Süsse Verwechslung«Wann kommt der echte Prinz Harry?»
tali
21.3.2019
Prinz Harrys Gesicht kennt jeder? Offenbar nicht: Dass er auch tatsächlich der ist, der er ist, musste der Royal bei seinem jüngsten Termin erst einmal beweisen.
Als einer der meistfotografierten Menschen der Welt muss Prinz Harry immer und überall davon ausgehen, dass Fremde ihn erkennen. Umso erfrischender dürfte für die Nummer sechs der britischen Thronfolge der Besuch in der St. Vincent’s Catholic Primary School gewesen sein. Dort musste der 34-Jährige nämlich erst einmal Überzeugungsarbeit leisten, dass es sich bei ihm tatsächlich um einen Prinzen handelt.
Einer ihrer Schüler habe den prominenten Besucher angesprochen, sagte die Hilfslehrerin Philomena Frattura dem «People»-Magazin. «Er fragte: ‹Wann kommt Prinz Harry?›». «Aber ich bin Prinz Harry», habe der werdende Vater darauf entgegnet.
Und der echte?
Für den vierjährigen Schüler wohl nicht überzeugend genug: «Er fragte dann: ‹Wann kommt der echte Prinz Harry?›», erinnert sich die Lehrerin. «Harry antwortete: ‹Ich bin der echte Harry. Ich habe mir für den besonderen Anlass nur die Haare schneiden lassen.›» Tatsächlich liess sich der kleine Skeptiker noch überzeugen und bekam sogar ein High-Five vom «echten» Prinz Harry.
Was den Buben zweifeln liess, obwohl alle um ihn herum Harrys Namen riefen? Lehrerin Diane Redmond weiss es: «Der Schüler glaubte, dass ein Prinz eine Krone tragen müsste.»
Der Bauch wächst und wächst, doch Jogginghosen kommen Herzogin Meghan nicht in den Kleiderschrank. Die Schwangerschaftsoutfits der Fashion Queen im Überblick.
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Am Tag der Hochzeit von Prinzessin Eugenie (12. Oktober 2018) wurde noch gerätselt: Versteckt sich unter Meghans Mantel ein Babybauch?
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Die Antwort folgte wenige Tage später, zu Beginn der Australienreise des Ehepaar Sussex: Ja! Seither ruhen alle Augen auf Meghans Bauch.
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Und nicht nur alle Augen, sondern auch bald die schützende Hand der Herzogin.
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Unter dem blauen Safiyaa-Kleid, das Meghan am 23. Oktober bei ihrem Besuch auf den Fidschi-Inseln trug, zeichnete sich das Bäuchlein deutlich ab.
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Das rote Dress der Marke Self-Portrait, das sie zwei Tage später auf Tonga trug, kaschierte es hingegen.
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Abendkleider zu finden ist für Schwangere gar nicht so einfach. Zur Royal Variety Performance am 19. November wählte Meghan ein Model des Londoner Labels Safiyaa.
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Merke: Blümchenmuster lassen sich auf Mitte Dezember tragen. Vor allem, wenn sie so gut aussehen wie auf Meghans sommerlichem Kleid aus der Brock Collection.
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Mut zur Farbe bewies Meghan bei einer Supermarkteröffnung Mitte Januar in Birkenhead. Kostenpunkt: Rund 1'400 Franken für den roten Mantel der Marke Sentaler und die farblich passenden Stuart-Weitzman-Heels und 140 Franken für das lila Kleid der Marke Babaton aus dem Hause Aritzia.
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Ein echtes Schnäppchen war dagegen das weisse Rollkragenkleid, das Meghan beim Besuchs des Tierheims Mayhew am 16. Januar unter dem Armanimantel trug: Das gab es für rund 35 Franken bei H&M.
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Der 16. Januar war für Herzogin Meghan ein geschäftiger Tag: Nach dem morgendlichen Tierheimbesuch beehrte sie abends im nachtblauen Roland-Mouret-Abendkleid die Premiere der Cirque-du-Soleil-Show, mit der Prinz Harrys Wohltätigkeitsorganisation Sentebale unterstützt werden soll.
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Herzogin Meghan auf dem Catwalk? Nein, nur auf dem Weg zum National Theatre, deren Schirmherrin die ehemalige Schauspielerin mittlerweile ist.
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Mit diesem Outfit brachte Meghan am 1. Februar in Bristol glatt den Schnee zum Schmelzen: Das Chiffon-Kleid von Oscar de la Renta sah an ihr hinreissend aus.
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Im Vergleich dazu war Meghans Outfitwahl bei den Endeavour Fund Awards, die am 7. Februar in London vergeben wurden, fast schon ein Understatement: Weisse Bluse, schwarzer geschlitzter Rock, fertig! Designt wurde das beides – wie schon ihr Hochzeitskleid – von GIvenchy.
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Der Bauch der Herzogin ist inzwischen schon ziemlich gross. Doch für ein Mitglied der britischen Royals führen Designer von Calvin Klein doch gern ein paar entsprechende Anpassungen durch, wie sich bei Meghans Besuch des Natural History Museum in London am 12. Februar zeigte.
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Da ihre Reise nach New York Mitte Februar rein privater Natur war, konnte es Herzogin Meghan in Sachen Styling etwas lockerer angehen. Elegant sah sie in ihrem William-Vintage-Courrèges-Haute-Couture-Mantel und schwarzen Skinny Jeans dennoch aus.
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Ziemlich lässig präsentierte sich Herzogin Meghan bei ihrem offiziellen Besuch in Marokko: In einer Kochschule in Rabat kostete sie sich in einem gestreiftem Pullover von Equipment Femme – dazu trug sie Skinny-Jeans – durch das Menü.
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Bei einem zweiten Termin am selben Tag zeigte sich Meghan weitaus eleganter: Bei einem Treffen mit sozialen Unternehmern trat sie in einem atemberaubenden schwarzen Faltenkleid von einem ihrer Lieblingsdesigner – Givenchy – auf.
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Das absolute Highlight ihrer Marokkoreise hob sich Meghan für den Schluss auf: In einem atemberaubenden, massgefertigten Carolina Herrera-Kleid machte sie König Mohammed VI. ihre Aufwartung und setzte ihren Babybauch in einem fliessenden, blauen Traum mit Rüschenärmeln perfekt in Szene.
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Den Commonwealth Day am 11. März verbrachte Meghan an Harrys Seite im Canada House von London – in einem grünen Mantel und Kleid des Designers Erdem Moralioğlu, der in Kanada geboren wurde.
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