«GNTM»«Die gehört in die Hölle!» – Jetzt ist Krieg bei «GNTM»
tsch
19.4.2019
Gastjuror Michael Michalsky ist not amused über das «Kinderkram-Gebitche» von Heidis Meedchen. Dabei hatte er doch so schöne Oben-ohne-Geschenke dabei ...
Das Leben als Topmodel könnte so schön sein. Etwa, wenn Heidis Best Buddy Michael Michalsky mit zehn T-Shirt-befreiten Male-Models im Gepäck in der Villa erscheint. Doch darüber freute sich mal wieder nur ein Teil der Top Ten. Was soll nur der Boyfriend sagen? Klare Ansage von Heidi an die Zuhausegebliebenen: «Wenn du das nicht sehen kannst, geh in die Küche, hol dir 'ne Limo!» Ganz ohne Boys intensivierten derweil Simi und Sarah ihren Zickenkrieg. Eskalationsstufe Rot! «Kinderkram-Gebitche» urteilte Michalsky. Da hält er sich lieber an die Jungs!
«Ich liebe die Boys-Edition!», frohlockte die Model-Chefin. Wer hätte das gedacht? «Aber ich kenne jemanden, der sie noch mehr liebt als ich.» Ach, echt? «Und deswegen konnte ich mir auch keinen besseren Gastjuroren für diese Woche vorstellen als Michael Michalsky.» Ah, logisch! Und der legte auch einen Hollywood-reifen Auftritt in der Mädels-Villa hin. Wie die Hühner auf der Stange reihte er zehn Male-Models, nur mit Jeans bekleidet, auf der Treppe auf.
Und bei ein paar der Girls funktionierten die natürlichen Triebe dann doch noch. «Die arme Lena wusste nicht, wo vorne und hinten ist, weil sie die Typen super hot fand», verriet Vanessa. Die war selbst natürlich aussen vor: «Ich habe einen Verlobten», erklärte sie ernst. Dennoch sollten sich alle Mädels bei der Konversation mit Michis «Geschenken» Mühe geben. Die Male-Models waren schliesslich ihre zukünftigen Shooting-Partner und durften sich ihre Partnerin selbst aussuchen. Profi-Tipp von Michalsky: «Zieht euch nett an und geht mal duschen, wenn ihr direkt aus dem Gym gekommen seid. Auf einen erfolgreichen Nachmittag!»
Den musste er Simone nicht wünschen. Die hatte gleich fünf Interessenten: «Ich komme schon sehr gut an bei Männern. Vielleicht weil ich einen natürlichen Charme habe», spekulierte die. «Wenn die Jungs gewusst hätten, wie Simi wirklich ist, dann hätten die sich nicht alle auf sie gestürzt», lästerte Cäcilia. Aufs Stichwort teilte auch Lockenkopf Simi aus: «Caro hat ihren kleinen Seelenverwandten gefunden», stichelte sie in Richtung Männer-Model Jordan. «Mit der Lache. Bisschen freaky!»
Habt ihr Nummern getauscht?
Ist da etwa jemand neidisch? Beim romantisch-dramatischen Fotoshooting am nächsten Tag stellte auch Liebes-Expertin Heidi bei Caro und Jordan sofort fest: «Bei denen knistert's! Die mögen sich ein kleines bisschen mehr als die anderen.» Oh, wie schön! «Ich hoffe, ihr habt Nummern ausgetauscht!» Nein? Anfänger!
Doch es gab noch eine Chance für Amor Klum: Trans-Gender-Model Tatjana knutschte ungeniert vor den Kameras mit ihrem Mario rum. «Mit Zunge!» «Vielleicht tauschen die ja jetzt Nummern aus!», hoffte Heidi. Muss man hier echt alles selber machen? Aber immerhin, auch Sarah ging in den Nahkampf: «Wenn sie von sich aus küssen wollen, schreite ich natürlich nicht ein», erklärte die Klum. Nein, Gott bewahre! Wo kämen wir denn da hin!
Die Lichter sind an, aber es ist keiner zu Hause!
Bei Sorgenkind Julia dagegen ging's mal wieder um das Übliche. «Wie viele Mädchen haben mich schon verlassen in so vielen Staffeln, weil der Freund ein Problem damit hat», stöhne die Klum genervt. «Oder wenn der Freund kein Problem hat, hat es das Mädchen.» Einfach ausblenden, forderte die Verlobte von Tokio-Hotel-Tom. Und in Richtung Kamera: «Marius, mach dir keine Sorgen! Wenn du das nicht sehen kannst, geh in die Küche, hol dir 'ne Limo! Die muss hier jetzt 'nen Job machen.»
