Kompromisslose Hofdame: Heiraten oder es läuft nix!
tsch
16.8.2018
Zu ihrer eigenen Überraschung hat Peter seine Hofdame Martina zu Tränen gerührt. Wie er das geschafft hat? Für den letzten Hofwochentag hat er einen Ausflug in den Freizeitpark vorgeschlagen.
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Martina spürte deutlich die Schwingungen zwischen ihrem und Peters Herzen. Doch für eine Partnerschaft diktierte sie knallharte Bedingungen: Peter soll Gott an erste Stelle in seinem Leben stellen - und sie heiraten.
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Martina und Peter werden sich wiedersehen im Kanton St. Gallen. Doch wie Peter mit Martinas Bedingungen für eine gemeinsame Zukunft umgehen will, weiss er selbst noch nicht so genau.
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Happy Hofwochen-End im Kanton Bern: «Ich bin glücklich», sagt Pia. «Ich bin einfach nur glücklich», sagt Markus. Was will man mehr?
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Alte Schule: In Markus' Gegenwart fühlt sich Pia offenbar wieder jung - sehr jung. Wie früher in der Schule, liess sie ihm eine eindeutige Botschaft zukommen.
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Markus brauchte nur noch anzukreuzen, um die Sache mit Pia klarzumachen. Jetzt haben es alle schriftlich: Pia und Markus sind ein Paar!
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Tierische Rivalin für Pia (Mitte)? Laut der Expertin für Tier-Kommunikation (rechts) fühlt sich auch Kuh Elvira irgendwie «als Partnerin» von Markus ... Na, hoffentlich gibt das jetzt keinen Stunk im Stall!
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Was für eine Wiedersehensfreude! Seit der Stubete haben Bettina und Georg bereits telefonisch eine gewisse Vertrautheit aufgebaut. Als sie nun wieder vor ihm stand, kamen dem Bauern beinahe die Tränen vor Freude.
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Endlich ist sie da, die «charmante, tolle Frau» Bettina. Schon auf dem Weg zum Hof von Schorsch wirkten die beiden recht vertraut. Doch der 60-Jährige hatte etwas auf dem Herzen.
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«Ich lebe halt sehr einfach da...» Nicht alle Frauen in Georgs Leben haben wohl positiv auf seine urtümliche Behausung reagiert. Bettina strahlte nur: «Ich finds gemütlich, weiss gar nicht, was du hast.»
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Schmiedeten bereits am ersten Abend Zukunftspläne mit herrlichem Ausblick ins Bündnerland: Bettina und Georg.
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Manuela hatte gebastelt. Als Andi das Herz mit den Legomännchen sah, musste er lachen. «Aber nicht wegen dem Herz, sondern...»
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... weil er eine ganz ähnliche Überraschung für Manuela vorbereitet hatte: zwei Hälften eines Herzens, jeweils «mit Ecken und Kanten».
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Andreas' Plan: Bei jedem weiteren Treffen zwischen ihm und Manuela soll auch ein weiteres Stück Schweissnaht zwischen den passenden Herzhälften entstehen. Hand in Hand zusammengeschweisst.
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«Mega romantisch» fand Manuela natürlich Andreas' Idee. Die Zürcherin kommt bestimmt wieder ins Baselbiet.
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Für die meisten war Hofwochen-Ende, für andere erst der Anfang: Bauer Christian hatte zur Begrüssung von Hofdame Michaela seinen kleinen Hund mitgebracht. Immer eine gute Idee, um das Eis zu brechen. Obwohl: Der Vierbeiner wurde dann natürlich zuerst begrüsst.
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Zwischen Michaela und Christian sprühten gleich die Funken im Kanton St. Gallen. Allerdings sollte er gewappnet sein, die Hofdame hat klare Vorstellungen: «Kinder, Hunde und Männer müssen erzogen werden!»
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Abwechslung von der gemeinsamen Arbeit auf dem Hof im Kanton Bern: Michael entführte Sara aufs Stockhorn. Sie konnte den Ausflug allerdings nicht nur geniessen. Die Hofdame hat ein bisschen Höhenangst.
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Michael hatte wahrscheinlich all seinen Mut zusammengenommen, um dann gegen Ende der Hofwoche doch mal ganz vorsichtig den Arm um seine Hofdame zu legen... Doch die Geste blieb unerwidert.
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Vielleicht liegt Michael doch goldrichtig mit seiner Strategie, Sara nicht zu «überrumpeln». Denn Sara ist, wie sie sagt, «nicht jemand, der das Zackzack gern hat. Wir sind auf dem richtigen Weg im richtigen Tempo.»