Enttäuschter Bauer: «Wir haben das Heu nicht auf der gleichen Bühne»
tsch
20.9.2018
So vertrackt ist die Situation am Ende einer Hofwoche selten wie hier bei Bettina und Schorsch in Graubünden. «Wir sind halt schon gestartet mit viel Emotionen und Hoffnungen...» (Bettina) «... und doch hats nicht geklappt.» (Georg)
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Einen letzten Test unternahm Weltenbummlerin Bettina noch. Sie schlug Schorsch eine gemeinsame Schiffsreise nach New York vor. Kam nicht so gut an («Für mich ist das ein Graus! Ein Horror wäre das!»). Die beiden sind wohl doch zu verschieden.
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Bettina kann sich die Abschiedstränen nicht verkneifen. Sie möchte unbedingt mit Schorsch in Kontakt bleiben. Der Bergbauer möchte erst mal «verarbeiten».
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Ganz anders war die Stimmung im Kanton Bern! Stephan holte Hofdame Beatrice mit einem Husky-Gespann ab und traf damit bei der Hunde-Freundin «Vollgas ins Schwarze».
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Die Hunde, der Fahrtwind, der Stephan - Beatrice war schon wenige Minuten nach ihrer Ankunft selig und stellte mit ihrem Bauern Szenen aus «Titanic» nach - einem der grössten Liebesfilme aller Zeiten!
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«Das ist für mich Schönheit - genau so wie du bist!» Stephan und Beatrice waren sich auf Anhieb seeehr sympathisch.
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Der Sekt sprudelte genau so über wie die Gefühle zwischen Stephan und Beatrice gleich am ersten Tag der Hofwoche.
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Die kennen wir doch! Im letzten Jahr hatte Sylvia bei «Bauer, ledig, sucht...» als Hofdame von Bauer Felix teilgenommen, eigentlich auch recht erfolgreich...
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Doch aus der Liebe zwischen Felix (nicht im Bild) und Sylvia ist nichts geworden. Jetzt packt sie die Partnersuche von der anderen Seite an - mithilfe von Marco Fritsche.
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Marco Fritsche hat jede Menge Liebespost für die flotte Bernerin mit eigenem Pferdehof dabei, die es nur mit Familie und Ponys gibt!
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«Handwerklich begabt» - nicht schlecht. Kein handgeschriebener Brief - zu wenig Mühe gegeben. 44 Jahre alt - «Das ist mir zu jung!» - Doch dann war doch noch der perfekte Brief für Sylvia dabei!
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Endlich! Von Tag zu Tag der Hofwoche waren ihre Gefühle ein bisschen gewachsen, am allerletzten besiegelten Michaela und Christian das mit einem Kuss.
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Wieder hat sich im Kanton St. Gallen ein neues Paar gefunden.
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Zum Abschied trägt Christian Michaela schöne Grüsse an ihren «Räuberbub» auf. Den Sohn seiner neuen Traumfrau möchte er demnächst auch kennenlernen.
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«Er ist jetzt in dem Alter, in dem man eine Familie gründet», erklärte Dominiks (Mitte) Mutter Dorli dem Liebesboten Marco Fritsche. «Aber wenn da keine Schwiegertochter kommt, müssen wir halt nachhelfen.»
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Dann kam Daniela. Für sie hatte Dominik, beziehungsweise seine Kollegen, eine Überraschung parat...
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... Dominik will die Hofwoche mit Daniela nicht in seiner Ein-Zimmer-Wohnung verbringen, sondern im Familien-Chalet. Dahin gings per Heli! (Erinnert sich noch jemand an den «Herzblatt»-Hubschrauber?)
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Ausflippen vor Freude sieht zwar anders, aber angeblich hat sich Daniela über Dominiks Überraschung «sehr gefreut».
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Noch musste der aufgestellte Dominik seiner Daniela alles ein bisschen aus der Nase ziehen. Aber vielleicht war sie einfach überwältigt...
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Das ungeküsste Traumpärchen im Engadin ist weiter fleissig am Rumturteln. Hofdame Karin deutete erneut an, die Hofwoche verlängern zu wollen. Mendi war begeistert.
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Hach, sich verlieben ist so schön...
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Ein Downhill-Trottinett-Trip mit Hintergedanken: «Wenn ein bissl Adrenalin aufkommt, merkt man, wie einer ist», weiss Mendi. Karin ist natürlich super.
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Sieht schwer danach aus, als würden Mendi und Karin in eine strahlende gemeinsame Zukunft reiten...