Gewalt made in Franken: Die Kommissare Felix Voss (Fabian Hinrichs) und Paula Ringelhahn (Dagmar Manzel) suchten nach dem Verantwortlichen eines extrem blutigen Verbrechens.
Ein Geschwisterpaar aus Libyen wurde mit Eisenstangen förmlich zermatscht. Die Kriminalkommissare Felix Voss (Fabian Hinrichs) und Paula Ringelhahn (Dagmar Manzel) untersuchten den Tatort eines widerwärtigen Verbrechens.
Ahmad Elmahi (Josef Mohamed) wartete in seinem Versteck auf seinen Racheeinsatz.
Frank Leitner (André Hennicke): ein Mann, dem es offensichtlich nicht gut ging...
Kommissarin Paula Ringelhahn (Dagmar Manzel, links) stellte am Ende Gudrun Leitner (Ursula Strauss), die Witwe ihres verstorbenen Freundes und Kollegen Frank Leitner zur Rede.
Ein Liebespaar mit Problemen? Frank Leitner (André Hennicke) und seine Frau Gudrun Leitner (Ursula Strauss) schienen anfangs innig miteinander, verströmten aber auch eine seltsame Schwere.
War «Tatort»-Kultfigur Gisbert Engelhardt zurück? Der Nürnberger Kommissar Felix Voss, von «Gisbert-Schauspieler» Fabian Hinrichs verkörpert, führte Verhöre mit einer Sperrigkeit und anspruchsvoller Ironie, wie man sie sonst eher auf einer ambitionierten Theaterbühne erwarten würde. Da staunte auch Kollegin Paula Ringelhahn (Dagmar Manzel) im Hintergrund.
Schwierige, kleinteilige Ermittlungen in einem Verbrechen, das keinen kalt liess (von links): Die Kommissare Paula Ringelhahn (Dagmar Manzel), Felix Voss (Fabian Hinrichs) und Wanda Goldwasser (Eli Wasserscheid) suchten Informationen zu den beiden Toten.
Kommissarin Paula Ringelhahn (Dagmar Manzel) mit dem Leiter der Spurensicherung, Michael Schatz (Matthias Egersdörfer).
Dunkles Franken: Warum der «Tatort: Ich töte niemand» kaum auszuhalten war
Gewalt made in Franken: Die Kommissare Felix Voss (Fabian Hinrichs) und Paula Ringelhahn (Dagmar Manzel) suchten nach dem Verantwortlichen eines extrem blutigen Verbrechens.
Ein Geschwisterpaar aus Libyen wurde mit Eisenstangen förmlich zermatscht. Die Kriminalkommissare Felix Voss (Fabian Hinrichs) und Paula Ringelhahn (Dagmar Manzel) untersuchten den Tatort eines widerwärtigen Verbrechens.
Ahmad Elmahi (Josef Mohamed) wartete in seinem Versteck auf seinen Racheeinsatz.
Frank Leitner (André Hennicke): ein Mann, dem es offensichtlich nicht gut ging...
Kommissarin Paula Ringelhahn (Dagmar Manzel, links) stellte am Ende Gudrun Leitner (Ursula Strauss), die Witwe ihres verstorbenen Freundes und Kollegen Frank Leitner zur Rede.
Ein Liebespaar mit Problemen? Frank Leitner (André Hennicke) und seine Frau Gudrun Leitner (Ursula Strauss) schienen anfangs innig miteinander, verströmten aber auch eine seltsame Schwere.
War «Tatort»-Kultfigur Gisbert Engelhardt zurück? Der Nürnberger Kommissar Felix Voss, von «Gisbert-Schauspieler» Fabian Hinrichs verkörpert, führte Verhöre mit einer Sperrigkeit und anspruchsvoller Ironie, wie man sie sonst eher auf einer ambitionierten Theaterbühne erwarten würde. Da staunte auch Kollegin Paula Ringelhahn (Dagmar Manzel) im Hintergrund.
