Strahlen kann er, singen kann er und auch tanzen: der Schweizer Popstar Luca Hänni. Wenn er jetzt auch noch «Ninja Warrior» kann, darf jeder Macho-Muskelkerl gegenüber diesem Tausendsassa einpacken. Wie weit kam er denn nun, der Strahlemann aus Bern? Das erfahren Sie hier in der Bildergalerie.
Diesen Herrn kennt manch Dame wohl besser ganz ohne Klamotten. «Bastian Maan», so sein «Künstlername», ist professioneller Stripper. Auch bei den berühmten Chippendales in Las Vegas hatte er sich schon vorgestellt. Nun ging's für ihn durch den Parcours in der Halle in Karlsruhe (D).
«Der zieht sich irgendwo noch aus», erweckten die Moderatoren Frank Buschmann und Jan Köppen einige Hoffnungen. So weit kam der Stripper dann aber nicht. Am Cargo-Netz fiel er ins Wasser. Bastian nass. Wet-T-Shirt-Show! Wenigstens doch noch etwas fürs Auge, liebe Damen.
Auch wenn es hier nicht so aussieht: Johannes Kilian war der Erste, der es die Wand hoch geschafft hatte. Der Speed-Kletterer flog recht spielerisch durch den Parcours. Bevor Jan Köppen und Frank Buschmann auch nur einen Spruch über den 19-Jährigen raushauen konnten, drückte er den Buzzer.
«Ich hatte 57 Jahre Zeit, um ein 'Ninja Warrior' zu werden», liess Michael Pieper wissen. Weit kam der Oldie des Abends aber nicht. Rasch stürzte er ab. Frank Buschmann hatte eine Botschaft an einen ehemaligen «Bachelor». Der erneut witzige Moderator: «Der sieht so aus wie Paul Janke in 15 Jahren.»
Luca Hänni kündigte seinen Run so an: «Licht aus, Spot an – jetzt komme ich.» Doch er wurde dann doch platschnass. Kann der Tausendsassa etwa doch nicht alles? In der Vorrunde kam der Abflug für Luca Hänni an den Kletterkästen.
Abfälliges Lachen über den bedröppelten Schweizer war trotzdem völlig fehl am Platz. Hänni schaffte es trotz Vorrunden-Abflug in die Halbfinal-Qualifikation. Damit stellte er unter Beweis: Er ist nicht nur ein «Superstar», ein «Dance Dance Dance»-Gewinner (2017), sondern nun auch ein «Ninja». Kann man eigentlich noch viel mehr erreichen?
«Ich bin weitergekommen, und das ist schon mal super», sagte Hänni nach der Vorrunde im Interview bei Laura Wontorra. Dabei blieb er durchaus bescheiden. Auch wenn Hänni in der Halbfinal-Qualifikation schliesslich scheiterte. Frank Buschmann sagte über ihn: «Tolle Vorstellung. Das ist kein Dampfplauderer wie viele andere, die bei 'Ninja Warrior' antreten.»
Und noch ein Gesicht aus dem Fernsehen. Immobilienmakler Marcel Remus kennen VOX-Zuschauer aus der eingestellten Reihe «mieten, kaufen, wohnen». Frank Buschmann allerdings kannte das angekündigte «TV-Gesicht» nicht. Buschi: «Für mich hat er nur ein Radio-Gesicht.» Eines, das er sich nicht eingeprägt haben dürfte. Remus flog bereits beim zweiten Hindernis, der Klammerstange, ins Wasser.
Skurrile Typen geben «Ninja Warrior» Immer wieder eine spezielle Würze. Das war auch in dieser fünften Sendung so. John-Edouard Ehlinger beispielsweise trat im Anzug an. Frank Buschmann vermutete, der Schwabe käme gerade vom Feierabendbier und hätte keine Zeit mehr gehabt, sich umzuziehen. Ehlinger übrigens flog eine Runde weiter – und das mit Anzug.
Das ist The-Huy Giang. Der 37-Jährige erreicht seit 2007 einen sehr seltsamen Weltruf. Er steht im «Guinness-Buch der Rekorde». Der Lehrer drehte sich an einer Bohrmaschine hängend satte 142 Mal um die eigene Achse. Schwindlig ist ihm im Parcours jedenfalls nicht geworden. Er flog zum Buzzer und damit in die Halbfinal-Qualifikation.
