«Deutschland sucht den Superstar» Schweizerin scheidet gemeinsam mit Freund aus

Erst eine Not-Operation und dann auch noch das DSDS-Aus: Die Anrufe für Tina Umbricht reichten nicht für die nächste Runde, somit muss die Schweizerin nach Hause fahren – unglücklich ist sie nicht darüber.

Ein Superstar sei sie nicht geworden, aber ein Sieg sei es dennoch gewesen, schreibt Umbricht nach ihrem Show-Aus auf Instagram. «Denn wir haben uns gegenseitig gefunden», führt sie aus und spielt dabei auf ihren Mit-Kandidaten Din Omerhodzic an.

Das Paar war zudem gar nicht so unglücklich – immerhin zusammen – den Hut nehmen zu können. Als «DSDS»-Moderator Marco Schreyl das Aus verkündete, lachten die beiden.

«Wir sind froh, dass wir gemeinsam rausgeflogen sind», sagte die 23-Jährige in einem Statement später.

Wegen einer Zyste im Unterleib musste sich die Sängerin einer Notfalloperation unterziehen und hatte «Schmerzen des Todes», wie sie in einem Video sagte.

Während der Sendung fühlte sie sich aber gar nicht so schlecht: «Ich spüre gerade keine Schmerzen, Adrenalin pur», war ihre Antwort auf Schreyls Frage zu ihrem Zustand.

Schliesslich reichte es aber nicht für die Halbfinal-Qualifikation. Dies,  obwohl sie für ihre Performance von «Crazy in Love» von Beyoncé eigentlich ein gutes Juryurteil erhalten hat.

Stören tut sich Umbricht an ihrer erneuten Niederlage nicht – 2015 erreichte sie die Top 25 bei «Deutschland sucht den Superstar». Die Freude über ihren neuen Freund, den sie bei der diesjährigen Staffel gefunden hat, ist wohl zu gross: «Den Sieg habe ich verpasst, aber dafür habe ich den grössten Preis mit nach Hause genommen: Din Omerhodzic.»