Premier kontert Meghan & HarryRishi Sunak: «Grossbritannien ist kein rassistisches Land»
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23.12.2022
In ihrer TV-Doku sparten Meghan und Harry nicht mit Vorwürfen. Die britischen Medien, das Königshaus und auch das britische Volk bekamen ihr Fett ab. Nun wehrt sich Englands Premierminister Rishi Sunak.
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23.12.2022, 19:55
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Harry und Meghan lösten mit ihrer gleichnamigen Doku auf Netflix eine Schlagzeilenflut aus. Dabei sparten sie nicht mit Vorwürfen. Meghan und Harry beschwerten sich über englische Boulevardmedien, der Königspalast und sogar die ganze Nation bekamen die Leviten gelesen.
Die Presse habe sie drangsaliert und falsch dargestellt. Vom Königshaus fühlten sie sich schlecht behandelt und Grossbritannien sei eine fremdenfeindliche und intolerante Nation.
Der britische Premierminister Rishi Sunak lässt diese Anfeindungen nicht so stehen. Während eines Lettland-Besuches sagte er nun, dass er «stolz» sei auf Grossbritannien und doppelte nach: «Ich habe einige der Dinge gesehen, die gesagt wurden. Ich glaube absolut nicht, dass Grossbritannien ein rassistisches Land ist. Und ich hoffe, dass meine Worte Gewicht haben, als erster britisch-asiatischer Premierminister unserer Nation.»
Rishi Sunak machte sich auch fürs britische Königshaus und König Charles III. stark: «Es ist ein enormes Privileg, sich für Grossbritannien und für Institutionen wie die Monarchie einzusetzen», sagte er weiter.
Meghan und Harry bleiben auch Weihnachten in Amerika
Britische Medien schreiben, dass König Charles III. Harry und Meghan zu den Weihnachtsfeierlichkeiten auf Schloss Sandringham eingeladen habe, das Paar aber lieber mit ihren Kindern Archie und Lilibet in Kalifornien feiere.
Erst im neuen Jahr wird Harry seiner alten Heimat einen Besuch abstatten. Am 10. Januar erscheint seine Biografie «Spare», auf Deutsch «Reserve». Auf seiner Promotour 2023 wird er in London stoppen.
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