Jon Schnee (Kit Harington) und Daenerys Targaryen (Emilia Clarke) wurden in der siebten Staffel zum Liebespaar.
Einer der Grundpfeiler für (fast) gesunden Menschenverstand in der Serie: Peter Dinklage als Tyrion Lennister.
Das detaillierte Set von «Game of Thrones» wird auch in der letzten Staffel für Begeisterung sorgen.
Der Schnee ist nicht echt und der Charakter tot: Papier und Gips zieren das Set rund um den gemeuchelten Petyr Baelish (Aiden Gillen).
Düstere Aussichten: Zum letzten Mal sieht man die Burg der Nachtwache in der achten Staffel.
Wie sieht das Schicksal von Cersei Lennister (Lena Headey) aus?
Der Däne im ganz grossen Fernsehen: Nikolaj Coster-Waldau hat die wohl grösste Charakterentwicklung hinter sich mit «seinem» Jaime Lennister.
Jener, der zu gut ist für diese grausame Welt: Samwell Tarly (John Bradley-West).
Die Kinder der Starks: Sohn Bran Stark (Isaac Hempstead-Wright) wurde wie seine Schwestern erwachsen während der acht Jahre «Game of Thrones» – nicht nur in der Serie.
Die grosse Schwester: Sansa Stark (Sophie Turner) wurde anfangs herumgereicht und steht jetzt für sich selbst ein – und stellt sich als hervorragende Strategin heraus.
Arya Stark (Maisie Williams) ist das jüngste Stark-Kind und befindet sich auch in der achten Staffel noch auf Rachefeldzug.
Stets zur Stelle, wenns brenzlig wird oder jemand Rat braucht: Davos Seewert (Liam Cunningham).
Verkohlte Puppen und Papier-Schnee: Am Set von «Game of Thrones»
Jon Schnee (Kit Harington) und Daenerys Targaryen (Emilia Clarke) wurden in der siebten Staffel zum Liebespaar.
Einer der Grundpfeiler für (fast) gesunden Menschenverstand in der Serie: Peter Dinklage als Tyrion Lennister.
Das detaillierte Set von «Game of Thrones» wird auch in der letzten Staffel für Begeisterung sorgen.
Der Schnee ist nicht echt und der Charakter tot: Papier und Gips zieren das Set rund um den gemeuchelten Petyr Baelish (Aiden Gillen).
Düstere Aussichten: Zum letzten Mal sieht man die Burg der Nachtwache in der achten Staffel.
Wie sieht das Schicksal von Cersei Lennister (Lena Headey) aus?
Der Däne im ganz grossen Fernsehen: Nikolaj Coster-Waldau hat die wohl grösste Charakterentwicklung hinter sich mit «seinem» Jaime Lennister.
Jener, der zu gut ist für diese grausame Welt: Samwell Tarly (John Bradley-West).
Die Kinder der Starks: Sohn Bran Stark (Isaac Hempstead-Wright) wurde wie seine Schwestern erwachsen während der acht Jahre «Game of Thrones» – nicht nur in der Serie.
Die grosse Schwester: Sansa Stark (Sophie Turner) wurde anfangs herumgereicht und steht jetzt für sich selbst ein – und stellt sich als hervorragende Strategin heraus.
Arya Stark (Maisie Williams) ist das jüngste Stark-Kind und befindet sich auch in der achten Staffel noch auf Rachefeldzug.
Stets zur Stelle, wenns brenzlig wird oder jemand Rat braucht: Davos Seewert (Liam Cunningham).
Im Internet kursieren hunderte an Theorien zum Ende der grössten TV-Serie der Welt. Die Technische Universität München hat es ausgerechnet – mit einem eigens dafür programmierten Algorithmus.
Dass diese Theorie ernstzunehmen ist, haben die Informatik-Studenten schon im 2016 beeindruckend bewiesen. Damals haben sie, kurz vor der Ausstrahlung der sechsten Staffel, vorhergesagt, dass Jon Schnee wiederaufersteht. Und siehe da: Der «Bastard von Winterfell» wurde von den Toten zurückgeholt.
So weit, so gut. Aber wie genau funktioniert dieser Algorithmus? Im Grunde ist es ziemlich schnell erklärt. Das Programm durchsucht das Internet nach allem, was auch nur im entferntesten mit «Game of Thrones» zu tun hat. All diese Daten werden dann von der künstlichen Intelligenz aufbereitet und jene spuckt dann genaue Prozentzahlen der Überlebenschancen einzelner Charaktere aus.
Es sieht nicht nur gut aus
Die höchste Chance, das «Game of Thrones» zu überleben, hat Daenerys Targaryen (Emilia Clarke) mit satten 99 Prozent. Die rechte Hand des Königs, Tyrion Lennister (Peter Dinklage), hat ebenfalls eine vielversprechende Überlebensrate von 97 Prozent. Besorgniserregend ist allerdings die Todeswahrscheinlichkeit von Sansa Stark (Sophie Turner). Jene beträgt nämlich 73 Prozent. Weitere unheilbringende Statistiken gibt es hier.
