, dass sich Prinz Harry (33) in Meghan Markle verliebte. Immerhin lebte ihm seine Mutter Diana soziales Engagement vor. Nun jedoch streut Diana-Biograf Andrew Morton Zweifel an den Motiven der Schauspielerin. Der Skandalautor behauptet: Meghan Markle ist eine eiskalte Strategin!

Andrew Morton verfasste schon viele Biografien über Prominente, darunter auch Lady Diana.
Andrew Morton verfasste schon viele Biografien über Prominente, darunter auch Lady Diana.
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Wie berechnend die 36-Jährige ist, zeige sich laut Morton schon in ihrer ersten Ehe: Bevor sie ihren ersten Mann, den TV-Produzenten Trevor Engelson traf, hielten sich die Rollenangebote in Grenzen. Engelson jedoch stellte sie den richtigen Leuten vor, 2010 ergatterte sie schliesslich die Rolle der Anwaltsgehilfin Rachel in «Suits». Meghan Markles grosser Durchbruch, der sich auf ihre Karriere und ihre Beziehungen gleichermassen auswirkte: «Sie hatte plötzlich keine Zeit mehr für alte Freunde. Stattdessen baute sie Freundschaften zu denen auf, die ihre Karriere voranbringen konnten», behauptet Andrew Morton in seinem Buch «Meghan: A Hollywood Princess».

Ihr Ehemann gehörte irgendwann nicht mehr dazu: Als sie 2013 nach zwei Jahren Ehe die Scheidung einreichte, fiel der 41-Jährige aus allen Wolken. Besonders fies: Einem Freund des Verlassenen zufolge soll Meghan Markle Ehe- und Verlobungsring per Post zurückgeschickt haben.

Plante Meghan Markle von langer Hand, Prinzessin zu werden?
Plante Meghan Markle von langer Hand, Prinzessin zu werden?
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«Sie möchte Prinzessin Diana 2.0 werden»

Auch das folgenschwere Blind Date mit Prinz Harry, das eine gemeinsame Freundin 2016 einfädelte, soll perfekt in Meghan Markles Pläne gepasst haben. Schon als Teenager habe die Amerikanerin eine Faszination für die britische Königsfamilie entwickelt, allen voran für Harrys Mutter, Prinzessin Diana. Nachdem sie die Beerdigung der «Königin der Herzen» im Fernsehen verfolgt hatte, verschlang die junge Meghan jede noch so kleine Information über die Mutter ihres späteren Verlobten – und eiferte ihr nach: Sowohl modisch als auch humanitär wurde Lady Di ihr zum Vorbild. «Sie möchte Prinzessin Diana 2.0 werden», zitiert Morton Meghans damalige beste Freundin, Ninaki Priddy.

Im offiziellen Verlobungsinterview mit der BBC gab Meghan Markle im November jedoch die Unwissende: «Weil ich aus den USA bin und wir dort nicht mit dem gleichen Wissen über die Royals aufwachsen, wusste ich nicht sehr viel über Harry», behauptete die 36-Jährige damals. Wieder ein Teil ihres Plans?

Royal-Flash
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