Taylor Swift, Judy Dench, Jason Derulo, Jennifer Hudson und und: Das Cast der neuen «Cats»-Verfilmung klingt eigentlich verheissungsvoll. Doch die Veröffentlichung des Kino-Trailers löste einen Shitstorm aus.
«Cats» gehört zu den erfolgreichsten Musicals, die jemals am Londoner West End und am Broadway gelaufen sind. Für die Verfilmung des Musical-Klassikers aus der Feder von Andrew Lloyd Webber hat die Produktionsfirma keine Kosten gescheut und die Crème de la Crème der Schauspielerei verpflichtet.
Grauslige Katzen
Doch grosse Namen wie Judy Dench, Jennifer Hudson oder Ian McKellen sind noch keine Qualitätsgarantie. Der Trailer hat einen veritablen Shitstorm ausgelöst.
Das Magazin «Stern» schreibt zum Beispiel: Der neue «Cats»-Trailer ist der Beweis, dass Musicals nicht verfilmt werden sollten. Zur Begründung: Als hätten Helene Fischer und Til Schweiger mit Andrew Llyod Webber gekokst und dann versucht, ein Taylor-Swift-Liebeskummer-Musikvideo mit Katzen nachzudrehen. Ausgerechnet Taylor Swift spielt eine der Hauptrollen und sieht dabei aus, als würde sie im Morphsuit zu einer Halloweenparty gehen – und insgeheim hoffen, eigentlich gar nicht gruselig, sondern supersexy auszusehen mit ihren Katzenohren.
«Bild» sieht es ähnlich: Die Rollenbesetzung des Remakes ist hochkarätig. Mit einer Computer-Animation wird ihr Äusseres dann noch etwas digital optimiert – und das sieht ziemlich schaurig aus. Das sei ein Griff ins Katzen-Klo, schreibt die Zeitung.
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Auch an Weihnachten zeigte Grumpy Cat keine Freude. Niemals.
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Da konnte auch Santa Claus nichts ausrichten.
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Im Weissen Haus wäre die Stimmung mit Grumpy Cat auch nicht grimmiger.
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Bei den MTV Movie Awards durfte das Tier auf dem roten Teppich posieren.
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Überhaupt wurde Grumpy Cat ziemlich viel fotografiert.
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