Schwierige, kleinteilige Ermittlungen in einem Verbrechen, das keinen kalt liess (von links): Die Kommissare Paula Ringelhahn (Dagmar Manzel), Felix Voss (Fabian Hinrichs) und Wanda Goldwasser (Eli Wasserscheid) suchten Informationen zu den beiden Toten.
Kommissarin Paula Ringelhahn (Dagmar Manzel) mit dem Leiter der Spurensicherung, Michael Schatz (Matthias Egersdörfer).
Düster und deprimierend: In ihrem vierten Fall mussten die Nürnberger Ermittler Voss und Ringelhahn einen besonders ekligen Doppelmord aufklären.
Der «Tatort» ist ja eher selten eine humorvolle Angelegenheit. Aber muss es gleich so deprimierend sein, wie in diesem Franken-Krimi «Ich töte niemand»? Wie beim bärenstarken Nürnberger «Tatort»-Debüt «Der Himmel ist ein Platz auf Erden» von 2015 waren bei diesem vierten Fall der Ermittler Paula Ringelhahn (Dagmar Manzel) und Felix Voss (Fabian Hinrichs) erstmals wieder Autorenfilmer Max Färberböck und seine Drehbuch-Partnerin Catharina Schuchmann kreativ verantwortlich. Ihr schwermütiger Krimi war ein herausforderndes Stück über die schattigsten Seiten des Menschseins.
Was war geschehen?
Ein aus Libyen stammendes Geschwisterpaar wurde in seinem einsam gelegenen Haus am Rande Nürnbergs brutal erschlagen. Die beiden Opfer lebten lange in Deutschland, waren bestens integriert. Auch wenn anfangs unklar war, ob die Tat einen fremdenfeindlichen Hintergrund hatte, ermittelten Voss und Ringelhahn unter erhöhtem Druck der Öffentlichkeit. Als auch Frank Leitner (André Hennicke), ein Kollege und enger Freund der Kommissarin zu Tode kam, tauchten die Ermittler in ein dunkles Geflecht aus zweifelhafter Moral und anderen menschlichen Untiefen ab. So düster war Franken noch nie.
Worum ging es wirklich?
«Ich töte niemand» entpuppte sich über anspruchsvolle, wendungsreiche 90 Minuten immer mehr als komplexes Stück über fehlgeleitete Moral. Auch Ahmad (Josef Mohamed), der Ziehsohn der Toten, galt vor der in der Mitte des Films aufgedeckten, eskalierenden Gewalt und Gegengewalt als «ausländischer Mitbürger» aus dem Lehrbuch: sympathisch, hochintelligent, einer der besten Studenten seines Jahrgangs. Als Ahmads Angehörige aus stumpfer, rassistischer Rache ermordet wurden, verlor auch er den rechten Pfad. Dabei waren beinahe alle üblen Taten in diesem Film durch eine strenge Moral legitimiert. So schufen die Autoren ein Lehrstück darüber, dass von unbarmherzigen Moralisten die vielleicht schlimmste, widerlichste Gewalt ausgeht.
Wie blutig war der «Tatort»?
Die Darsteller spielten sehr überzeugend jenen Ekel, der sie beim Anblick von zwei mit Eisenstangen zermatschten Körpern erfasste. Da musste man gar nicht viel sehen, um sich als Zuschauer ebenfalls mies zu fühlen. Das Kopfkino funktionierte. Ohnehin schafft es der Franken-«Tatort» mittlerweile mit traumwandlerischer Sicherheit, die Gegend um Nürnberg herum auf eine realistische, angenehm uninszenierte Art wie den düstersten Ort Deutschlands wirken zu lassen. So stimmungsvoll trist ist der «Tatort» selten, da sind die Franken ganz weit vorn! Darüber hinaus musste man kaum explizite Gewalt zeigen. In den Köpfen der Figuren gab es genug davon - es war zum Mitekeln.
Wie waren die Ermittler in Form?