Doch vergebliche Liebesmüh: «Wir sind seit fünf Jahren zusammen. Ich möchte mit dem Menschen alt werden. Und da ist es mir egal, was hier passiert», schluchzte Julia, brachte zu ihrer Verteidigung aber hervor, die Chemie habe mit ihrem Male-Model nicht gestimmt. «Ich kann das auch mit 'nem Schuh machen oder mit dem Stuhl hier», konterte die Klum. «Ich glaub, mit dem Stuhl wäre es mir leichter gefallen», entgegnete Julia. Doch Heidi hatte ihr Urteil bereits gefällt: «Es liegt nicht an deinem Shooting-Partner. Es liegt leider an dir.» Kein Foto.
Beste Feindinnen
Unterdessen durften sich Simi und Sarah über einen Job freuen – eigentlich. Denn die Streithennen konnten auch vor dem Kunden ihre Abneigung zueinander nicht verstecken. Besonders pikant: Sie sollten Freundinnen spielen. «Sag die nettesten Sachen, die du über mich weisst», bat Sarah. «Das wird schwer», konterte Simi. Dann fiel ihr doch noch was ein: «Sie hat schöne Augen.» – «Und der Rest ist Scheisse?» – «Nä, deine Nase ist grösser als meine.»
«Dieses Sticheln hat mich sehr getroffen», erklärte Sarah. «Ich hab nicht damit gerechnet, dass ich vor einem Team von 30/40 Leuten ständig so beleidigt werde.» Dementsprechend petzte sie nach dem Entscheidungswalk auch bei Heidi und Michael. Die zeigten Verständnis, allerdings nicht für Sarahs Posen beim Walk: «Ich dachte immer: ‹Was macht die? Riecht die an ihren Achseln? Riecht das da nicht gut? Macht die Werbung für Deo?›», erklärte Michalsky.
Auch für Simone fand der Designer deutliche Worte: «Schade mit dem Kinderkram-Gebitche! Die sieht schon supertoll aus. Vielleicht braucht sie das persönliche Drama!» Das braute sich hinter den Kulissen dann auch ordentlich zusammen: «Egal, ob ich gucke, atme oder nichts tue. Alles wird gegen mich verwendet», bemitleidete sich der Lockenkopf. Da platzte Sarah der Kragen: «Mir reicht es mit ihrem Opfer-Gespiele! Und die ganze Zeit Angst haben zu müssen, dass ich rüberkomme wie die grösste Bitch. Die gehört in die Hölle! Das ist einfach nur ekelhaft!»
«Germany's next Topmodel» lief am Donnerstag, 18. April, um 20.15 Uhr auf ProSieben. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Germany's next Topmodel - by Heidi Klum
Do 18.04. 20:15 - 22:30 ∙ Pro7 CH ∙ D 2019 ∙ 135 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Laufsteg ins Abseits? Das wurde aus den «GNTM»-Kandidatinnen
Top- oder Flop-Model? Bei ProSieben sucht Heidi Klum derzeit wieder Mädchen, die das Zeug zu einer internationalen Karriere haben. Doch was wurde eigentlich aus den bisherigen Kandidatinnen?
Bild: Getty Images
Wer landete auf dem Laufsteg, so wie Alisar Ailabouni (Bild), wer im Reality-TV-Sumpf? Unsere Galerie liefert die Antworten.
Bild: Samir Hussein/Getty Images
Das ging schnell: Schon im September 2017 trennte sich die letztjährige Siegerin Céline Bethmann von Papa Klums Modelagentur (die die Kündigung allerdings zurückwies). Seit Kurzem ist sie allerdings bei der renommierten Agentur «Elite» unter Vertrag und ist - dem «Instagram»-Anschein nach - nach Paris gezogen. Kommt jetzt die grosse Karriere?
Bild: Stefan Knauer/Getty Images for IMG
Kim Hnizdo (21) holte 2016 die Model-Krone. Der Preis, den sie dafür zahlen musste, war hoch. Sie musste sich beim Umstyling von ihrer wundervollen Haarpracht verabschieden.
Bild: Getty Images
Inzwischen sind die Tränen aber getrocknet, auch weil ihre Modelkarriere immer noch andauert.
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Mehr Aufmerksamkeit als Kims Sieg bekam ihr Ex-Freund Alexander «Honey» Keen. Zum ersten Mal nahm ihn das «Topmodel»-Publikum wahr, als er sich von Kims neuer Friese äusserst schockiert zeigte. Bald endete auch die Beziehung der beiden, allerdings nicht Honeys Fernsehpräsenz. 2017 zog der 35-Jährige ins Dschungelcamp ein. Zuletzt kochte er beim Spartensender «Sonnenklar.tv».