Die Überlebensraten werden mithilfe der Langlebigkeitsanalyse vorhergesagt. Vor allem im medizinischen Bereich kommen jene zum Einsatz. Dort sind allerdings verschiedene Behandlungen und damit verbundene Komplikationen die schwerwiegenden Faktoren.
«Game of Thrones» ist auf Teleclub on Demand abrufbar.
Game of Thrones - Trailer Staffel 8
Film/Fantasy ∙ US 2018 ∙ blue Video
Die Serien-Highlights im April
Die Serien-Highlights im April: Wer erobert den Serienthron?
Das Warten hat ein Ende: In der Nacht zum 15. April beginnt Sky Atlantic (über Teleclub empfangbar) mit der Ausstrahlung der finalen «Game of Thrones»-Staffel – das klare Monatshighlight für Fans der Fantasy-Serie. Doch auch Serienjunkies, die noch nie von der Drachenkönigin gehört haben, können sich im April auf so einige Leckerbissen freuen.
Bevor bei Sky Atlantic das letzte Kapitel von «Game of Thrones» aufschlägt, beginnt am 1. April zunächst die Abschiedsrunde einer anderen preisgekrönten Serie: «Veep» verabschiedet sich nach sieben Staffeln. Darin greift Selina Meyer (Julia Louis-Dreyfus) in ihrer gewohnt «charmanten» Art noch einmal nach der Präsidentschaft.
«Meine geniale Freundin» basiert auf den Büchern von Elena Ferrante. Die «Ich»-Erzählerin Elena (links) schildert das spurlose Verschwinden ihrer besten Freundin Lila – nicht einmal in Fotos findet man sie wieder. Ab 2. April läuft die Serie zum Bestseller auf Teleclub.
1975 wurde die 15-jährige Nola zuletzt gesehen. Nun fand man ihre Leiche auf dem Anwesen des Schriftstellers Harry Quebert, daneben ein ihr gewidmetes Manuskript. «Greys Anatomy»-Star Patrick Dempsey spielt den Autor, der in «Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert» (1. April, TVNOW) unter Mordverdacht gerät.
Nachdem er in Staffel 1 seine Liebe zur Schauspielerei entdeckte hatte, schwor Auftragskiller Barry (Bill Hader) im Staffelfinale seinem Dasein als Krimineller ab. Wie gut es ihm gelingen wird, dieses Versprechen an sich selbst zu halten, erfährt man ab 1. April bei Sky Atlantic: Dann startet die zweite Staffel der düsteren Comedy-Serie.
Stana Katic tritt aus dem Schatten von «Castle»: In der von ihr mitproduzierten Thriller-Serie «Absentia» (4. April, 20.13 Uhr, 13th Street, über Teleclub empfangbar) macht sie als Agentin Emily Byrne Jagd auf einen Serienkiller und verschwindet spurlos. Sechs Jahre später wird die Totgeglaubte in einer Hütte im Wald gefunden – ohne Erinnerung an das, was geschehen ist.
Seine Bemühungen in der ersten Staffel waren umsonst: Auch im zweiten Durchgang der Sci-Fi-Comedy «Future Man», ab 5. April bei Amazon, muss sich Hausmeister Josh Futturman (Josh Hutcherson) um die Rettung der Welt bemühen. Ob die Geheimorganisation, die ihn nun rekrutieren will, ihm dabei behilflich sein kann? Oder verfolgt sie ganz andere Pläne?
Mit dem Weihnachtsspecial konnte man sich bereits an Sabrinas (Kiernan Shipka) neue Frisur gewöhnen. Doch wie sich ihr Pakt mit dem Teufel auf die Persönlichkeit der halbsterblichen Hexe auswirkt, bekommt man erst ab 5. April im vollen Umfang zu sehen. Dann stellt Netflix den zweiten Teil der ersten «Chilling Adventures of Sabrina» online.
Mit «Quicksand» zeigt Netflix am 5. April auch noch ein brandneues Original: Nach einem Schulmassaker findet sich Schülerin Maja Norberg (Hanna Ardéhn) wegen Mordes vor Gericht wieder. Stück für Stück lässt Drehbuchautorin Camilla Ahlgren («Die Brücke») ihre Hauptfigur enthüllen, was an dem furchtbaren Tag geschah.
Was lange währt, wird endlich gut? Das hoffen Fans von «The Tick» sehr: Drei Jahre nach der Pilotfolge und zwei Jahre nach dem Start der ersten Staffel zeigt Amazon am 5. April endlich neue Episoden der schrägen Eigenproduktion. Darin muss sich der blaue Titelheld (Peter Serafinowicz) neuen und alten Feinden stellen.
Im fiktiven Staat Gilead werden die wenigen verbliebenen Frauen, die noch Kinder gebären können, von einer zynischen Herrscherschicht missbraucht. Doch einige begehren auf. So wie die unbeugsame Desfred (Elisabeth Moss). Die erste Staffel der preisgekrönten Dystopie «The Handmaids Tale» zeigt ab 9. April, 20.15 Uhr, nun RTL Passion (über Teleclub empfangbar).
