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«Zoom Persönlich» Bernhard Russi: «Ich hatte sehr viel Glück»
Ski-Legende Bernhard Russi erzählt Claudia Lässer im Studio, warum er zwei Geburtstage hat – und warum er schon sehr viel Glück im Leben gehabt hat.
Bernhard Russi zählt zu den erfolgreichsten Skirennfahrer der Schweiz: Der 71-Jährige ist unter anderem Olympiasieger und zweifacher Abfahrtsweltmeister. Nach seinem Rücktritt im Januar 1978 kommentierte der Andermatter viele Jahre die Skirennen auf SRF.
In seiner langen Karriere ist ihm ein Tag in besonderer Erinnerung geblieben: der 15. Februar 1970. Damals gewann der junge Russi mit 21 Jahren Gold in der Abfahrt in den Weltmeisterschaften in Gröden: «Es hat damals alles zusammengepasst. Auch war sehr viel Glück dabei», erzählt Russi.
«War das ein magischer Moment?» will Claudia Lässer vom Olympiasieger wissen, Russi geht noch einen Schritt weiter: «Ich glaube, das ist mein zweites Geburtsdatum, es ist mein zweiter Geburtsort.»
Seit letztem Jahr ist Bernhard Russi Gastronom. Zusammen mit einem Freund hat die Pistenbeiz Wachthuus hoch über Andermatt eröffnet – auf knapp 2'300 Metern über Meer. Die ehemalige Wetterstation der Armee wurde umgebaut und ist nun Bernhard Russis Restaurant. Dort soll man nach dem Skifahren gediegen essen können.
Hier gibt es die ganze «Zoom Persönlich»-Sendung mit Bernhard Russi zur Ansicht.
«Zoom Persönlich» läuft am Mittwoch, 19. Februar, um 20 Uhr auf Teleclub. Mit Swisscom Replay TV können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Mi 19.02. 20:00 - 20:45 ∙ Teleclub Zoom D ∙ CH 2020 ∙ 45 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Bernhard Russi und Co.: Diese Legenden kehrten SRF den Rücken.
2019 zog es «Arena»-Dompteur und Ex-Korrespondent Jonas Projer nach 13 Jahren zu blick tv.
Bild: SRF/Oscar Alessio
Michael Bont, SRF-Skiexperte im Ski Alpin, geht ebenfalls per 2019. Er startete in der Saison 2008/2009.
Bild: SRF/Valeriano Di Domenico
Der beliebte «Meteo»-Experte Thomas Kleiber hörte im November 2018 nach 11 Jahren SRF auf. Er zog der Liebe wegen nach Schweden.
Bild: SRF
Zog 2018 nach 11 Jahren bei SRF weiter: «G & G»-Moderatorin Annina Frey.
Bild: SRF/Oscar Alessio
Skilegende Bernhard Russi war 30 Jahre lang Ski-Kommentator, an der Seite von Matthias Hüppi. Hörte 2017 auf.
Bild: SRF
Von SRF zu MySports: Steffi Buchli wechselte 2017 die Fronten.
Bild: SRF/Oscar Alessio
War bis 2017 News-Mann bei SRF: Urs Gredig, heute Chef von CNN Money Switzerland. 2020 kehrt er als News-Anchor und Talker zu SRF zurück.
Bild: SRF/Oscar Alessio
Matthias Hüppi wechselte Ende 2017 von SRF zum FC St. Gallen als Präsident des Vereins.
Bild: SRF/Lukas Maeder
Stephan Klapproth («10vor10») ging ebenfalls 2016 beim Schweizer Fernsehen.
Bild: SRF/Oscar Alessio
Viktor Giacobbo und Mike Müller widmeten sich nach Ende 2016 eigenen Projekten.
Bild: SRF/Mirco Rederlechner
«Tagesschau»-Journalistin Beatrice Müller kehrte SRF 2013 den Rücken, nach 16 Jahren. Machte sich mit 52 Jahren selbständig.
Bild: SRF
Bernard Thurnheer wurde per Ende 2013 ordentlich pensioniert. Bis Ende 2018 hatte er noch punktuelle Einsätze als Sportjournalist («sportpanorama» , «Super League – Goool».)
Bild: SRF/Miriam Künzli
Ueli Schmezer Moderator von Kassensturz Copyright: SRF/Gian Vaitl NO SALES NO ARCHIVES Die Veröffentlichung im Zusammenhang mit Hinweisen auf die Programme von Schweizer Radio und Fernsehen ist honorarfrei und muss mit dem Quellenhinweis erfolgen. Jede weitere Verwendung ist honorarpflichtig, insbesondere auch der Wiederverkauf. Das Copyright bleibt bei Media Relations SRF. Wir bitten um Belegexemplare. Bei missbräuchlicher Verwendung behält sich das Schweizer Radio und Fernsehen zivil- und strafrechtliche Schritte vor.
Bild: Gian Vaitl
