FlirtRTL-«Bachelorette»: «Ich will keinen Pantoffelhelden»
*Von Carlotta Henggeler
16.7.2019
Auf 3+ hat Rosenkavalierin Andrina erst kürzlich im Finale ihre letzte Rose an Kenny vergeben. Auf RTL geht die Balzerei mit Fitness-Influencerin und Ex-«GNTM» Gerda Lewis wieder los.
Bei «Germany's next Topmodel» hat es für Gerda 2018 nicht ganz an die Spitze gereicht. In der 13. Staffel der Klum'schen Castingshow schafft es die 26-Jährige auf Platz 17, damals noch als Brunette.
Jetzt darf die RTL-«Bachelorette» (551'000 Instagram-Followers) unter 20 Liebesanwärtern ihren Mr. Right aussuchen. Keine einfache Aufgabe, wie das Fitnessmodel mit litauischen Wurzeln im RTL-Interview zugibt.
Was sagt Ihre Mutter zur «Bachelorette»-Teilnahme?
Meine Mutter stand von Anfang an hinter mir und hat gesagt, das wäre das Einzige, das sie cool finden würde, wenn ich nochmal ins Fernsehen gehen möchte, weil sie das super interessant findet. Natürlich möchte sie auch, dass ich endlich jemanden finde. Sie fragt mich schon ständig, wann sie endlich Grossmutter wird. Ich sage immer: «Mama ich brauche erst den richtigen Mann dafür, alleine geht das nicht …»
Wie schwer wird es Ihnen fallen, Männer nach Hause zu schicken?
In der ersten Nacht der Rosen wird es sicher nicht so schwer, aber ich glaube, je mehr Zeit man mit den Männern verbringt, desto schwieriger wird es. Ich kann mir vorstellen, dass es mir selber auch sehr, sehr leid tun wird, ich bin selber sehr mitleidig: Wenn ich jemandem weh tue oder verletze, dann ist es, als würde ich mich selber verletzen, deswegen glaube ich, wird es für mich zum Ende hin sehr schwierig.
Suchen Sie Jemanden für eine feste Beziehung, ist eine Familie für Sie ein Thema?
Wenn ich eine Beziehung eingehe, dann auf jeden Fall mit jemandem, mit dem ich mir etwas aufbauen kann. Ich bin 26 und würde schon gerne mit 30 oder 32 mein erstes Baby bekommen. Deswegen ist es mir wichtig, dass ein Mann weiss, wo er in seinem Leben hin möchte. Ein Kinderwunsch wäre mir sehr wichtig und dass er auch den Wunsch hat, in ein Haus zu ziehen und Zukunftspläne zu schmieden. Mein Wunsch ist es, auf jeden Fall Zwillinge zu bekommen. Irgendwie finde ich das total cool, wenn man gleichaltrige Babys hat.
Warum sind Sie noch Single?
Ich habe, glaube ich, sehr hohe Ansprüche, bei mir muss alles zu hundert Prozent stimmen. Ich muss mir zu tausend Prozent sicher sein und das war in meinem Leben bislang nur einmal der Fall.
Was für ein Mann könnte Ihr Herz erobern?
Mir ist wichtig, dass ein Mann selbstbewusst ist, dass er weiss, wo er in seinem Leben hin möchte. Ich möchte, dass der Mann auch mal alles in die Hand nimmt und ich nicht immer die Zügel in der Hand habe. Ich bin ja schon sehr selbstbewusst und nehme auch Sachen in die eigene Hand, deswegen brauche ich Jemanden, der etwas über mir steht. Ich kann nichts mit Männern anfangen, die sehr unsicher sind, die keinen Plan haben. Ich will keinen Pantoffelhelden!
«Die Bachelorette» läuft ab Mittwoch, 17. Juli, um 20.15 Uhr auf RTL. Mit Swisscom Replay TV können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Die Bachelorette
Mi 17.07. 20:15 - 22:15 ∙ RTL CH ∙ D 2019 ∙ 120 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Drei Zinnen, Italien: In den Sextener Dolomiten erstreckt sich ein Bergpanorama der Superlative und heraus ragen drei felsige Giganten. Sie wirken fast so, also hätte man sie dort eigenhändig platziert. Die drei steinernen Riesen (2999 Meter) haben einen Top-Ten-Platzierung unter den schönsten Gipfel der Welt verdient.
