Auch Kommissare brauchen mal eine Auszeit: Wir blicken zurück auf Glanzstücke und Totalausfälle - und verraten, worauf wir uns nach der Krimi-Sommerpause besonders freuen.
Der beste «Tatort» des Jahres kam von Falke (Wotan Wilke Möhring) und Grosz (Franziska Weisz): «Alles was Sie sagen» war ein Verhörraumthriller par excellence.
Die beiden Impro-Filme aus Ludwigshafen haben nicht jedem gefallen. Zuletzt improvisierte sich Lena Odenthal (Ulrike Folkerts, rechts im Bild) durch den bizarren Fall «Waldlust».
«RAF-Propaganda!»: Journalist und Zeitzeuge Stefan Aust liess kein gutes Haar am «Tatort: Der rote Schatten» mit den Stuttgarter Kommissaren Lannert (Richy Müller, Mitte) und Bootz (Felix Klare).
Sie blieben die unangefochtenen Quotenkönige: die Münsteraner Ermittler Thiel (Axel Prahl) und Boerne (Jan Josef Liefers).
Alle zwei Jahre nur meldet sich Heike Makatsch zum Dienst - was soll das?
Auch im «Tatort» aus dem Schwarzwald ging es um völkisches Gedankengut - etwas viel Zwangspädagogik hintereinander.
Er durchbricht die Sommerpause: Til Schweigers Kino-«Tatort: Tschiller - Off Duty» feiert am 8. Juli Free-TV-Premiere.
Regisseur Dani Levy (Mitte, mit Delia Mayer und Stefan Gubser) drehte den spannend tönenden Luzerner «Tatort: Musik stirbt zuletzt» als Echtzeit-Experiment. Mit dieser Episode startet am 5. August die neue «Tatort»-Saison.
Wer folgt auf das Luzerner Team? Unser Vorschlag: Ursina Lardi und Anatole Taubman wären das perfekte Duo für den in Zürich angesiedelten Nachfolger.
Das waren die Tops und Flops der «Tatort»-Saison
Auch Kommissare brauchen mal eine Auszeit: Wir blicken zurück auf Glanzstücke und Totalausfälle - und verraten, worauf wir uns nach der Krimi-Sommerpause besonders freuen.
Der beste «Tatort» des Jahres kam von Falke (Wotan Wilke Möhring) und Grosz (Franziska Weisz): «Alles was Sie sagen» war ein Verhörraumthriller par excellence.
Die beiden Impro-Filme aus Ludwigshafen haben nicht jedem gefallen. Zuletzt improvisierte sich Lena Odenthal (Ulrike Folkerts, rechts im Bild) durch den bizarren Fall «Waldlust».
«RAF-Propaganda!»: Journalist und Zeitzeuge Stefan Aust liess kein gutes Haar am «Tatort: Der rote Schatten» mit den Stuttgarter Kommissaren Lannert (Richy Müller, Mitte) und Bootz (Felix Klare).
Sie blieben die unangefochtenen Quotenkönige: die Münsteraner Ermittler Thiel (Axel Prahl) und Boerne (Jan Josef Liefers).
Alle zwei Jahre nur meldet sich Heike Makatsch zum Dienst - was soll das?
Auch im «Tatort» aus dem Schwarzwald ging es um völkisches Gedankengut - etwas viel Zwangspädagogik hintereinander.
Er durchbricht die Sommerpause: Til Schweigers Kino-«Tatort: Tschiller - Off Duty» feiert am 8. Juli Free-TV-Premiere.
Regisseur Dani Levy (Mitte, mit Delia Mayer und Stefan Gubser) drehte den spannend tönenden Luzerner «Tatort: Musik stirbt zuletzt» als Echtzeit-Experiment. Mit dieser Episode startet am 5. August die neue «Tatort»-Saison.
Wer folgt auf das Luzerner Team? Unser Vorschlag: Ursina Lardi und Anatole Taubman wären das perfekte Duo für den in Zürich angesiedelten Nachfolger.
Reichsbürger, RAF-Mythen und ein Impro-Desaster mit Ansage: Wir blicken zurück auf die «Tatort»-Saison 2017/18 und wagen auch einen Blick voraus.
Ab diesem Sonntag ist vorübergehend geschlossen: Die «Tatort»-Saison 2017/18 ist mit dem Münchner Fall «Freies Land» am Sonntag, 3. Juni, zu Ende gegangen. Bis August gähnt den Krimifan die gefürchtete Sommerpause an - mit einer Ausnahme. Welche das ist - und worüber man sich freuen und ärgern durfte, verrät unser grosser «Tatort»-Rück- und Ausblick.
