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Bestseller wird verfilmt Die Story von Streuner Arthur – eine filmreife Freundschaft
Mark Wahlberg und der isländische Regisseur Baltasar Kormákur erzählen die Geschichte eines Extremsportlers, der einen fast verhungerten Hund fand – und darüber zwei Bestseller schrieb.
Die besten Freude findet man meistens per Zufall. So ist es auch dem schwedischen Extremsportler Mikael Lindnord 2014 ergangen. Während eines 700 Kilometer langen Rennens im equadorianischen Dschungel traf er auf einen verwahrlosten Streuner. Lindnord warf dem hungrigen Hund ein Hacktätschli hin, worauf das Tier ihm auf Schritt und Tritt folgte – durch welches Gelände der Abenteurer sich auch bewegte.
So schlich sich der Strassenhund ins Herz des Schweden, der ihn adoptierte, mit nach Skandinavien nahm – und ihn Arthur taufte.
Mikael Lindnord verewigte die spezielle Freundschaft in den Büchern «Arthur» und «Arthur und seine Freunde», die beide zu Bestsellern wurden. Jetzt wollen Mark Wahlberg und der isländische Regisseur Baltasar Kormákur die einzigartige Story mit dem hohen Jö-Faktor verfilmen.
Wahlberg spielt ja sonst gern in Actionstreifen mit («The Fighter» oder «2Guns»), er mag auch das Comedy-Genre («Ted»). Bei seinem neuesten Filmvorhaben hat er nun sein Herz für eine Fellnase entdeckt.
Warum Extremsportler ihre Grenzen suchen
Allein mit der Strasse: Christoph Strasser, hier beim «Race Across America» 2018 ist Extremsportler auf dem Fahrrad.
Bild: Lupi Spuma/lupispuma.com/dpa-tmn
Grenzgänger: Die Leistungen von Extremsportlern wie Christoph Strasser sind für Aussenstehende oft kaum nachvollziehbar.
Bild: Foto: Manuel Hausdorfer/limeART.at/dpa-tmn
Medizin-Check: Ein grosses Betreuerteam begleitet Extremsportler Christoph Strasser beim «Race Across America».
Bild: Foto: Lupi Spuma/lupispuma.com/dpa-tmn
Christoph Strasser ist Extremsportler aus Österreich. Er hat bereits mehrmals das «Race Across America» gewonnen und hält auch den 24-Stunden-Weltrekord beim Bahnradfahren.
Bild: Foto: Lupi Spuma/lupispuma.com/dpa-tmn
Extremsport der anderen Art: Der österreichische Slackliner Reinhard Kleindl in 185 Meter Höhe zwischen zwei Wolkenkratzern in Frankfurt am Main.
Bild: Nicolas Armer / dpa
Zu Land und im Wasser: Extremsport gibt es in verschiedenen Varianten – hier zum Beispiel beim Ironman in Hamburg.
Bild: Daniel Bockwoldt / dpa
Bis an die Schmerzgrenze: Am «Race Across America» hat Christoph Strasser schon mehrfach teilgenommen – strapaziös bleibt das Langstreckenrennen aber trotzdem.
Bild: Foto: Lupi Spuma/lupispuma.com/dpa-tmn
Kurz vor dem Ziel: Am Ende des «Race Across America» ist Christoph Strasser fast 5000 Kilometer gefahren, einmal quer durch die USA.
Bild: Foto: Lupi Spuma/lupispuma.com/dpa-tmn