Fliegt er zu der Siegprämie in Höhe von 300'000 Euro? René Casselly, Gewinner von «Team Ninja Germany», zerlegte den Parcours in der Vorrunde regelrecht. Nach nur einer Minute und fünf Sekunden drückte er den Buzzer. Keiner war schneller als der mehr als beeindruckende Zirkusartist. Sein Vorsprung: unglaubliche 15 Sekunden auf den Zweitplatzierten.
Dass in dem sehr anspruchsvollen «Ninja»-Parcours kaum etwas passiert, ist eigentlich ein Wunder. Ein Opfer forderte die fünfte Show jedoch: Fabian Geyer. Er verletzte sich allerdings nicht an Doppelhebel oder Klammerstange. Geyer knickte beim Aufwärmen um. Diagnose: Aussenband gerissen. Die Halbfinal-Qualifikation ging mit «nur» 19 Teilnehmern an den Start.
Wie schon in der Woche zuvor scheiterten die Qualifikanten gleich reihenweise an den hundsgemeinen Schwingflügeln. Auch The-Huy Giang, der Weltrekordler im Bohrmaschinen-Drehen, kam nicht durch. Laura Wontorra kommentierte beinahe höhnisch: «Da haben sich unsere Parcours-Bauer aber einen besonders fiesen Weg ausgedacht.»
Wie unglaublich schwer der Parcours in der Halbfinal-Qualifikation war, zeigte sich an René Casselly. Der Zirkusartist, der in der Vorrunde alle Hindernisse nahezu zerlegte hatte, flog ebenfalls ab. Ins Halbfinale hat er es dennoch geschafft.
Und so blieb es bei einer Einzigartigkeit. Nur Attila Hamberger besiegte den ultraschweren Parcours. Der Student aus München «ging» nach den Schwingflügeln und dem neu eingeführten Stangenweg auch noch durch den «Kamin» und drückte den Buzzer. Mit dieser grossartigen Leistung hat er durchaus das Zeug, den Mount Midoriyama zu erklimmen – er wär der Erste bei «Ninja Warrior Germany» überhaupt.
So sehen die Sieger der fünften Vorrunde aus. Überragend: Attila Hamberger (Dritter von rechts), der als einziger Athlet in der Halbfinal-Qualifikation den finalen Buzzer drückte. Doch ist er auch stark genug für den Mount Midoriyama? Einige Gegner allerdings gilt es für ihn noch zu schlagen. Die nächsten Acht, die sich für das Halbfinale qualifizieren, stellen sich bereits kommenden Freitag, 26. Oktober, 20.15 Uhr, bei einer nächsten Ausgabe von «Ninja Warrior Germany» vor. Mit dabei ist dann auch Moritz Hans. In der vergangenen zweiten Staffel war er der «Last Man Standing».
Fliegender «Superstar»: So stark sind Luca Hännis «Ninja»-Qualitäten
Strahlen kann er, singen kann er und auch tanzen: der Schweizer Popstar Luca Hänni. Wenn er jetzt auch noch «Ninja Warrior» kann, darf jeder Macho-Muskelkerl gegenüber diesem Tausendsassa einpacken. Wie weit kam er denn nun, der Strahlemann aus Bern? Das erfahren Sie hier in der Bildergalerie.
Diesen Herrn kennt manch Dame wohl besser ganz ohne Klamotten. «Bastian Maan», so sein «Künstlername», ist professioneller Stripper. Auch bei den berühmten Chippendales in Las Vegas hatte er sich schon vorgestellt. Nun ging's für ihn durch den Parcours in der Halle in Karlsruhe (D).
«Der zieht sich irgendwo noch aus», erweckten die Moderatoren Frank Buschmann und Jan Köppen einige Hoffnungen. So weit kam der Stripper dann aber nicht. Am Cargo-Netz fiel er ins Wasser. Bastian nass. Wet-T-Shirt-Show! Wenigstens doch noch etwas fürs Auge, liebe Damen.
Auch wenn es hier nicht so aussieht: Johannes Kilian war der Erste, der es die Wand hoch geschafft hatte. Der Speed-Kletterer flog recht spielerisch durch den Parcours. Bevor Jan Köppen und Frank Buschmann auch nur einen Spruch über den 19-Jährigen raushauen konnten, drückte er den Buzzer.