Das war herausragend
Ein fulminanter Saison-Schlussakkord war der Münchner Reichsbürger-«Tatort», für den die Kommissare Batic und Leitmeyr erstmals jenseits des Münchner S-Bahn-Netzes in Niederbayern aufschlugen: Gallig, lakonisch - und lehrreich! Noch besser war 2017/18 nur ein «Tatort»: die Episode «Alles was Sie sagen» mit den norddeutschen Bundespolizisten Falke (Wotan Wilke Möhring) und Grosz (Franziska Weisz). Der Verhörraum-Thriller war ein ebenso cleveres wie spannendes Spiel mit alternativen Wahrheiten. Auf anregende Weise verwirrend!
Das war mies
Eher zum Verzweifeln: die Formschwankungen der Bremer. Auf beeindruckende Stücke (wir denken an das Pflegedrama «Im toten Winkel») folgen regelmässig Totalausfälle. Der hektisch überladene Pharma-Krimi «Zurück ins Licht» blieb eigentlich nur deshalb im Gedächtnis, weil Frauenschwarm Stedefreund (Oliver Mommsen) seinen kleinen Kommissar in die Kamera hielt. Schlimmer ging es trotzdem: Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) und Team erlebten in «Waldlust» zum zweiten Mal nach «Babbeldasch» (2017) ein Impro-Desaster zum Kopfschütteln. Aus Fehlern lernen - keine Ludwigshafener Tugend.
Darüber wurde gestritten
Der umstrittenste «Tatort» der Saison kam aus Stuttgart: Autorenfilmer Dominik Graf strickte um die Kommissare Lannert (Richy Müller) und Bootz (Felix Klare) eine alte Verschwörungstheorie zum deutschen Terror-Herbst. «Das ist RAF-Propaganda», wetterte der Journalist und Zeitzeuge Stefan Aust über das formal recht verworrene Stück. Überhaupt: Die Experimentierlaune der Macher war 2017/18 derart überbordend, dass die ARD verfügte, künftig nur noch zwei «experimentelle» Produktionen pro Jahr zu gestatten. Eine ihrerseits kontrovers aufgenommene Massnahme ...
Das goutierten die Zuschauer (nicht)
Immerhin: Die Zuschauerzahlen gaben den Verantwortlichen Recht. Konventionell gemachte Krimis waren durchweg erfolgreicher als solche, welche die Sehgewohnheiten allzu sehr herausforderten - man denke nur an den Spukhaus-Horror «Fürchte Dich» aus Frankfurt (nur 6,9 Millionen Zuschauer in der ARD). Am stärksten schnitten wie immer die Münsteraner ab. Die Episoden «Gott ist auch nur ein Mensch» (12,89 Millionen) und «Schlangengrube» (12,00 Millionen) rangieren in der Publikumsgunst weit vorne. Mit 5,92 Millionen Zuschauern ganz hinten liegt die Weimarer Episode «Der wüste Gobi», die am zweiten Weihnachtstag aber auch einen undankbaren Sendeplatz hatte.
Das hat genervt
Was dem «Tatort» auf Dauer aber vermutlich noch viel mehr schadet als die Experimentierfreude der Macher, sind sogenannte «Event-Tatorte» wie der mit Heike Makatsch. Alle zwei Jahre mal eine Krimifortsetzung zu drehen, bei der die Zuschauer den gedanklichen Anschluss an die komplizierte Ermittler-Biografie herstellen müssen: Das grenzt an Arroganz. So geht man mit der «Tatort»-Marke nicht um.
Das hat noch mehr genervt
Mal ungeachtet dessen, dass der «Tatort»-Koordinator derzeit aufgrund von Belästigungsvorwürfen ausser Dienst gestellt ist: Wozu gibt es diese Planstelle, wenn man als Zuschauer binnen fünf Programmwochen zweimal am Sonntagabend mit völkischen Siedlern («Tatort» Schwarzwald, «Polizeiruf» Rostock) und einmal mit Reichsbürgern («Tatort» München) konfrontiert ist? Solche thematischen Ballungen auf engstem Raum erscheinen völlig kontraproduktiv. Man kann den fragwürdigen Reflex vieler Krimi-Gucker, sich volkspädagogisch zwangsbelehrt zu fühlen, auch unnötig forcieren.
So geht es in der Sommerpause weiter
Wer auch im WM-Sommer 2018 nicht ohne Sonntagskrimi kann, muss sich nun für viele Wochen mit Konservenware begnügen. Mit einer Ausnahme: Am 8. Juli läuft Til Schweigers überlanger Kino-«Tatort: Tschiller - Off Duty» als Free-TV-Premiere. Der Starschauspieler zeigte sich ob der Programmierung im Sommerloch pikiert: «Ich weiss, wie das jetzt ausgeht. Der Film wird vielleicht drei oder vier Millionen Zuschauer machen, und dann schreiben alle: Der 'Tatort' ist im Kino gefloppt, jetzt floppt er auch im Fernsehen.»
