«Die letzte Chance» von Leopold Lindtberg. Schildert die Wirren an der Schweizer Südgrenze während des Zweiten Weltkriegs. Gewann bei der allerersten Ausgabe des Filmfestivals von Cannes 1946 den Grand Prix. Eine Goldene Palme gab es damals noch nicht.
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Die Online-Edition Filmo bietet Schweizer Klassiker in einheitlichem Look an. Folgende Filme umfasst die erste Staffel.
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«Der 10. Mai» von Leopold Lindtberg. Emil Hegetschweiler als Grenzwächter, der einem deutschen Flüchtling hilft.
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«San Gottardo» von Villi Hermann. Spiel- und Dokumentarfilmszenen zeichnen Parallelen der Schicksale der Migranten, die am Bau der Gotthard-Tunnels für Bahn und Strasse beteiligt waren.
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«Les Petites Fugues» von Yves Yersin. Ein Töffli verändert das Leben eines Bauern. Einer der besten und erfolgreichsten Schweizer Filme aller Zeiten.
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«Das Boot ist voll» von Markus Imhoof. Gewann 1981 an der Berlinale den Silbernen Bären.
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«Reise der Hoffnung» von Xavier Koller. Die Geschichte einer türkischen Familie, die auf der Flucht in den Alpen ihren Sohn verlor, bescherte der Schweiz den Oscar für den besten fremdsprachigen Film.
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«Signers Koffer» von Peter Liechti. Eine Reise mit dem Schweizer Experimental-Künstler Roman Signer durch ganz Europa.
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«War Photographer» von Christian Frei. Auf den Spuren des Fotografen James Nachtwey, dem vielleicht grössten Kriegsberichterstatter aller Zeiten.
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«Das Fräulein» von Andrea Staka. Zwei Frauen aus dem Balkan begegnen sich in Zürich. Der letzte Schweizer Film, der in Locarno einen Goldenen Leoparden gewann.
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«Home» von Ursula Meier. Wurde Isabelle Huppert auf den Leib geschrieben. Eine Tragikkomödie über eine Familie, deren Haus an einer noch unbenutzen Autobahn steht.