Das kleine Wales setzt einen weiteren Farbtupfer auf die Krimi-Landkarte: Im Leben der erfolgreichen Anwältin Faith Howell (Eve Myles) läuft alles wie am Schnürchen – bis ihr Mann auf dem Weg zur Arbeit verschwindet. Als sie sich auf Spurensuche begibt, entdeckt Faith, dass er ein Doppelleben führte. Fox (über Teleclub empfangbar) zeigt «Keeping Faith» ab 9. April.
In Frankreich ist Gad Elmaleh (links) ein Megastar – und geniesst im Alltag entsprechende Privilegien. Als er jedoch zu seinem Sohn nach L.A. zieht, muss sich der Komiker plötzlich an ein Leben ohne Promibonus gewöhnen. Das entpuppt sich in der Netflix-Satire «Huge in France», in der Elmaleh sich ab 12. April selbst spielt, als schwieriger als gedacht.
Noch sind Jon (Kit Harington) und Daenerys (Emilia Clarke) schwer verliebt. Doch wird das so bleiben, wenn sie erfahren, dass sie Tante und Neffe sind und sein Thronanspruch grösser ist als ihrer? Das sind nur zwei der Fragen, die «Game of Thrones»-Fans vor Beginn der achten Staffel beschäftigen, die Sky Atlantic ab 15. April zeigt.
Pornografie auf Skys Serienkanal Atlantic? Richtig gesehen: Ab 15. April setzen sich Jennifer-Rostock-Sängerin Jennifer Weist und Kulturjournalist Axel Brüggemann in der Doku-Reihe «Porn Culture» mit der Frage auseinander, wie sich Pornografie und das Sexualverhalten der Menschen seit den 1950er-Jahren verändert hat.
Roter Ferrari, die legendäre Titelmusik und natürlich Hawaii: Die Neuauflage von «Magnum», die ab 17. April, 20.15 Uhr, bei VOX läuft, bemüht sich erst gar nicht um grossartige Veränderung. Mit einer Ausnahme: «Magnum P.I.», gespielt von Jay Hernandez, fehlt der Schnauzbart! Ermitteln kann man so offenbar trotzdem: Die zweite Staffel ist geordert.
«Stromberg» und sein Autor sind wieder vereint: Für die neue ZDF-Comedy-Serie «Merz gegen Merz» haben sich Christoph Maria Herbst und Ralf Husmann erneut zusammengetan – und Annette Frier ins Boot geholt. Sie und Herbst liegen ab 18. April, 22.15 Uhr, für acht folgen im komischen Scheidungskrieg.
Jenny (Lotta Tejle) und Cecilia brauchen Geld: Die eine steckt im Scheidungskrieg, die andere hat Geld an der Börse verloren. Da bringt ein sterbenskranker Krimineller die beiden auf eine Idee: Warum nicht den geplanten Bankraub, für den der Gauner zu schwach ist, gemeinsam in die Tat umsetzen? ARTE zeigt «Nur ein Bankraub» ab 18. April, 20.15 Uhr.
Lang bevor der 19. April als Ausstrahlungstermin der fünften Staffel feststand, hatte Amazon sein langlebigstes Original bereits um eine sechste verlängert. Es ist also davon auszugehen, dass Harry Bosch (Titus Welliver) seinen Undercover-Einsatz überleben wird: Er soll eine Bande überführen, die mit verschreibungspflichtigen Rauschmitteln dealt.
Auch in der dritten Staffel von «The Good Fight» (24. April, Fox) müssen die Anwälte von Reddick, Boseman und Lockhart feststellen, dass in der «post-faktischen» Zeit auch vor Gericht nicht immer Fakten entscheiden. Kann der neue, nicht ganz unkomplizierte Kollege Roland Blum (Michael Sheen) daran etwas ändern, den Maia (Rose Leslie) angeworben hat?
Jahrelang hatte Diana (Teresa Palmer) ihre magischen Kräfte ignoriert. Dann jedoch stösst die Historikerin bei ihrer Arbeit auf ein Buch, hinter dem alle magischen Kreaturen her sind: Hexen, Dämonen – und Vampire. Einer von ihnen wird der Hexe so schnell nicht aus dem Kopf gehen. «A Discovery of Witches» startet am 26. April bei Sky 1 (über Teleclub empfangbar).
«McMafia» nimmt SRF-1-Zuschauer ab 29. April, 23.30 Uhr, von London aus mit auf eine Weltreise durch das organisierte Verbrechen. Als Guide fungiert Alex Godman (James Norton). Der in England aufgewachsene Sohn russischer Exilanten mit Mafia-Hintergrund hat sein Leben lang versucht, dem Schatten seiner kriminellen Vergangenheit zu entkommen.
Der Ableger von «Greys Anatomy» hat sich in der ersten Runde bewährt. Ab 29. April legt SRF zwei 21.00 Uhr die zweite Staffel von «Seattle Firefighters» nach – Crossover zur Mutterserie inklusive. Gleich zu Beginn der neuen Folgen hängt das Leben eines Teammitglieds am seidenen Faden. Und die Einsätze werden nicht ungefährlicher.
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