So geht es nach der Sommerpause weiter
Die neue «Tatort»-Saison 2018/19 eröffnen: die Schweizer! Am 5. August läuft der von Star-Regisseur Dani Levy in einer einzigen Kameraeinstellung gedrehte Krimi «Musik stirbt zuletzt» (lesen Sie dazu auch unseren Drehbericht). Das forsche «Echtzeit»-Experiment ist einer der letzten Fälle für die Luzerner Kommissare Flückiger und Ritschard ...
Darauf freuen wir uns
Inzwischen ist beschlossen: Das Luzerner Revier ist passé, neuer Standort des SRF-«Tatorts» wird Zürich sein. Bei allem Respekt für die seriös inszenierten Fälle vom Vierwaldstättersee: In der dicht besiedelten Finanzmetropole mit der unschlagbaren Lebensqualität scheint erzählerisch doch einiges mehr möglich. Einen Vorschlag für die Besetzung der Kommissare haben wir frei Haus: Ursina Lardi (47, vielfach «Tatort»-erfahren) und der Hollywood-gestählte Anatole Taubman (47, «James Bond 007: Ein Quantum Trost»): Besser geht es doch gar nicht!
Die bizarrsten Leichenfunde beim «Tatort»
Nichts für schwache Nerven: Die bizarrsten Leichenfunde beim «Tatort»
Der Leichenfund im Falke-«Tatort: Zorn Gottes» dürfte zu den bizarrsten in der Geschichte der Reihe zählen. Die Leiche des Flugreisenden Asis Berhan (Neil Malik Abdullah) ist aus grosser Höhe aus einem Flieger gefallen. Wir haben nachgeschaut und die denkwürdigsten «Fundstücke» in einer Galerie aufgebahrt.
Zum Beispiel dieses hier, vielleicht erinnern Sie sich: Der «Tatort: Du gehörst mir» lief vor einigen Wochen. Ein Bodybuilder wurde überfahren und verbrannt. Auto und Leiche scheinen zu einer Art Skulptur verschmolzen. Die Ludwigshafener Ermittler (von links: Andreas Hoppe, Ulrike Folkerts, Lisa Bitter, Peter Espelover) schauen sich am Tatort, einem Parkhaus, um.
Da schau her! Schlüpfriger war wahrscheinlich kein Leichenfund der «Tatort»-Geschichte. Der Musikmanager Udo Hausberger (Peter Karolyi) wurde nackt und stranguliert in pikanter Pose gefunden. Die Wiener Ermittler Bibi Fellner (Adele Neuhauser) und Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) glauben zunächst an einen Sex-Unfall.
Sie gehört zum «Tatort» wie Vorspann und Titelfanfare: die Stippvisite im Leichenschauhaus. Die niedersächsische LKA-Frau Lindholm (Maria Furtwängler) informiert sich hier bei Gerichtsmediziner Hans Jepsen (Niels Bormann) über das Mordopfer. Die zweite «Leiche» im Hintergrund ist allerdings fast noch interessanter, sie wird von Kai Diekmann gespielt, dem damaligen Chefredakteur der «Bild» und heutigen Herausgeber der Publikationen der «Bild»-Gruppe. Wie sich leider (oder zum Glück) nur im Film zeigt, hat der Maskenbildner gerade im Bauchbereich bei ihm Erstaunliches geleistet.
Nur gut, dass das Geruchsfernsehen noch nicht erfunden ist: Die Berliner Robert Karow (Mark Waschke, Mitte) und Nina Rubin (Meret Becker, rechts) wurden im «Tatort» mit dem passenden Titel «Ätzend» zu einem Säurefass gerufen, in der eine halb zersetzte Leiche schwimmt. Später fingert Karow auf dem Seziertisch einen Herzschrittmacher aus dem Glibberkorpus. Prost Mahlzeit!
Resozialisierung: fehlgeschlagen! Bezeichnenderweise in einem Stuttgarter Müllcontainer wird die Leiche des Vergewaltigers und Mörders Jörg Albrecht (David Bredin) gefunden. Der gerade aus der Haft entlassene Kriminelle hat seinen ersten Tag in Freiheit nicht überlebt.
Abfallszenarien sind bei den «Tatort»-Machern durchaus beliebt. Einen starken Magen brauchte man für das Debüt der Berlin-Ermittler Robert Karow und Nina Rubin. Die Leichenteile einer zerstückelten und ausgeweideten Drogenkurierin werden in einer Mülldeponie sichergestellt. Viel Luft nach oben haben sich die Macher in Sachen Gewaltdarstellung da nicht gelassen.
Wenn aus Bierleichen echte Leichen werden: An der U-Bahn-Station Marienplatz fällt dem Münchner Kommissar Leitmayr (Udo Wachtveitl, hinten), der auf dem Weg in die Ferien ist, ein italienischer Tourist auf. Dass der Wiesnbesucher nicht betrunken ist, sondern betäubt wurde und später verstirbt, kann der Kommissar da noch nicht ahnen.
