Huch, was, schon wieder Ascot-Time?, denkt Queen Elizabeth und staunt, wie schnell die Zeit verfliegt. Je älter man wird, desto schneller vergeht die Zeit. Ob es für dieses Phänomen einen Namen gibt?
Egal, ist Teacup wie Tea-Beutel... Auf geht es, das Volk wartet.
Ähhhh, Hilfe, diese Ansprachen werden auch immer kleiner geschrieben. Oder brauch ich ein neue Brille? Die ist doch erst 20 Jahre alt, das kann doch gar nicht sein.
Dem Volke gefällt die royale Ansprache.
Was trägt denn Queen Elizabeth II. dieses Mal? Ihre Hut-Kreation ist im Vergleich zu anderen anwesenden Promis eher konservativ-neutral.
Das ist das beste Pferd im Ascot-Stall? Beisst es denn?
Ganz langsam nähern, dann passiert schon nix.
Puh, dieser Trick funktioniert immer.
Ach ja, ist ein ganz lieber... Ende gut, alles gut.
Da komm ich doch auch nächstes Jahr wieder. Schön hier, all die schönen Leute, diese Hüte und wunderschönen Pferde.
Auch an den Jockeys geht Corona nicht spurlos vorbei.
Andere royale Pflichten rufen. Schön wars, adieu!
Die Queen in Ascot: Eine Liebesgeschichte in mehreren Akten
Huch, was, schon wieder Ascot-Time?, denkt Queen Elizabeth und staunt, wie schnell die Zeit verfliegt. Je älter man wird, desto schneller vergeht die Zeit. Ob es für dieses Phänomen einen Namen gibt?
Egal, ist Teacup wie Tea-Beutel... Auf geht es, das Volk wartet.
Ähhhh, Hilfe, diese Ansprachen werden auch immer kleiner geschrieben. Oder brauch ich ein neue Brille? Die ist doch erst 20 Jahre alt, das kann doch gar nicht sein.
Dem Volke gefällt die royale Ansprache.
Was trägt denn Queen Elizabeth II. dieses Mal? Ihre Hut-Kreation ist im Vergleich zu anderen anwesenden Promis eher konservativ-neutral.
Das ist das beste Pferd im Ascot-Stall? Beisst es denn?
Ganz langsam nähern, dann passiert schon nix.
Puh, dieser Trick funktioniert immer.
Ach ja, ist ein ganz lieber... Ende gut, alles gut.
Da komm ich doch auch nächstes Jahr wieder. Schön hier, all die schönen Leute, diese Hüte und wunderschönen Pferde.
Auch an den Jockeys geht Corona nicht spurlos vorbei.
Andere royale Pflichten rufen. Schön wars, adieu!
In After-Eight-Minzgrün präsentiert sich die Queen nach zweijähriger Absenz am Pferderennen in Ascot. Anfangs war er der Monarchin nicht ganz «gschmuuch», wie die Bildgalerie beweist.
Die britische Königin hat am Samstag erstmals seit zwei Jahren wieder das Pferderennen in Ascot besucht. Queen Elizabeth II. zeigte ein strahlendes Lächeln, als sie am Nachmittag unter dem Applaus der Besucher im mintgrünen Outfit und passendem Hut eintraf. Die Farbe ihrer Kopfbedeckung ist traditionell Gegenstand von Wetten.
Eine Kutschprozession wie sonst üblich gab es in diesem Jahr nicht. Die 95-jährige Monarchin reiste aus dem nahen Windsor per Auto an. Ausser ihr wurde von den Royals nur ihr ältester Enkelsohn Peter Phillips gesichtet. Normalerweise lässt sich die Königsfamilie täglich bei dem High-Society-Event sehen.
Die Queen hat selbst vier Pferde im Rennen: «Reach For The Moon», «Tactical», «Light Refrain» and «King's Lynn» sollten alle am Donnerstag an den Start gehen.
Das fünftägige Event, das am Samstag zu Ende gehen sollte, ist Teil eines Pilotprojekts der britischen Regierung, bei dem die Rückkehr zu Massenveranstaltungen getestet werden soll. Täglich wurden dafür 12'000 Gäste zugelassen, die sich aber strengen Auflagen unterwerfen mussten.