Gallery
Title
«Ich würde für kein Geld der Welt in die Musik-Branche zurück»
Images

Manou Oeschger musste sich nach einem schweren Start in Los Angeles neu erfinden. Jetzt verdient sie ihren Lebensunterhalt als Influencerin. @officialmanou hat 255’000 Followers auf Instagram.
zVg

Mit Fashion Shoots fing sie auf instagram an. Oft stand sie dabei vor der Linse ihres Freundes und inzwischen Ehemannes Chris Rigaut, der Fotograf ist und ursprünglich aus der Champagne stammt.
zVg

Vor 18 Monaten kam Liam zur Welt. Manou wechselte dann von Fashion zu Mommy-Content: «Ich habe alles über Baby-Betreuung online lernen müssen. Jetzt kann ich auch etwas zurück geben.»
zVg

«Ich war nicht darauf vorbereitet, wie sehr Liam mein Leben verändern würde», so die Aargauerin, die ihren Sohn online weder völlig nackt noch bei einem Wutausbruch zeigt.
zVg

Dreisprachig und bald zu viert: Im Juli erwarten Manou und ihr Mann Chris ihr zweites Kind: «Dann brauchen wir wirklich Hilfe!» Die Grosseltern sind bereits in den Startlöchern, denn Manou wird diesmal in der Schweiz gebären. Die Kinder sollen dreisprachig aufwachsen: Manou spricht mit Liam hauptsächlich schweizerdeutsch. Französisch lernt er vom Vater und Englisch aus Kinderunterhaltung und wenn er die Eltern zusammen reden hört.
zVg

Manou und Liam freuen sich auf den Familienzuwachs. «Der Anfang war allerdings sehr schwer bei der zweiten Schwangerschaft. Wir kämpften gegen eine Missgeburt und ich durfte nur noch liegen. Aber jetzt geht es besser.»
zVg

In einer Casting-Show für die deutsche Popband beFour rekrutiert, trat Manou Oeschger (ganz links) 2007 for tausenden kreischenden Teenagern auf. «Magic Melody» hiess der grösste Hit des Quartetts.
zVg

Manou und Alina (beide in rot) von beFour kamen 2010 zusammen nach Los Angeles, um als Popsängerinnen durchzustarten.
zVg

Nachdem ihr teuer produziertes Video versehentlich gelöscht wurde, hatte Manou genug vom Musik-Geschäft: «Ich konnte lange Zeit nicht einmal mehr Musik am Radio hören.» Darauf suchte sie etwas, dass ihr Spass machen würde. So wurde sie erst Mode- und dann Mommy-Model und verdient jetzt ihren Lebensunterhalt als Influencerin: «Man muss online seine Nische finden und die Hashtags nutzen, dann findet einem das Publikum mit der Zeit schon.»
zVg