«Borowski und der brennende Mann» ist dieser Kieler «Tatort» betitelt, was exakt die eine Szene beschreibt, die sich beim Zuschauer, nun ja, «einbrennt». Der Schulleiter Michael Eckart stürzt lichterloh entflammt aus den Unterrichtsräumen und bricht tot zusammen.
In der bisweilen exzentrischen Bodensee-Folge «Chateau Mort» wird Kommissar Kai Perlmann (Sebastian Bezzel) in ein finsteres Verlies eingesperrt, dort ist er nicht allein. Sein Leidensgenosse, ein Revolutionär aus den Zeiten des Vormärz, ist aber schon gut 150 Jahre tot. Am Ende klärt der Kommissar en passant auf, wer den Freischärler auf dem Gewissen hat - satte anderthalb Jahrhunderte nach der Tat. Wahrscheinlich «Tatort»-Rekord.
Nicht nur menschliche Leichenfunde halten die «Tatort»-Kommissare auf Trab, manchmal ist es auch ein (fast) verendeter Vierbeiner. In Ludwigshafen ging dereinst ein sadistischer Pferderipper um, der sein Opfer schwer verletzt und leidend zurückgelassen hatte. Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) setzt zum Gnadenschuss an.
Wie Sie sehen, sehen Sie nichts! Auch das gab's beim «Tatort»: einen Leichenfund ohne Leiche. Wie Kriminaltechniker Menzel (Maxim Mehmet, vorne) den Leipziger Hauptkommissaren Saalfeld (Simone Thomalla) und Keppler (Martin Wuttke) erklärt, ist ein Mann mit Phosphor in Berührung gekommen und dabei nahezu rückstandslos verbrannt.
«Es ist böse» ist einer der abgründigsten und blutigsten «Tatorte» aller Zeiten: Ein perverser Frankfurter Serienkiller metzelt Prostituierte nieder. An den Tatorten sieht es aus wie auf einem Schlachtfeld. Die Hauptkommissare Mey (Nina Kunzendorf) und Steier (Joachim Król, rechts) sind ziemlich fassungslos, und das ist man als Zuschauer auch. Umso mehr, wenn man weiss, dass die Folge auf einer authentischen Mordserie im Raum Bremen basiert.
Nicht immer gelingt es den «Tatort»-Ermittlern, ihre Leichen am Stück sicherzustellen. Oft kommen ihnen auch erst mal nur Leichenteile unter. So wie hier in Münster, als Professor Boerne (Jan Josef Liefers, rechts) eine mausgraue Mauke inspiziert. Zufälle gibt's: Den Rechtsmediziner erinnert der abgetrennte Fuss wegen einer seltenen Zehenfehlstellung an eine alte Klassenkameradin. Alberich (ChrisTine Urspruch) kann da nur staunen, Thiel (Axel Prahl) dreht sich der Magen um.
Skurril? Surreal? Oder geht das zu weit für einen «Tatort»? Der Kieler Kommissar (Axel Milberg) steht in der Folge «Borowski und der vierte Mann» vor einem besonders schaurigen Rätsel der Sorte: «Jetzt bloss nicht den Kopf verlieren!» Wer sich so etwas Makaberes ausdenkt? Natürlich ein Schwede! Die Drehbuchidee stammte seinerzeit vom inzwischen verstorbenen Krimiautor und «Wallander»-Erfinder Henning Mankell.
Und noch mal Stückwerk. Seien Sie froh, dass Sie nicht sehen müssen, was dem armen Kommissar Frank Thiel (Axel Prahl) am Ufer des Münsteraner Aasees so schwer auf den Magen schlägt: eine Leiche ohne Kopf. Den Rechtsmediziner Professor Karl-Friedrich Boerne kann so ein Anblick freilich nicht mehr schocken.
Tatwaffe: Silberbesteck. Die Münchner Kommissare Ivo Batic (Miroslav Nemec) und Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl, rechts) staunen nicht schlecht über das, was sich ihnen in der Folge «Nicht jugendfrei» bietet: Der Apotheker Karl Kreuzer wurde mit einem Kaffeelöffel erstochen, den ihm der Täter ins Ohr gerammt hat.
Zum Abschluss der Galerie noch etwas ganz Besonderes, eine mörderische Performance: Die Kunststudentin Viktoria Schneider hängt im Engelsgewand von der Decke ihres Installationsraumes. Die Saarbrücker Ermittler Stefan Deininger (Gregor Weber, links), Franz Kappl (Maximilian Brückner) und Rhea Singh (Lale Yavas) begutachten das schaurig-schöne Kunstwerk.
Zurück zur Startseite