Ständerats-Gruppenbild im Museum Tinguely Basel mit der Ratspräsidentin Eva Herzog in der Mitte.
Die beiden Ständeratsmitglieder Andrea Caroni (FDP) und Franziska Roth (SP) präsentieren sekundiert von Mathias Zopfi (Grüne) ihr mit Hilfe von Tinguelys Zeichenmaschine entstandene Kunstwerk.
Ständeratspräsidentin Herzog führt Kleine Kammer durch Basel - Gallery
Ständerats-Gruppenbild im Museum Tinguely Basel mit der Ratspräsidentin Eva Herzog in der Mitte.
Die beiden Ständeratsmitglieder Andrea Caroni (FDP) und Franziska Roth (SP) präsentieren sekundiert von Mathias Zopfi (Grüne) ihr mit Hilfe von Tinguelys Zeichenmaschine entstandene Kunstwerk.
Ständeratspräsidentin Eva Herzog (SP/BS) hat am Mittwoch ihre Kolleginnen und Kollegen der Kleinen Kammer durch ihre Heimatstadt Basel geführt. Am Ausflug unter dem Motto «Alle Wege führen durch Basel» nahmen 30 Ratsmitglieder und drei Mitglieder des Bundesrats teil.
Mit dem Motto «Alle Wege führen durch Basel» sprach Herzog den internationalen Güterverkehrsknoten Basel an, der Gegenstand mehrerer aktueller politischer Traktanden in den eidgenössischen Räten ist, wie sie gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA sagte. Konkret habe sie unter anderem für das entstehende trimodale Terminal beim Rheinhafen und die Revision des Gütertransportgesetzes lobbyiert, sagte sie – zwei für Basel-Stadt zentrale Vorlagen.
Entsprechend begann der Ausflug am Basler Rheinhafen. Von dort ging es mit dem Schlepp- und Schubschiff «Wild Maa» rheinaufwärts zum Museum Tinguely. Die beiden Ratsmitglieder Franzisko Roth (SP/SO) und Andrea Caroni (FDP/AR) liessen sich von Museumsdirektor Roland Wetzel überreden, sich mit einem Kunstwerk an Tinguelys Zeichenmaschine zu verewigen.
Danach stand noch ein Besuch beim benachbarten Pharmamulti und Museumsstifter Roche und ein frühes Abendessen an.
Mit von der Partie waren auch drei Mitglieder der Landesregierung: so Karin Keller-Sutter (FDP) und Elisabeth Baume-Schneider (SP), während der Basler Bundesrat Beat Jans (SP) für etwas Aufregung bei den zahlreich anwesenden Polizeileuten und Security-Mitarbeitern sorgte. Er fuhr mit etwas Verspätung mit einem öffentlichen Pickup-Velo an und stellte dieses pflichtgemäss am Abstellort hinter dem Museum ab, so dass ihm die Sicherheitsleute nacheilen mussten.
dosp, sda