Gangster-Serie«4 Blocks»: Neue Staffel und Regiedebüt von Toni Hamady
Carlotta Henggeler
20.7.2019
Mit seiner Rolle als Berliner Drogenbaron Toni Hamady in «4 Blocks» heimste Kida Ramadan den Deutschen Fernseh- und den Grimmepreis ein. Jetzt gibt der 42-Jährige auf ARD sein Regiedebüt.
Er ist eiskalt, knallhart und von allen gefürchtet: Clan-Chef und Drogenboss Toni Hamady aus «4 Blocks». Eine Rolle, wie massgeschneidert auf den Berliner Mime mit kurdisch-libanesischen Wurzeln. Eine Serie, die unter die Haut geht und grosses Suchtpotential birgt.
Gute News für alle Fans von Kida Ramadan und der Hitserie «4 Blocks»: Die dritte und letzte Staffel ist ab 7. November auf TNTSerie zu sehen.
Tony Hamady wird Sträfling Arash
Und mit dem Fernsehfilm «In Berlin wächst kein Orangenbaum» gibt Ramadan sein Regie-Debüt und spielt die Hauptrolle gleich selbst. Auch dabei sind Anna Schudt («Gaby Köster») und Stipe Erceg («Die fetten Jahre sind vorbei»). Im TV-Film «In Berlin wächst kein Orangenbaum» ist Ramadan ein Dieb namens Arash, der nach 15 Jahren aus dem Gefägnis entlassen wird und nur ein Ziel hat: Er will seinen Anteil des damaligen Überfalls zurück haben. Klappt sein Plan? Natürlich muss Arash ein paar Hürden überwinden. Die Dreharbeiten für den ARD-Film starten Ende August in Berlin und Brandenburg. Ein Territorium, das Toni Hamady alias Kida Ramadan wie seine Jackenweste kennt.
Schweizer Heldin auf Japanisch: Das bekannteste Bild von Heidi wurde in Japan geprägt.
Bild: Schweizerisches Nationalmuseum
Das Bild von Heidi und den anderen Figuren der Geschichte – hier der Alpöhi – stammt aus der Feder von japanischen Anime-Künstlern.
Bild: Yoichi Kotabe
Heidi ist eine der bekanntesten japanischen Adaptionen einer europäischen Kindergeschichte.
Bild: Yoichi Kotabe
Und Heidi ist ein Segen für den Schweizer Tourismus, sorgt sie doch für einen steten Fluss japanischer Touristen beispielsweise im Heidi-Dorf in Maienfeld.
Bild: Keystone/Gaetan Bally
Das Landesmuseum in Zürich widmet Heidi und ihrer Darstellung in Japan nun eine Ausstellung.
Das Geiseldrama um eine entführte Swissair-Maschine
1970 entführten palästinensische Terroristen eine Swissair-Maschine in die jordanische Wüste. Es folgten komplizierte Verhandlungen inmitten des Nahostkonflikts.
Ein Dokumentarfilm zeichnet das Geiseldrama nach. Betroffene Crew-Mitglieder erinnern sich an die Geschehnisse von damals und ziehen Parallelen zum heutigen Nahostkonflikt.
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Guy Ritchies neuer Film: Da will einer ohne viel Aufwand abkassieren
Kult-Regisseur Guy Ritchie ist erneut am Start und holt einen ehemaligen Star aus der Versenkung: Josh Hartnett gibt sein prominentes Comeback als Schauspieler, der einen Schauspieler verkörpert.
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George Clooney drehte seinen neuen Film vom Krankenbett aus
Berlin, 11.12.23
GEORGE CLOONEY: COVID AM SET
George Clooney ist bei Dreharbeiten an seinem Film
«The Boys in the Boat» an Covid erkrankt
Nach der Infektion leitete er seine Regie-Arbeiten
demnach vom Schlafzimmer aus weiter an
CLOONEY IM «PEOPLE»-INTERVIEW
«Ich war wirklich krank»,
sagte der 62-Jährige dem US-Magazin
Es sei seine erste Infektion
mit dem Coronavirus gewesen
SCHNELLE GENESUNG VON REGISSEUR CLOONEY
«Wir mussten das nur eine Woche lang tun»,
beruhigte Clooney
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