Daniel Craig wird dank seiner Figur Benoit Blanc zum bestverdienenden Schauspieler im Jahr 2021. «Knives Out» war bereits die zweite Zusammenarbeit mit Ana de Armas (hinten) – sie spielt im James-Bond-Film «No Time To Die» ebenfalls mit.
Auf Platz zwei behauptet sich The Rock, auch dank seines Disneyfilms «Jungle Cruise» mit Emily Blunt. Er habe rund 50 Millionen eingenommen.
Platz 3: Will Smith, eine Konstante in der Top 10 der bestbezahlten Schauspieler. Er erhielt scheinbar rund 40 Millionen für seine aktuelle Figur. Smith spielt den Vater von Venus und Serena Williams in «King Richard».
Platz vier geht an Denzel Washington, der für den Film «The Little Things» auch gut 40 Millionen erhalten haben soll. Im Film steht er neben Rami Malek vor der Kamera und verfolgt einen Serienmörder.
Platz 5: Leonardo DiCaprio. Für seine Rolle in «Don't Look Up», einer schwarzen Komödie, erhielt er laut «Variety» etwa 30 Millionen Dollar. Der Film soll noch dieses Jahr auf Netflix erscheinen.
Mark Wahlberg belegt den sechsten Platz mit seinem Actionfilm «Spenser Confidential», er räumt als Ex-Polizist ein korruptes Regime in Boston auf. Wahlberg erhielt ebenfalls etwa 30 Millionen dafür.
Jennifer Lawrence arbeitete auch an «Don't Look Up» und erhielt für ihre Mühen rund 25 Millionen. Damit ist sie auf Platz sieben.
Den achten Platz und 20 Millionen heimst Julia Roberts ein. «Leave the World behind» erzählt eine übernatürliche Geschichte und vom Misstrauen zwischen zwei Familien.
Bestverdienende Schauspieler 2021
Daniel Craig wird dank seiner Figur Benoit Blanc zum bestverdienenden Schauspieler im Jahr 2021. «Knives Out» war bereits die zweite Zusammenarbeit mit Ana de Armas (hinten) – sie spielt im James-Bond-Film «No Time To Die» ebenfalls mit.
Auf Platz zwei behauptet sich The Rock, auch dank seines Disneyfilms «Jungle Cruise» mit Emily Blunt. Er habe rund 50 Millionen eingenommen.
Platz 3: Will Smith, eine Konstante in der Top 10 der bestbezahlten Schauspieler. Er erhielt scheinbar rund 40 Millionen für seine aktuelle Figur. Smith spielt den Vater von Venus und Serena Williams in «King Richard».
Platz vier geht an Denzel Washington, der für den Film «The Little Things» auch gut 40 Millionen erhalten haben soll. Im Film steht er neben Rami Malek vor der Kamera und verfolgt einen Serienmörder.
Platz 5: Leonardo DiCaprio. Für seine Rolle in «Don't Look Up», einer schwarzen Komödie, erhielt er laut «Variety» etwa 30 Millionen Dollar. Der Film soll noch dieses Jahr auf Netflix erscheinen.
Mark Wahlberg belegt den sechsten Platz mit seinem Actionfilm «Spenser Confidential», er räumt als Ex-Polizist ein korruptes Regime in Boston auf. Wahlberg erhielt ebenfalls etwa 30 Millionen dafür.
Jennifer Lawrence arbeitete auch an «Don't Look Up» und erhielt für ihre Mühen rund 25 Millionen. Damit ist sie auf Platz sieben.
Den achten Platz und 20 Millionen heimst Julia Roberts ein. «Leave the World behind» erzählt eine übernatürliche Geschichte und vom Misstrauen zwischen zwei Familien.
Nicht mal wegen James Bond hat Daniel Craig ein pralles Portemonnaie: Der Brite darf aufgrund der beiden Fortsetzungen vom Murder Mystery «Knives Out» rund 100 Millionen Dollar einstecken. Dies auch dank Streamingdiensten.
Warum der Rubel gerade bei Daniel Craig so rollte dieses Jahr sei laut dem Branchenmagazin «Variety» auf die verschiedenen Streamingdienste zurückzuführen. Die Einnahmen von Kinos fielen aufgrund der Pandemie natürlich niedriger aus, zudem wurden viele Filme wegen des reduzierten Kinostarts in der gleichen Woche auch gestreamt.
Damit standen die Kinokassen mit Amazon, Netflix und Co. in direkter Konkurrenz.
Dies resultierte in höheren Gagen für die Darsteller*innen, da beispielsweise Streaming-König Netflix ihre Filmstars für die mangelnde Einnahmequelle an den Kinokassen entschädigt hat.
James-Bond-Darsteller Daniel Craig steht derzeit zuoberst bei den bestbezahlten Schauspielern. Er unterzeichnete gleich für zwei Fortsetzungen des Kriminalfilms «Knives Out» und sackte dafür gut 100 Millionen Dollar ein. Platz zwei geht an The Rock, auf Platz drei folgt Will Smith, der geschätzte 40 Millionen Dollar für seine Rolle als «King Richard» bekommen hat. Im biografischen Film spielt er den Vater der Tennis-Asse Venus und Serena Williams.