Sie ist in RTL's«Lets Dance»-Jury der Sonnenschein: Profitänzerin Motsi Mabuse. Jetzt wird die Südafrikanerin bei «Strictly Come Dancing» auf BBC die Moves der Promi-Tänzer-Paare bewerten.
Kein falscher Schritt auf dem Showparkett entgeht Motsi Mabuses Adlerauge. Und keiner kann die tanzenden «Let's Dance»-Paare wohl charmanter kritisieren als die 38-Jährige.
Jetzt hat der britische TV-Sender BBC Mabuses Talent ebenfalls entdeckt und sie für die nächste Staffel «Strictly Come Dancing» gebucht. Kein Wunder, sie hat mit dem Tanz-Format schon viel Erfahrung, bei RTL ist sie seit 2004 dabei. In der zweiten Staffel startete sie noch als Tänzerin – an der Seite von Guildo Horn. Ab 2011 wechselte sie von der Showbühne zum Juroren-Pult.
Motsi Mabuse freut sich sehr auf ihr britisches TV-Abenteuer: «Ich bin überglücklich, der ‹Strictly Come Dancing›-Jury beizutreten. Ich habe so viel Respekt und Bewunderung vor den anderen drei Juroren und hoffe, meinen eigenen Glanz in die Show miteinbringen zu können. Ich kann es nicht abwarten, bis es losgeht.»
Zusammen mit der kleinen Schwester
Ganz besonders freuen wird sich Motsis kleine Schwester Oti. Die 28-Jährige ist seit 2015 als Profi-Tänzerin bei«Strictly Come Dancing» dabei. Die neue BBC-Tanz-Staffel mit den Mabuse-Schwestern startet ab Herbst. «Let's Dance» bleibt Motsi Mabuse trotz ihrer neuen Aufgabe aber weiterhin erhalten.
Original VS. Remake: So spektakulär ist «Der König der Löwen»
Original vs. Remake: So spektakulär ist «Der König der Löwen»
Vor einem Vierteljahrhundert Jahren brachte Disney «Der König der Löwen» ins Kino und gewann mit der rührenden Geschichte um den kleinen Löwenjungen Simba die Herzen von Millionen Zuschauern weltweit. Ob die Realverfilmung (Kinostart: 17. Juli) auch für Tränen sorgen wird? Wir zeigen Ihnen die besten Szenen aus Original und Remake im Vergleich.
Bild: Disney
1994 erzählte «Der König der Löwen» eine Geschichte von Shakespeareschen Dimensionen: Nach dem Tod seines Vaters, für den er sich die Schuld gibt, muss Simba das Königreich der Tiere von seinem bösen Onkel Scar zurückerobern.
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Das Remake erzählt nun exakt dieselbe Geschichte noch einmal – diesmal aber in fotorealistischen Bildern, die ausnahmslos am Computer entstanden. Das Ganze sieht so realistisch aus, dass man sich immer wieder verwundert die Augen reibt.
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Mufasa und sein Sohn Simba blicken auf ihr Reich – schon im Zeichentrickoriginal waren die Landschaftsszenen beeindruckend.
Bild: Disney
Im Remake wurde die afrikanische Landschaft komplett im Computer erschaffen – jede Wolke, jeder Grashalm, jedes Tier. Das Ergebnis lässt einen atemlos zurück.
Bild: Disney
Diese Szene schrieb Filmgeschichte: Der Mandrill Rafiki präsentiert den Bewohnern der Savanne den Neugeborenen Simba, der eines Tages über das Reich seines Vaters herrschen soll.
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Logisch, dass auch im Remake diese Szene nicht fehlt. Und auch wenn der kleine Simba, anders als im Zeichentrick, nicht aus riesigen Kulleraugen auf die Welt blickt: Unglaublich niedlich ist er auch diesmal.
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Er war einer der lustigsten Charaktere im «König der Löwen»: der Nashornvogel Zazu, der Mufasa stets mit Neuigkeiten aus seinem Reich versorgt.
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Auch im Remake sprechen und singen die Tiere – was allerdings gewöhnungsbedürftig ist. Denn irgendwie will es nicht recht zusammenpassen, wenn Löwen, die aussehen wie echte Tiere, auf einmal das Plappern anfangen.
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Kein guter Film ohne einen guten Bösewicht – im Zeichentrickfilm von 1994 übernahm diese Rolle Scar, der böse Onkel von Simba.
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Im Remake ist Scar, der eine Gruppe Hyänen um sich schart, eine düstere, abgemagerte Grosskatze – aber nicht mehr ganz so diabolisch wie im Zeichentrickfilm.
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Hakuna Matata – das ist das Lebensmotto Erdmännchen Timon und Warzenschwein Pumbaa. Die beiden Anarchisten waren eindeutig die Sympathieträger im Zeichentrick-Original.
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Auch im Remake trifft Löwe Simba im Exil auf das schräge Duo. Und wieder sind Timon und Pumbaa die heimlichen Hauptdarsteller!
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Viele Jahre verbringt Simba bei Timon und Pumbaa, bis er zu einem erwachsenen Löwen herangewachsen ist.
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In der Neuverfilmung sind die drei ungleichen Freunde ebenfalls unzertrennlich.
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Als Jungtiere sind Nala und Simba beste Freunde. Als Scar die Herrschaft über das Königreich übernimmt, werden sie allerdings getrennt und sehen sich erst Jahre später wieder.
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Um zum verbotenen Elefantenfriedhof zu gelangen, müssen Nala und Simba erst am gestrengen Zazu vorbei.
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Seit 1994 hat «Der König der Löwen» weltweit fast eine Milliarde US-Dollar eingespielt – so viel wie kaum ein anderer Zeichentrickfilm.
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Ob das Remake ebenso erfolgreich wird? Am 17. Juli startet «Der König der Löwen» in den Schweizer Kinos.
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