Bild: RTL / Stefan Menne
Um Vanessa Fuchs (21) aus Bergisch Gladbach, dem Geburtsort von Heidi Klum höchstpersönlich, wurde es nach ihrem Sieg hingegen schnell ruhig, der erhoffte Model-Durchbruch blieb bisher aus. 2016 war sie auf dem Cover des Magazins «Kölle Alaaf» zu sehen. Bis zur «Vogue» ist da noch ein weiter Weg ...
Bild: Matthias Nareyek/Getty Images
Stefanie Giesinger war die neunte Siegerin der Show und im Fernsehen nach ihrem Sieg omnipräsent: Von «Grill den Henssler» bis zum «TV Total Turmspringen», zuletzt war sie zu Gast bei der «Bambi»-Verleihung. Neben Modeljobs ist sie inzwischen ein Social-Media-Star: Die Schöne hat inzwischen drei Millionen «Instagram»-Follower.
Bild: Alexander Koerner/Getty Images
Von ihr hört man so gar nichts mehr: Lovelyn Enebechi (21), Gewinnerin der achten «GNTM»-Staffel, lief unter anderem auf der Berliner Fashion Week, doch schon bald wurde es ruhig um die Hamburgerin. Im Sommer 2016 postete sie auf Instagram ein Foto von sich auf dem Weg zu ihrem Abiball. Zuletzt war sie zusammen mit Kim Hnidzo bei «Wer weiss denn sowas?» zu sehen.
Bild: Andreas Rentz/Getty Images for Platform Fashion
Luisa, das war doch die ganz Schüchterne? Anfangs vielleicht, doch dann mauserte sich die 23-Jährige zur überzeugenden Siegerin. 2013 war die Blondine unter anderem in den Modemagazinen «Elle» und «Harper's Bazaar» zu sehen. Im Jahr darauf modelte sie für das Luxus-Mode-Unternehmen Escada. Zuletzt machte sie Schlagzeilen, da sie sich von ihren blonden Haaren verabschiedete. Doch auch der Jungs-Schnitt steht ihr gut.
Bild: Christian Augustin/Getty Images
Rebecca Mir galt 2011 lange Zeit als Favoritin, wurde letztlich allerdings nur Zweite. Geschadet hat ihr das nicht. Mir ist immer noch als Model tätig, ausserdem tanzte sich die 26-Jährige ein Jahr nach «GNTM» in der RTL-Show «Let's Dance» nicht nur in die Herzen der Zuschauer, sondern auch in die Arme von Massimo Sinató, den sie 2015 auf Sizilien heiratete.
Bild: Brian Dowling/Getty Images
Jana Beller (27) wurde vor allem dafür bekannt, dass sie sich nach ihrem Sieg bei «GNTM» aus dem Vertrag mit der Agentur ONEeins herausklagte.
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Inzwischen gehören ihr vier Backshops. Jana Beller modelt zwar noch, aber nur nebenbei.
Bild: Alexander Koerner/Getty Images for Ernsting's family
«New York, New York»: Alisar Ailabouni war in Deutschland nach ihrem Sieg aus der Öffentlichkeit weitgehend verschwunden. Allerdings war sie anschliessend ein gefragtes Model und lief unter anderem auf der Fashion Week in New York für verschiedene Modelabels. Inzwischen lebt die 28-Jährige auch in der Stadt, die niemals schläft.
Bild: Francois Durand/Getty Images
Sara Nuru (28) ist zweifelsfrei eine der bekanntesten Ex-Kandidatinnen der Model-Show. Die sympathische Gewinnerin von 2009 bescherte dem Sender damals Top-Quoten.
Bild: Getty Images
Heute ist die Münchnerin mit äthiopischen Wurzeln Botschafterin der Stiftung «Menschen für Menschen» und engagiert sich für Kinder in der Heimat ihrer Eltern. In der Komödie «Ottos Eleven» hatte sie ausserdem eine kleine Nebenrolle.
Bild: Matthias Nareyek/Getty Images for Quickcap
In der vierten Staffel von «GNTM», wurde Larissa Marolt nur achte. Das hinderte sie aber nicht daran, eine beeindruckende TV-Karriere zu starten. Nach zahlreichen Reality-TV-Formaten und Gastrollen ist die Österreicherin seit August 2017 Teil des Hauptcasts der ARD-Telenovela «Sturm der Liebe». Die 25-Jährige findet für ihre Reality-TV-Kollegen eher weniger lobende Worte: «Bei Shows habe ich oft Menschen kennengelernt, die man einmal sieht und dann nie wieder - und das hat auch einen Grund.»