«Ich hatte 57 Jahre Zeit, um ein 'Ninja Warrior' zu werden», liess Michael Pieper wissen. Weit kam der Oldie des Abends aber nicht. Rasch stürzte er ab. Frank Buschmann hatte eine Botschaft an einen ehemaligen «Bachelor». Der erneut witzige Moderator: «Der sieht so aus wie Paul Janke in 15 Jahren.»
Luca Hänni kündigte seinen Run so an: «Licht aus, Spot an – jetzt komme ich.» Doch er wurde dann doch platschnass. Kann der Tausendsassa etwa doch nicht alles? In der Vorrunde kam der Abflug für Luca Hänni an den Kletterkästen.
Abfälliges Lachen über den bedröppelten Schweizer war trotzdem völlig fehl am Platz. Hänni schaffte es trotz Vorrunden-Abflug in die Halbfinal-Qualifikation. Damit stellte er unter Beweis: Er ist nicht nur ein «Superstar», ein «Dance Dance Dance»-Gewinner (2017), sondern nun auch ein «Ninja». Kann man eigentlich noch viel mehr erreichen?
«Ich bin weitergekommen, und das ist schon mal super», sagte Hänni nach der Vorrunde im Interview bei Laura Wontorra. Dabei blieb er durchaus bescheiden. Auch wenn Hänni in der Halbfinal-Qualifikation schliesslich scheiterte. Frank Buschmann sagte über ihn: «Tolle Vorstellung. Das ist kein Dampfplauderer wie viele andere, die bei 'Ninja Warrior' antreten.»
Und noch ein Gesicht aus dem Fernsehen. Immobilienmakler Marcel Remus kennen VOX-Zuschauer aus der eingestellten Reihe «mieten, kaufen, wohnen». Frank Buschmann allerdings kannte das angekündigte «TV-Gesicht» nicht. Buschi: «Für mich hat er nur ein Radio-Gesicht.» Eines, das er sich nicht eingeprägt haben dürfte. Remus flog bereits beim zweiten Hindernis, der Klammerstange, ins Wasser.
Skurrile Typen geben «Ninja Warrior» Immer wieder eine spezielle Würze. Das war auch in dieser fünften Sendung so. John-Edouard Ehlinger beispielsweise trat im Anzug an. Frank Buschmann vermutete, der Schwabe käme gerade vom Feierabendbier und hätte keine Zeit mehr gehabt, sich umzuziehen. Ehlinger übrigens flog eine Runde weiter – und das mit Anzug.
Das ist The-Huy Giang. Der 37-Jährige erreicht seit 2007 einen sehr seltsamen Weltruf. Er steht im «Guinness-Buch der Rekorde». Der Lehrer drehte sich an einer Bohrmaschine hängend satte 142 Mal um die eigene Achse. Schwindlig ist ihm im Parcours jedenfalls nicht geworden. Er flog zum Buzzer und damit in die Halbfinal-Qualifikation.
Fliegt er zu der Siegprämie in Höhe von 300'000 Euro? René Casselly, Gewinner von «Team Ninja Germany», zerlegte den Parcours in der Vorrunde regelrecht. Nach nur einer Minute und fünf Sekunden drückte er den Buzzer. Keiner war schneller als der mehr als beeindruckende Zirkusartist. Sein Vorsprung: unglaubliche 15 Sekunden auf den Zweitplatzierten.
Dass in dem sehr anspruchsvollen «Ninja»-Parcours kaum etwas passiert, ist eigentlich ein Wunder. Ein Opfer forderte die fünfte Show jedoch: Fabian Geyer. Er verletzte sich allerdings nicht an Doppelhebel oder Klammerstange. Geyer knickte beim Aufwärmen um. Diagnose: Aussenband gerissen. Die Halbfinal-Qualifikation ging mit «nur» 19 Teilnehmern an den Start.
Wie schon in der Woche zuvor scheiterten die Qualifikanten gleich reihenweise an den hundsgemeinen Schwingflügeln. Auch The-Huy Giang, der Weltrekordler im Bohrmaschinen-Drehen, kam nicht durch. Laura Wontorra kommentierte beinahe höhnisch: «Da haben sich unsere Parcours-Bauer aber einen besonders fiesen Weg ausgedacht.»