Ganz schlecht, um nicht zu sagen: Diese Kommissare schoben eine ziemliche Krise. Am Anfang war es noch Ringelhahn, die Voss aufbauen musste. Der zugezogene Ermittler fragte nach der Besichtigung des Tatorts nach der Sinnhaftigkeit seines Tuns. Andere Berufe, so Voss, suchten nach dem Schönen, wollten die Welt verbessern. Kommissare hingegen liefen dem Schlechten und Bösen hinterher, sperrten es weg, warteten auf das nächste Übel und würden irgendwann mit kurzem Händedruck in den Ruhestand verabschiedet. Und davor? Ein ewiger Kreislauf aus Naherfahrungen menschlicher Abgründe. Kein schönes Leben. Paula Ringelhahn konnte spätestens nach dem Aufdecken des furchtbaren Leids ihres Freundes Leitner in dessen Familie nichts Gegenteiliges behaupten.
Die besten Auftritte?
Die hatte dennoch Fabian Hinrichs. In mehreren auf böse Art witzigen, voller Esprit geschriebenen und gespielten Verhörszenen wurde der besondere Schauspieler wieder ein wenig zur Kultfigur Gisbert Engelhardt. Jener subversiv komischen und verstörenden Nervensäge, die Hinrichs 2013 in einer Gastrolle der Münchener «Tatort»-Folge «Der tiefe Schlaf» eine grosse Fanschar einbrachte, die wohl später zu seiner «Tatort»-Berufung in Franken führte. Mit Verhörmethoden, die das Ehrgefühl seiner Gesprächspartner mit pöbelnder Philosophie heftig angriff, provozierte Fabian Hinrichs als Felix Voss nicht nur die Befragten im Film, sondern den Zuschauer vorm TV gleich mit.
Warum ist Felix Voss alias Fabian Hinrichs als Kommissar so besonders?
Einen solchen Ermittler sieht man normalerweise nicht im Fernsehen. Eher vermutet man ihn auf der Bühne eines ambitionierten Grossstadttheaters. Dass der in Hamburg geborene und mit Frau und zwei kleinen Kindern in Potsdam lebende Hinrichs erst gar nicht versucht, sich wie ein kontrollierter Polizist oder auch ein ausrastendes Genre-Vorbild zu benehmen, sondern einen eigenen Weg der Darstellung findet, macht seine Performance immer wieder sehenswert.
Wie gut war der «Tatort»?
Man kann nicht behaupten, dieser emotional sehr wuchtige Film sei eine jener berüchtigten «experimentellen Folgen» gewesen. Unterm Strich blieb der Plot ein bodenständiger Fall aus dem Hier und Jetzt. Dennoch war dieser Fall besonders, da sich die Charaktere im krimiästhetischen Grenzbereich deutscher Fernseh-Unterhaltung bewegten. Der feine, wenn auch an der Grenze zum Konstruierten taumelnde Schuld-und-Sühne-«Tatort» erinnerte an Shakespeare - und noch mehr an Dostojewski. «Ich töte niemand» war eine Krimi-Tragödie, die dem Menschen ein schlechtes Zeugnis ausstellte. Unerbittlich waren Färberböcks und Schuchmanns Figuren. Bis in den Tod und darüber hinaus. Schlimmer gehts nimmer. Wir vergeben eine Bis-Sechs.
Der «Tatort: Ich töte niemand» lief am Sonntag, 15. April, um 20.05 Uhr auf SRF 1. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Nichts für schwache Nerven: Die bizarrsten Leichenfunde beim «Tatort»
Nichts für schwache Nerven: Die bizarrsten Leichenfunde beim «Tatort»
Der Leichenfund im Falke-«Tatort: Zorn Gottes» dürfte zu den bizarrsten in der Geschichte der Reihe zählen. Die Leiche des Flugreisenden Asis Berhan (Neil Malik Abdullah) ist aus grosser Höhe aus einem Flieger gefallen. Wir haben nachgeschaut und die denkwürdigsten «Fundstücke» in einer Galerie aufgebahrt.