Bild: iStock
Aiguille du Dru, Montblanc, Frankreich: Der elegante Doppelgipfel ist legendumwoben. Aufgrund seiner faszinierenden Formationen und der spektakulären Aussicht übt er eine grosse Anziehung auf Bergsteiger aus. Die Gipfel Grand Dru und Petit Dru messen 3754 und 3733 Meter.
Bild: iStock
Matterhorn, Schweiz: Der Gipfel gehört zu den Wahrzeichen des Landes und ist nicht von Ungefähr einer der meistfotografierten Gipfel der Welt. Majestätisch ragt der steinerne Schönling in den Himmel empor. Am 14. Juli 1865 erreichte der Brite Edward Whymper erstmals den 4478 hohen Gipfel des Matterhorns.
Bild: iStock
Mount Fuji, Japan: Der Anblick des Mount Fuji in bringt fast jeden Menschen zum Träumen – ein Vulkan, der stimmungsvoller nicht sein könnte. Der Kegel ragt spitz in die Höhe, leicht bedeckt mit einer wunderschönen weissen Schneedecke, als ob sie ihm jemand aufgesetzt hätte. Er wurde auch 2013 Teil des Unesco-Weltkulturerbes.
Bild: iStock
Lone Eagle Peak, USA: Der Berg in Colorado brennt sich schnell ins Gedächtnis ein. Erhaben steht der 3633 Meter hohe und stolze Riese in der Wildnis. Er ist besonders im Winter hübsch anzusehen, wenn der Schnee sich wie Puderzucker auf das Gestein des Gipfels legt.
Bild: iStock
Uli Biaho Tower, Pakistan: 6109 Meter hoch ist der Berg auf der Westseite des Trango-Gletschers. Am 3. Juli 1979 schafften vier US-Amerikaner Bill Forrest, Ron Kauk, John Roskelley und Kim Schmitz seine Erstbesteigung.
Bild: Getty Images
Bugaboo Spire, Kanada: Eingebettet in eine beeindruckende Gletscherlandschaft ragen die steilen Felsnadeln in den Himmel. Der schönste Gipfel der kanadischen Gebirgslandschaft lässt so manches Abenteuerherz höher schlagen. Auch von unten ist die Aussicht auf die 3204 Meter hohen Haifischzähne ein prächtiges Erlebnis.
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Ama Dablam, Nepal: «Mutter und ihre Halskette» – diesen sympathischen Namen trägt der nepalesische Berg. Der 6814 Meter hohe Gipfel liegt in der Khumbu-Region des Himalaya. Aufgrund seiner äusseren Erscheinung wird er auch als das «Matterhorn Nepals» bezeichnet
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Cerro Torre, Patagonien, Argentinien: Der Cerro Torre (spanisch: Turm-Berg) ist 3128 Meter hoch und zählt unter Bergsteigern nicht nur zu den schwierigsten, sondern auch zu den schönsten Gipfeln der Welt. Im Frühjahr 2014 kam der Dokumentarfilm «Cerro Torre – Nicht den Hauch einer Chance» in die Kinos.
Bild: iStock
Monte Piano, Italien: Spektakuläre Aussichten erwartet Wanderer, die es mit dem 2324 Meter hohen Monte Piano in den Sextener Dolomiten auf sich nehmen. Kaum zu glauben, dass der Berg auf einer schrecklichen Vergangenheit ruht: Noch heute ist das Plateau von Schützengräben durchzogen und machen aus dem Gipfel ein Freilichtmuseum über den Ersten Weltkrieg.
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Taulliraju, Peru: Wie fast alle Schneeberge der peruanischen Cordillera Blanca liegt auch der 5830 Meter hohe Taulliraju im Huascarán-Nationalpark. Er ist ein anspruchsvoller Gipfel, auch für erfahrene Bergsteiger.
Bild: iStock
Mount Everest, Himalaya, Nepal/China: Mit seinen 8848 Metern ist er der höchste Berg der Welt. Der Gigant unter den Gipfeln ist der Traum aller Bergsteiger. Für die Sherpas ist der Everest ein heiliger, von Geistern und Dämonen bevölkerter Berg. Besonders am Morgen und in der Abendröte wohnt dem Blick auf den Gipfel etwas Mystisches inne.
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