Royales SilvesterSo feiern Meghan, Harry und Co. ins neue Jahr
tsha
31.12.2018
Prinz Harry und seine Frau Meghan feiern Silvester zusammen mit der Queen.
Bild: Chris Jackson / Getty Images
In wenigen Stunden endet 2018. Auch die britischen Royals feiern ins neue Jahr – allerdings eher besinnlich statt ausgelassen.
Für die britischen Royals war 2018 ein ereignisreiches Jahr: Meghan und Harry haben geheiratet und Ozeanien bereist, und William und Kate wurden zum dritten Mal Eltern. Kein Wunder, dass die Blaublüter es am letzten Tag des Jahres ruhig angehen werden. Wie das britische Boulevardblatt «The Sun» berichtet, werden die Royals den Silvesterabend im Kreise ihrer Familien verbringen.
So sollen die schwangere Herzogin Meghan und Prinz Harry gemeinsam auf Sandringham, einem der Landsitze der Queen, feiern. Auch die Queen selbst und Prinz Philip werden laut «Sun» dabei sein, ebenso weitere Mitglieder der Königsfamilie.
Nicht von der royalen Partie sind Prinz William und Herzogin Catherine – die beiden werden Silvester zusammen mit ihren Kindern bei Kates Eltern Carole und Michael in Berkshire verbringen. Auch Prinz Charles und Herzogin Camilla feiern ohne die Queen: Der zweite in der Thronfolge und seine Frau starten auf Charles' schottischem Landsitz Birkhall ins neue Jahr.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Prinz Harry im Zeugenstand: Bespitzelungsklage gegen Verlag
«Niemals beschweren, niemals erklären» – so lautet eigentlich seit langer Zeit das Motto der britischen Königsfamilie, wenn es um die Berichterstattung in den Boulevardmedien über sie geht. Doch Prinz Harry hat mit diesem Grundsatz gebrochen – zunächst in Interviews und Veröffentlichungen und nun auch vor Gericht.
05.06.2023
Polizei nimmt Mann vor dem Buckingham-Palast fest
STORY: Alarm vor dem Buckingham-Palast am frühen Dienstagabend. Die Polizei hat vor dem Gebäude in London einen Mann festgenommen. Laut den Beamten hatte er sich den Toren des Buckingham Palastes genähert und Gegenstände auf das Gelände geworfen. Es soll sich um Schrotpatronen gehandelt haben. Zudem sei bei der Durchsuchung des Mannes ein Messer gefunden worden, teilte die Londoner Metropolitan Police in einer Erklärung mit. Eine verdächtige Tasche, die er bei sich trug, sei vorsichtshalber kontrolliert gesprengt worden. Von einem terroristischen Hintergrund gehe man derzeit aber nicht aus. Laut Angaben des Buckingham-Palastes hielten sich weder König Charles noch seine Frau Camilla zu dem Zeitpunkt im Gebäude auf. Der Vorfall ereignete sich nur wenige Tage vor der Krönungszeremonie von König Charles. Nicht nur für Polizei und Sicherheitskräfte laufen die Vorbereitungen für einen reibungslosen Ablauf der Feierlichkeiten auf Hochtouren. Auch die Prozession durch London am Samstag will geprobt sein, die Wachen nutzten dafür die frühen Morgenstunden am Mittwoch. Es ist die erste Krönung im britischen Königshaus seit 70 Jahren. Royale Häupter und Staatschef aus der ganzen Welt werden zur Zeremonie erwartet.
03.05.2023
Eine Stein für den König
STORY: Nein, im Krönungssaal von Westminster Abbey hat niemand einen grossen Gesteinsbrocken liegen lassen. Hier harrt der «Stone of Scone» auf seinen nächsten historischen Moment. Seit rund 700 Jahren werden britische Monarchen auf diesem Stein gekrönt. Am kommenden Samstag wird er Teil der Zeremonie für König Charles III. sein. Früher war der Stein in Schottland zu Hause. Englands König Edward I. liess ihn Ende des 13. Jahrhunderts nach London bringen, wo er in den traditionellen Krönungsstuhl eingearbeitet wurde. Joseph Morrow, Repräsentant des Königs in Schottland: «Die verstorbene Königin brachte ihn 1996 aus Freundlichkeit nach Schottland zurück, und jetzt ist es ein Symbol von Einheit und Freundschaft und Teil des schottischen Beitrags zur Krönung.» Die vorübergehende Rückkehr des Steins aus dem schottischen Schloss Edinburgh nach Westminster wurde am Samstag mit einer Zeremonie begangen. Und auch am Sonntag liefen die Vorbereitungen für die erste Krönung in Grossbritannien seit 70 Jahren auf Hochtouren. Soldaten aus allen Teilen des Vereinigten Königreichs und aus Staaten des Commonwealth übten die Militärprozession für die Feierlichkeiten. Laut Angaben der britischen Armee wurden einige Einheiten extra von Auslandseinsätzen zurück auf die Luftwaffenbasis im Süden Englands geflogen, unter anderem aus Irak, Kenia und Estland. Nicht allen gefällt der royale Pomp. Britische Republikaner haben Proteste während der Krönungsfeierlichkeiten angekündigt. Unter anderem wollen sie entlang der Route, die König Charles mit seiner goldenen Kutsche durch London nehmen soll, demonstrieren. Laut Umfragen haben Unterstützung und Interesse für die Monarchie in Grossbritannien abgenommen. So beliebt wie seine im letzten Jahr verstorbene Mutter, Queen Elizabeth II., ist König Charles demnach noch nicht.
01.05.2023
Prinz Harry im Zeugenstand: Bespitzelungsklage gegen Verlag