Zum Beispiel dieses hier, vielleicht erinnern Sie sich: Der «Tatort: Du gehörst mir» lief vor einigen Wochen. Ein Bodybuilder wurde überfahren und verbrannt. Auto und Leiche scheinen zu einer Art Skulptur verschmolzen. Die Ludwigshafener Ermittler (von links: Andreas Hoppe, Ulrike Folkerts, Lisa Bitter, Peter Espelover) schauen sich am Tatort, einem Parkhaus, um.
Da schau her! Schlüpfriger war wahrscheinlich kein Leichenfund der «Tatort»-Geschichte. Der Musikmanager Udo Hausberger (Peter Karolyi) wurde nackt und stranguliert in pikanter Pose gefunden. Die Wiener Ermittler Bibi Fellner (Adele Neuhauser) und Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) glauben zunächst an einen Sex-Unfall.
Sie gehört zum «Tatort» wie Vorspann und Titelfanfare: die Stippvisite im Leichenschauhaus. Die niedersächsische LKA-Frau Lindholm (Maria Furtwängler) informiert sich hier bei Gerichtsmediziner Hans Jepsen (Niels Bormann) über das Mordopfer. Die zweite «Leiche» im Hintergrund ist allerdings fast noch interessanter, sie wird von Kai Diekmann gespielt, dem damaligen Chefredakteur der «Bild» und heutigen Herausgeber der Publikationen der «Bild»-Gruppe. Wie sich leider (oder zum Glück) nur im Film zeigt, hat der Maskenbildner gerade im Bauchbereich bei ihm Erstaunliches geleistet.
Nur gut, dass das Geruchsfernsehen noch nicht erfunden ist: Die Berliner Robert Karow (Mark Waschke, Mitte) und Nina Rubin (Meret Becker, rechts) wurden im «Tatort» mit dem passenden Titel «Ätzend» zu einem Säurefass gerufen, in der eine halb zersetzte Leiche schwimmt. Später fingert Karow auf dem Seziertisch einen Herzschrittmacher aus dem Glibberkorpus. Prost Mahlzeit!
Resozialisierung: fehlgeschlagen! Bezeichnenderweise in einem Stuttgarter Müllcontainer wird die Leiche des Vergewaltigers und Mörders Jörg Albrecht (David Bredin) gefunden. Der gerade aus der Haft entlassene Kriminelle hat seinen ersten Tag in Freiheit nicht überlebt.
Abfallszenarien sind bei den «Tatort»-Machern durchaus beliebt. Einen starken Magen brauchte man für das Debüt der Berlin-Ermittler Robert Karow und Nina Rubin. Die Leichenteile einer zerstückelten und ausgeweideten Drogenkurierin werden in einer Mülldeponie sichergestellt. Viel Luft nach oben haben sich die Macher in Sachen Gewaltdarstellung da nicht gelassen.
Wenn aus Bierleichen echte Leichen werden: An der U-Bahn-Station Marienplatz fällt dem Münchner Kommissar Leitmayr (Udo Wachtveitl, hinten), der auf dem Weg in die Ferien ist, ein italienischer Tourist auf. Dass der Wiesnbesucher nicht betrunken ist, sondern betäubt wurde und später verstirbt, kann der Kommissar da noch nicht ahnen.
«Borowski und der brennende Mann» ist dieser Kieler «Tatort» betitelt, was exakt die eine Szene beschreibt, die sich beim Zuschauer, nun ja, «einbrennt». Der Schulleiter Michael Eckart stürzt lichterloh entflammt aus den Unterrichtsräumen und bricht tot zusammen.
In der bisweilen exzentrischen Bodensee-Folge «Chateau Mort» wird Kommissar Kai Perlmann (Sebastian Bezzel) in ein finsteres Verlies eingesperrt, dort ist er nicht allein. Sein Leidensgenosse, ein Revolutionär aus den Zeiten des Vormärz, ist aber schon gut 150 Jahre tot. Am Ende klärt der Kommissar en passant auf, wer den Freischärler auf dem Gewissen hat - satte anderthalb Jahrhunderte nach der Tat. Wahrscheinlich «Tatort»-Rekord.
