Die verspiegelte Sonnenbrille, die Lederjacke, das Bike-Rennen gegen einen startenden Jet: Der erste Trailer zu «Top Gun Maverick» macht klar: Tom Cruise hält Wort!
Tom Cruise verdankte «Top Gun» 1986 seinen grossen Durchbruch.
Ob Tom Cruise nochmal zum Überflieger wird? Der erste Trailer zu «Top Gun Maverick» verspricht jedenfalls neben vielen Zitaten des Orginals jede Menge spektakuläre Flugszenen.
Tom Cruise hebt 2020 wieder im Kino ab.
Tom Cruise hebt wieder ab
Tom Cruise verdankte «Top Gun» 1986 seinen grossen Durchbruch.
Ob Tom Cruise nochmal zum Überflieger wird? Der erste Trailer zu «Top Gun Maverick» verspricht jedenfalls neben vielen Zitaten des Orginals jede Menge spektakuläre Flugszenen.
Tom Cruise hebt 2020 wieder im Kino ab.
«Top Gun» hat Tom Cruise vor 33 Jahren weltberühmt gemacht. Nun verspricht der Hollywood-Star, für die Fortsetzung des Kampfjet-Epos die Atmosphäre des Originals wiederherzustellen: «Die Stimmung und der Stil werden gleich bleiben, wir werden auch die Filmmusik von Harold Faltermeyer beibehalten.»
Zudem verspricht der Schauspieler mit Blick auf seine Figur Pete «Maverick» Mitchell: «Es wird wieder Piloten geben, den Rausch der Geschwindigkeit und grosse Maschinen. Wie schon im ersten Film dreht sich alles um Konkurrenz, in der gleichen Art und in der gleichen Stimmung, aber es wird trotzdem eine Weiterentwicklung für Maverick sein.»
Der Trailer lässt zudem auf einen Generationenkonflikt schliessen: Hier das alte, erfahrene Fliegerass, das nicht aus dem Pilotensitz zu bekommen ist. Dort neuste Fluggeräte, die womöglich schon bald keinen Menschen an Bord mehr benötigen. «Das Ende ist unausweichlich. Ihre Art wird aussterben», verkündet ein Admiral unheilvoll.
Garniert wird das Ganze wie schon im Original von spektakulären Actionszenen dicht über dem Boden und hoch über den Wolken. Auf dem Co-Piloten-Sitz: die U.S. Air Force und U.S. Navy. Denn es ist ihr Kriegsgerät, das im Rampenlicht steht und von der militärischen Überlegenheit der Supermacht USA kündet. Und die US-Streitkräfte sind bekannt dafür, dass sie Filme nur dann logistisch unterstützen, wenn das Drehbuch zu ihrem Selbstbild passt.
Noch ein Rekrutierungsvideo?
Ursprünglich wollte Tony Scott selbst die Fortsetzung seines Kampfpiloten-Dramas drehen, das Tom Cruise 1986 berühmt machte. Doch nachdem sich der Regisseur 2012 das Leben nahm, lag das Projekt erst mal auf Eis. Dann nahm sich Produzent Jerry Bruckheimer der Sache wieder an, so dass Mavrick nun 2020 in die Kinos zurückkehren soll.
In der Zwischenzeit wurde «Top Gun» von der «Library of Congress» zu einem der 25 kulturell, historisch oder ästhetisch wichtigsten Filme gekürt. Eine gewagte Wahl: Nicht wenige halten den Flieger-Film für ein aufwendig inszeniertes Rekrutierungsvideo der US-Streitkräfte. Und ein erfolgreiches obendrein: Über 300 Millionen Dollar spielte die nur 15 Millionen Dollar teure Produktion ein, bei der das US-Verteidigungsministerium Hollywood nach Kräften unterstützt hatte. Gleichzeitig stiegen die Bewerberzahlen bei US Navy und Air Force nach 1986 um ein Drittel.
Bis heute spricht das Militär ehrfürchtig vom «Top Gun»-Effekt: Viele junge Kinobesucher wollten Tom Cruise nacheifern, der sich als unerschrockener Kampfpilot mit Überschallgeschwindigkeit in den Luftkampf gegen die bösen Russen stürzte.
Kino-Highlights im Juli
Das sind die Kino-Highlights im Juli
«Spider-Man: Far From Home» ist nicht nur das zweite Solo-Abenteuer für Tom Holland als Spinnenmann, sondern auch der erste Marvel-Film nach «Avengers: Endgame».
Peter Parker (Tom Holland) will während der Klassenfahrt durch Europa seiner Angebeteten MJ (Zendaya) endlich seine Liebe gestehen.
Von wegen Urlaub: Im Venedig ist von Peter Parker wieder voller Einsatz gefragt.
Mörderpuppe Annabelle ist zurück: «Annabelle 3» ist der siebte Film der erfolgreichen «Conjuring»-Reihe.
Die kleine Judy (Mckenna Grace) hat Angst um ihr Leben. Denn Puppe Annabelle hat es auf sie abgesehen.
Judy stellt bald fest, dass das Leben als Tochter von Dämonologen so seine Tücken hat.
«Kursk» erzählt von einer der grössten Katastrophen der jüngeren russischen Geschichte: Vor 19 Jahren versank das U-Boot in der Barentssee.
Die Besatzung der «Kursk» ahnt noch nicht, dass sie bald in Lebensgefahr schweben wird.
Mit an Bord der «Kursk»: Matthias Schweighöfer als Techniker im Maschinenraum des U-Boots.
Eine Welt ohne die Musik der Beatles? «Yesterday» macht diesen Albtraum wahr.
Mit der Musik der Beatles, an die er sich als Einziger noch erinnern kann, wird Musiker Jack Malik (Himesh Patel) zum Megastar.
Ed Sheeran (rechts) hat einen Gastauftritt in «Yesterday».
In der am Computer entstandenen Neuverfilmung von «Der König der Löwen» gibt es ein Wiedersehen mit Samtpfote Simba.
Simba (links) wird seinem Vater Mufasa als König nachfolgen.
Der kleine Simba lernt noch, was es heisst, ein Löwe zu sein.
Die Mörderpuppe ist wieder da: «Child's Play» ist das Remake der «Chucky»-Filme, die seit 1988 unter Trash-Fans eine grosse Fangemeinde haben.
Doofe Idee: Karen (Aubrey Plaza) schenkt ihrem Sohn Andy (Gabriel Bateman) eine Puppe. Die ist aber nicht nur modern, sondern auch böse.
Andy ist anfangs noch begeistert von seinem Hightech-Spielzug. Doch bald schon zeigt die Puppe ihr wahres Gesicht.
Detektivgeschichten für Mädchen: «Die drei !!!» bekommen nach fast 80 Büchern ihren eigenen Film.
Kim (Lilli Lacher), Franzi (Alexandra Petzschmann) und Marie (Paula Renzler, von links) haben ein ungewöhnliches Hobby: Sie sind Detektivinnen aus Leidenschaft.
Verena (Felice Ahrens), Jasmin (Paulina Heitmann) und Luise (Mathilda Schmidt, von links) machen eine unheimliche Entdeckung.
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