Wie unglaublich schwer der Parcours in der Halbfinal-Qualifikation war, zeigte sich an René Casselly. Der Zirkusartist, der in der Vorrunde alle Hindernisse nahezu zerlegte hatte, flog ebenfalls ab. Ins Halbfinale hat er es dennoch geschafft.
Und so blieb es bei einer Einzigartigkeit. Nur Attila Hamberger besiegte den ultraschweren Parcours. Der Student aus München «ging» nach den Schwingflügeln und dem neu eingeführten Stangenweg auch noch durch den «Kamin» und drückte den Buzzer. Mit dieser grossartigen Leistung hat er durchaus das Zeug, den Mount Midoriyama zu erklimmen – er wär der Erste bei «Ninja Warrior Germany» überhaupt.
So sehen die Sieger der fünften Vorrunde aus. Überragend: Attila Hamberger (Dritter von rechts), der als einziger Athlet in der Halbfinal-Qualifikation den finalen Buzzer drückte. Doch ist er auch stark genug für den Mount Midoriyama? Einige Gegner allerdings gilt es für ihn noch zu schlagen. Die nächsten Acht, die sich für das Halbfinale qualifizieren, stellen sich bereits kommenden Freitag, 26. Oktober, 20.15 Uhr, bei einer nächsten Ausgabe von «Ninja Warrior Germany» vor. Mit dabei ist dann auch Moritz Hans. In der vergangenen zweiten Staffel war er der «Last Man Standing».
In der fünften Vorrunde von «Ninja Warrior Germany» zeigte sich der Parcours von seiner fiesesten Seite. Wie schlug sich dabei der Schweizer Popstar Luca Hänni?
Ein «Superstar» bei «Ninja Warrior Germany»: Der Berner Sänger Luca Hänni (24), «DSDS»-Gewinner 2012, mutete sich die Herausforderung der RTL-Action-Show zu. Erneut scheiterten diesmal viele Favoriten an einem hundsgemeinen Hindernis. Doch wie stark war der Strahlemann und Traum aller Schwiegermütter zwischen Muskelbergen? Das verrät die Bildergalerie.
Ninja Warrior Switzerland: Die Bilder zur Auftakt-Show
«Ninja Warrior Switzerland»: Die Bilder zur Auftaktshow
Gemeinsam mit Maximilian Baumann (l.) und Chris Bachmann moderiert Nina Havel die neue Show «Ninja Warrior Switzerland».
Hier wird Nina Havel von der Stylistin der letzte Schliff verpasst. Zeit für Seich hatte Havel bei den Proben nicht – «es geht ja schliesslich um 100'000 Franken. Das nehmen alle sehr ernst», erklärt die Moderatorin gegenüber «Bluewin».
Trotzdem kam's mal zu einer spassigen Situation: «Bei den Proben für unsere Dreier-Moderationen gab's so lustige Patzer, dass ich Tränen lachen musste», so Havel.
Zu den Teilnehmern gehört unter anderem Melanie Nikolic. Die 29-Jährige aus Buchs würde eine Teil des Gewinns, ihren Kindern aufs Konto legen.
Ihr Konkurrent Remo Hauser (30) aus Kloten würde sich «eine Auszeit am Meer gönnen».
Patric Steiner (25) aus Worb hat «einen enormen Durchhaltewillen und Selbstdisziplin»
Das Schlimmste, was Sabrina Knopf (37) aus Knittlingen bei «Ninja Warrior Switzerland» passieren könnte? «Dass ich mich ernsthaft verletze. Deshalb bereite ich mich nicht nur physisch, sondern auch mental auf den Parcours vor.»
Mario Heller (30) aus Matten bei Interlaken hingegen hat grossen Respekt vor den hängenden Elementen. Warum? «Ich schwitze sehr schnell an den Händen und brauche beim Klettern viel Magnesium, was beim ‹Ninja Warrior› nicht erlaubt ist.»
«Am meisten fürchte ich, dass ich schon beim ersten Hindernis ins Wasser fallen könnte», gesteht Kandidatin Nathalia Oberhänsli (26) aus Nürensdorf.
Das Publikum im Zürcher Hallenstadion fiebert mit den Kandidaten mit.
Zurück zur Startseite