TV-Tipp Die schönsten Märkte Europas: Knackfrisch einkaufen in Barcelona

Traditionelles Einkaufen

Kein Vergleich zum Supermarkt: Auf den Märkten in Barcelona gibt es grosse Mengen an frischem Obst, regionalen Produkten und lokalen Erzeugnissen.

Bild: SRF / ARTE

Der Mercat Sant Josep de la Boqueria, auch nur Mercat de la Boqueria genannt, ist einer der bekanntesten in Barcelona. Vor allem das imposante Glasdach, das im Jahr 1914 eingeweiht wurde, bringt Besucher zum Staunen.

Bild: SRF / ARTE

Zwischen den Dächern von Barcelona verstecken sich zahlreiche Märkte und auch einige Markthallen.

Bild: David Ramos / Getty Images

Am Dienstag, 11. September, 19.05 Uhr, wird die Reihe «Die schönsten Märkte» fortgesetzt. Dann steht ein Besuch in Budapest auf dem Programm.

Bild: SRF / ARTE

Danach geht die Reise am Mittwoch, 12. September, 19.05 Uhr, in die französische Stadt Lyon.

Bild: SRF / ARTE

Am Donnerstag, 13. September, gibt SRF zwei um 19 Uhr mit «Die schönsten Märkte» einen Einblick in das rege Treiben in Turin.

Bild: SRF / ARTE

Der Naschmarkt in Wien ist eine Touristenattraktion und wird am Freitag, 14. September, 19 Uhr, vorgestellt.

Bild: SRF / ARTE

Traditionelles Einkaufen

Kein Vergleich zum Supermarkt: Auf den Märkten in Barcelona gibt es grosse Mengen an frischem Obst, regionalen Produkten und lokalen Erzeugnissen.

Bild: SRF / ARTE

Der Mercat Sant Josep de la Boqueria, auch nur Mercat de la Boqueria genannt, ist einer der bekanntesten in Barcelona. Vor allem das imposante Glasdach, das im Jahr 1914 eingeweiht wurde, bringt Besucher zum Staunen.

Bild: SRF / ARTE

Zwischen den Dächern von Barcelona verstecken sich zahlreiche Märkte und auch einige Markthallen.

Bild: David Ramos / Getty Images

Am Dienstag, 11. September, 19.05 Uhr, wird die Reihe «Die schönsten Märkte» fortgesetzt. Dann steht ein Besuch in Budapest auf dem Programm.

Bild: SRF / ARTE

Danach geht die Reise am Mittwoch, 12. September, 19.05 Uhr, in die französische Stadt Lyon.

Bild: SRF / ARTE

Am Donnerstag, 13. September, gibt SRF zwei um 19 Uhr mit «Die schönsten Märkte» einen Einblick in das rege Treiben in Turin.

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Der Naschmarkt in Wien ist eine Touristenattraktion und wird am Freitag, 14. September, 19 Uhr, vorgestellt.

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Aldi, Spar und Co. sind Ihnen zu langweilig? Dann lohnt sich ein Blick in die Markthallen und auf die Märkte in Europa.

Wer während der Spanienferien einen Aldi betritt, der wird sich wohl kaum daran erinnern, dass er sich nicht in der Heimat befindet. Denn selbst wenn die Sprache auf Schildern und Etiketten eine andere ist, so ist ein Grossteil der Produkte doch gleich. Wo lässt sich also noch authentisch einkaufen? Freie Märkte sind die Antwort darauf. Denn wer diese schon tot geglaubt hat oder als Relikt der Vergangenheit sieht, der irrt sich. In Barcelona beispielsweise gibt es zahlreiche Märkte unter freiem Himmel oder in extra dafür erbaute Hallen. Zum Auftakt der Reihe «Die schönsten Märkte – In The Belly of the City», die SRF zwei im Vorabendprogramm zeigt, reist das Team nach Spanien und erkundet dort die zahlreichen Märkte Barcelonas.