Bild: ARD / Christof Arnold
Im Jahr 2009 wurde Sarina Nowak Sechste bei der Casting-Show «Germany's next Topmodel». Der schlanke Körper, den sie damals noch präsentierte, ist aber passé. Jetzt verdient das Model Geld mit ihrem Hüftgold. In einem Interview mit der «Cosmopolitan» erklärte sie: «Ich wollte mich endlich wohl in meinem Körper fühlen und das tue ich jetzt sehr!»
Bild: Frazer Harrison/Getty Images
Sarah Knappik (31) wurde 2008 achte bei «GNTM», die grosse Modelkarriere blieb allerdings aus. Wohin zog es also die Blondine 2011? Natürlich ins Dschungelcamp. Nach eskalierenden Auseinandersetzungen mit ihren «Mitinsassen» zog Knappik allerdings nach elf Tagen freiwillig aus dem Lager aus. 2017 packte sie erneut, um in eine TV-Behausung zu ziehen: Bei «Promi Big Brother» erreichte sie Platz 10.
Bild: Sascha Steinbach/Getty Images
«Zack, die Bohne!»: Gina-Lisa Lohfink bereicherte die dritte Staffel «Germany's next Topmodel» vor allem durch ihre grosse Klappe. Die half ihr allerdings nicht aufs Treppchen, und so wurde die 31-Jährige lediglich zwölfte. Danach überzeugte die Blondine vor allem mit zwei grossen Argumenten in diversen Reality-Shows - und einem öffentlich ausgetragenen Rechtsstreit.
Bild: Simon Hofmann/Getty Images
Kritiker setzten grosse Hoffnung in die Frau mit den 1,13 Meter langen Beinen. Um Jennifer Hof (links) ist es seit ihrem Sieg allerdings sehr ruhig geworden. Im Februar 2014 gab die 26-Jährige in einem Interview mit dem Magazin «Bunte» bekannt, dass ihre Modelkarriere beendet sei und sie eine Ausbildung zur Steuerfachangestellten mache. Die Modebranche sei «einfach sehr oberflächlich», daher habe sie beschlossen, mit der «Familie ein ganz normales Leben zu führen». 2014 wurde Hof Mutter einer Tochter.
Bild: Hannes Magerstaedt/Getty Images
«GNTM» sollte 2007 nicht das Ende ihrer TV-Karriere sein, obwohl Fiona Erdmann nur vierte wurde. 2008 liess die heute 29-Jährige die Hüllen fallen und posierte als Aktmodel für die deutsche Mai-Ausgabe des Männermagazins «Playboy». 2013 ging es für die Schöne wie für viele andere ins Dschungelcamp. Erdmann probierte sich allerdings auch als Schauspielerin: 2010 und 2011 war sie in der Sat.1-Telenovela «Anna und die Liebe» zu sehen.
Bild: Christian Augustin/Getty Images
Mitte 2017 traf Erdmann dann ein furchtbarer Schicksalsschlag: Ihr Noch-Ehemann Mohammed, von dem sie seit zwei Jahren getrennt lebte, starb bei einem tragischen Verkehrsunfall in Wien.
Bild: Matthias Nareyek/Getty Images for McFit Models
Barbara Meier war Topmodel Nummer zwei, kurzzeitig mit dem Sohn von Iris Berben liiert. Dadurch kam die passionierte Marathonläuferin wohl auch zur Schauspielerei. Die 31-Jährige war bereits in mehreren kleinen Fernseh-Rollen («SOKO», «Schon wieder Henriette») zu bewundern. Zuletzt sorgte sie bei den «Golden Globes» für Schlagzeilen, wo im Zuge der «Time's Up»-Initiative (fast) alle Stars eine schwarze Robe trugen, Meier aber nach eigener Aussage bewusst im bunten Kleid erschien. Ab März ist sie bei «Let's Dance» zu sehen.
Bild: Antony Jones/Getty Images
Auch wenn man es sich kaum noch vorstellen mag: Auch Micaela Schäfer (34) startete ihre Karriere bei «Germany's next Topmodel». Sie wurde in der ersten Staffel achte. Danach fiel Schäfer meist nicht durch das Präsentieren von Mode, sondern das Fehlen jeglicher Bekleidung auf. Doch wie sagt man so schön: Sie hat ihren Weg gemacht.
Bild: Dominik Bindl/Getty Images
Lena Gercke (29) war 2006 das erste «Topmodel» und ist bis heute wohl am präsentesten. Doch nicht nur der Laufsteg hat es ihr angetan: Von 2009 bis 2012 moderierte sie «Austria's next Topmodel». Die 29-Jährige war ausserdem als Jurorin in der Castingshow «Das Supertalent» tätig, seit Herbst 2015 moderiert sie zusammen mit Thore Schölermann die Castingshow «The Voice of Germany» und sitzt nun in der Jury der neuen ProSieben-Erfinder-Show «Das Ding des Jahres».
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