Schorsch schuftet hart auf seinem Hof. Daran ist in der Vergangenheit wohl schon so manche Beziehung gescheitert. Haben er und Bettina eine Chance?
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«Für mich stimmts nimmer so ganz», musste sich Bettina eingestehen. Die Differenzen zwischen Georgs und ihrer Lebensweise seien wohl doch schwerer zu überbrücken als gedacht.
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Diese beiden sitzen nicht in einem Boot: Bettina träumt von Kreuzfahrten, Schorsch will noch nicht einmal mit ihr auf den kleinen See hinaus paddeln.
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Mal eine etwas andere Wellness-Überraschung: Hofdame Karin hat Anander (links) eingeladen, damit er Mendi, der an lädierter Schulter leidet, einer Quantenheilung unterzieht.
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Ist aus der Schulter weg der Schmerz, drückt Mendi Karin an sein Herz.
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«Bis jetzt habe ich noch nichts gefunden, wo ich sagen würde, da müsste ich eine Kompromisslösung eingehen. Bis jetzt scheints optimal zu sein», freut sich Karin an Mendis Seite. Und deshalb...
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... setzte Karin beim Planieren ein Zeichen für ihren Cowboy in den Reitplatz: ein Herz. Eine Einladung mehr für Mendi, seine Hofdame fest an sich zu drücken.
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Finden Peter und Martina noch einen Ausweg aus ihrem Dilemma? Die Hofdame möchte, dass Peter Gott an erste Stelle stellt. Peter tut sich damit schwer.
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Wer suchet, der findet. Martina entdeckt Gottes Antwort auf ihr Anliegen am Altar in Peters Kirche, da steht: «Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.» Peter willigt ein, sich und Martina als Reben zu sehen. Damit gibt sie sich zufrieden.
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Peter weiss: «Es ist gut, wenn man im Leben mal ein Risiko eingeht.» Martina ist vor dem Start in den siebten Himmel erst mal schlecht...
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«Verliebt in dich bin ich ja schon, und ich glaub, du auch ein bisschen in mich. Jetzt wollen wir sehen, dass daraus Liebe wird, oder wie siehst du das?» Eigentlich kann der Peter auch ziemlich gut mit Worten umgehen.
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Michaela ergreift die Flucht. Aber nicht wegen Christian, sondern weil im hohen Gras ein Frosch gequakt hat. Zum Glück muss sie sich eh keinen Prinzen er-küssen. Denn ihr Bauer tröstet sie ja schon mit selbst gepflückten Blumen.
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Christian holt sich von Michaela Tipps in Sachen Hundeerziehung. Für sie ein Zeichen, «dass er Interesse hat auch an mir. Doch, ich kann mir vorstellen, dass sich mehr daraus entwickelt.»
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Familienmensch mit positiver Lebenseinstellung trifft bodenständige Realistin. Über ihr langes Gespräch sind sich Christian und Michaela wieder ein bisschen näher gekommen.
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Bauer Stefan (links) «gibts nicht ohne Familie». Deshalb kam die mit zu seinem ersten Ausflug mit Hofdame Michèle (Mitte). Doch Stefan ist «nicht sicher, ob sie wirklich zu uns passen würde».
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«Von mir aus könnten wir gerne zusammen wohnen», bot Stefans Mutter (links) der Hofdame freundlich an - für eine eventuelle Zukunft als Schwiegertochter. Sie konnte ja nicht wissen, dass Michéle «nicht so ein Fan von Zwei-Generationen-Haushalten» ist.