Zu Besuch auf dem Mercat de la Boqueria

Einer der bekanntesten Märkte in Barcelona ist der Mercat de la Boqueria an der Rambla. Schon sehr früh fand hier ein Markt statt, allerdings wurde vor allem unter freiem Himmel Fleisch verkauft. Die ersten Aufzeichnungen davon stammen aus dem Jahr 1217. Später wurde eine Halle gebaut, sodass heute bei jedem Wetter fleissig gehandelt werden konnte. Ein Besuch beim Mercat de la Boqueria lohnt sich alleine wegen des historischen Gebäudes, dessen Dach 1914 eingeweiht wurde.

Auch das Dach des Santa Caterina Marktes hat es in sich. Denn der Blick von oben lohnt sich hier für alle Besucher. 2005 wurde das bunte, gewölbte Dach gestaltet und erneuert. Auf anderen Märkten, wie zum Beispiel dem Mercat de Sant Antoni, findet man nicht nur Leckereien, sondern auch Kleidung oder Bücher.

Auf dem Markt Land und Leute kennenlernen

Doch vor allem gehen auf den Märkten frische, meist regionale Produkte über die Theke. So ist es nicht nur für die Einheimischen eine nachhaltige und gute Art einzukaufen, sondern auch für Touristen die perfekte Möglichkeit das Land kulinarisch zu entdecken. Man kann auf einem Markt bestens lokale Spezialitäten einkaufen. Einige bieten sogar die Möglichkeit, in der Halle zu essen, oder es sind Lokale angesiedelt.

Wenn die Marktleute lauthals ihre Waren anpreisen, und die Einheimischen feilschen oder diskutieren, entwickelt sich zudem ein Gefühl für die Befindlichkeiten eines jeden Landes. Wie sind die Menschen, wie gehen sie miteinander um?

Die Reihe «Die schönsten Märkte – In the Belly of the City» widmet sich die ganze Woche lang an jedem Tag einer neuen Stadt. Dabei fängt die Reise in Barcelona an und setzt sich an den folgenden Tagen mit spannenden Beiträgen aus Budapest, Lyon, Turin und Wien fort.

«Die schönsten Märkte – In the Belly of the City» startet am Montag. 10. September, um 19.05 Uhr auf SRF 1. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.

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Ein Blech, kein Stress: Die besten Gerichte aus dem Ofen

Zu Backofengerichten schmeckt scharfes Thai-Ketchup lecker (oben), ein Rotwein-Cranberry-Dip (Mitte) oder Sauce Tartare mit Kapern und Sardellen (unten).

Bild: Gregor Otto/Umschau Verlag 2017/dpa-tmn

Auch Fisch kann mit Gemüse, Zwiebeln und Knoblauch zusammen im Ofen gegart werden.

Bild: Klaus Arras/Gräfe und Unzer/dpa-tmn

Super schmeckt Poulet, das mit Cajun-Gewürzmischung eingerieben wurde und mit Süsskartoffeln und Chorizo aufs Blech kommt.

Bild: Klaus Arras/Gräfe und Unzer/dpa-tmn

Poulet-Spiesse und Pak Choi sind nach nur 15 Minuten im Ofen gar.  

Bild: Lauren Volo/AT Verlag, www.at-verlag.ch/dpa-tmn

Daniel Schimkowitsch: Ein Blech. Kein Stress. 100 geile Rezepte. Neuer Umschau Buchverlag.

Bild: Gregor Otto/Umschau Verlag 2017/dpa-tmn

In ihrem Buch «Alles auf 1 Blech» erklärt Molly Shuster die vielen Vorteile von Ofengerichten.

Bild: Lauren Volo/AT Verlag, www.at-verlag.ch/dpa-tmn

In seinem Buch «1 Blech - 50 Rezepte: Aus dem Ofen auf den Tisch.» stellt Volker Eggers herzhafte Gerichte vor.

Bild: Klaus Arras/Gräfe und Unzer/dpa-tmn