Nicht nur menschliche Leichenfunde halten die «Tatort»-Kommissare auf Trab, manchmal ist es auch ein (fast) verendeter Vierbeiner. In Ludwigshafen ging dereinst ein sadistischer Pferderipper um, der sein Opfer schwer verletzt und leidend zurückgelassen hatte. Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) setzt zum Gnadenschuss an.
Wie Sie sehen, sehen Sie nichts! Auch das gab's beim «Tatort»: einen Leichenfund ohne Leiche. Wie Kriminaltechniker Menzel (Maxim Mehmet, vorne) den Leipziger Hauptkommissaren Saalfeld (Simone Thomalla) und Keppler (Martin Wuttke) erklärt, ist ein Mann mit Phosphor in Berührung gekommen und dabei nahezu rückstandslos verbrannt.
«Es ist böse» ist einer der abgründigsten und blutigsten «Tatorte» aller Zeiten: Ein perverser Frankfurter Serienkiller metzelt Prostituierte nieder. An den Tatorten sieht es aus wie auf einem Schlachtfeld. Die Hauptkommissare Mey (Nina Kunzendorf) und Steier (Joachim Król, rechts) sind ziemlich fassungslos, und das ist man als Zuschauer auch. Umso mehr, wenn man weiss, dass die Folge auf einer authentischen Mordserie im Raum Bremen basiert.
Nicht immer gelingt es den «Tatort»-Ermittlern, ihre Leichen am Stück sicherzustellen. Oft kommen ihnen auch erst mal nur Leichenteile unter. So wie hier in Münster, als Professor Boerne (Jan Josef Liefers, rechts) eine mausgraue Mauke inspiziert. Zufälle gibt's: Den Rechtsmediziner erinnert der abgetrennte Fuss wegen einer seltenen Zehenfehlstellung an eine alte Klassenkameradin. Alberich (ChrisTine Urspruch) kann da nur staunen, Thiel (Axel Prahl) dreht sich der Magen um.
Skurril? Surreal? Oder geht das zu weit für einen «Tatort»? Der Kieler Kommissar (Axel Milberg) steht in der Folge «Borowski und der vierte Mann» vor einem besonders schaurigen Rätsel der Sorte: «Jetzt bloss nicht den Kopf verlieren!» Wer sich so etwas Makaberes ausdenkt? Natürlich ein Schwede! Die Drehbuchidee stammte seinerzeit vom inzwischen verstorbenen Krimiautor und «Wallander»-Erfinder Henning Mankell.
Und noch mal Stückwerk. Seien Sie froh, dass Sie nicht sehen müssen, was dem armen Kommissar Frank Thiel (Axel Prahl) am Ufer des Münsteraner Aasees so schwer auf den Magen schlägt: eine Leiche ohne Kopf. Den Rechtsmediziner Professor Karl-Friedrich Boerne kann so ein Anblick freilich nicht mehr schocken.
Tatwaffe: Silberbesteck. Die Münchner Kommissare Ivo Batic (Miroslav Nemec) und Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl, rechts) staunen nicht schlecht über das, was sich ihnen in der Folge «Nicht jugendfrei» bietet: Der Apotheker Karl Kreuzer wurde mit einem Kaffeelöffel erstochen, den ihm der Täter ins Ohr gerammt hat.
Zum Abschluss der Galerie noch etwas ganz Besonderes, eine mörderische Performance: Die Kunststudentin Viktoria Schneider hängt im Engelsgewand von der Decke ihres Installationsraumes. Die Saarbrücker Ermittler Stefan Deininger (Gregor Weber, links), Franz Kappl (Maximilian Brückner) und Rhea Singh (Lale Yavas) begutachten das schaurig-schöne Kunstwerk.
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