Ungewöhnlicher Gast beim Frühstück: Monica Galetti und Giles Coren besuchen ein kenianisches Hotel, in dem Menschen und Giraffen gleichermassen willkommen geheissen werden.
Der Samburu-Kämpfer Jacob nimmt Giles Coren mit auf eine abenteuerliche Safari.
Ungewöhnlicher Gast beim Frühstück: Monica Galetti und Giles Coren besuchen ein kenianisches Hotel, in dem Menschen und Giraffen gleichermassen willkommen geheissen werden.
Der Samburu-Kämpfer Jacob nimmt Giles Coren mit auf eine abenteuerliche Safari.
Da ist Fernweh vorprogrammiert: Giles Coren und Monica Galetti verschlägt es in der Hoteldoku in eine ungewöhnliche Lodge in Kenia.
Gemäss einer Umfrage machen Schweizer drei Mal im Jahr Ferien. Besonders gerne verschlägt es sie demnach auf die Mittelmeerinseln Mallorca und Kreta, um dort die Sonne zu geniessen. Auch andere griechische Inseln oder Ziele auf den Balearen sind auf den Hitlisten prominent vertreten.
Die sechsteilige Doku-Reihe «Amazing Hotels» nimmt die Zuschauer mit an aussergewöhnlichere Orte. Der britische Restaurantkritiker Giles Coren und die neuseeländische Chefköchin Monica Galetti stellen besondere Hotels und die ausgeklügelten Arbeitsabläufe hinter den Kulissen vor – diesmal im fernen Kenia.
Tierisches Brunchen
Nahe der kenianischen Hauptstadt Nairobi gelegen, bietet das Giraffe Manor einige Besonderheiten. Das aussergewöhnlichste Merkmal der idyllisch gelegenen Lodge sind die speziellen Frühstückspartner. Beim morgendlichen Ritual ist es nämlich Gang und Gäbe, dass Giraffen ihre Köpfe durch die offenen Fenster strecken und um schmackhafte Leckerbissen bitten. Die prachtvollen Tiere leben im Nairobi Nationalpark, der direkt an die, im schottischen Stil der 1930er-Jahre gehaltene, Lodge anschliesst.
Neben dem ungewöhnlichen Frühstücksritual nimmt Monica Galetti auch die Küche der Hotelanlage unter die Lupe. Chefkoch David Kisevu nimmt die Neuseeländerin mit auf seinen Einkaufstrip ins bunte Stadtviertel von Rongai.
Ausserdem besuchen Coren und Galetti die Sasaab Lodge, wo sie auf Stammesangehörige der Samburu treffen. Sie sind Eigentümer des Landes, auf dem Giraffe Manor steht und erhalten dafür Gelder von den Hotelbetreibern. Viele der Samburus sind in den Hotels beschäftigt. Zum Abschluss der aufregenden Reise nimmt der Samburu-Kämpfer Jacob Giles Coren mit auf eine abenteuerliche Safari.
«Amazing Hotels» läuft Dienstag, 10. September, um 21.10 Uhr auf SRF1. Mit Swisscom Replay TV können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Amazing Hotels
Di 10.09. 20:10 - 21:10 ∙ SRF zwei ∙ GB 2017 ∙ 60 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Die grössten Segeljachten der Welt
Die grössten Segeljachten der Welt
Platz 10 der grössten Segeljachten: Die 69,24 Meter lange «Atlantic», die im Jahr 2010 gebaute Replk eines eines ursprünglich im Jahr 1903 gebauten Schoners. Werft: Ed Katelein, Niederlande, Segelfläche: 1721 Quadratmeter.
Auf Platz 9 kommt die 70 Meter lange «Sybaris» (ohne Bild), Baujahr: 2016, Werft: Perini Navi, Italien, Segelfläche: 3045 Quadratmeter. Platz 8: «Engima» (im Bild), Länge: 75,13 Meter, Baujahr: 1976, Werft: DCAN, Frankreich, Segelfläche 1637 Qadratmeter.
Platz 7: «M5» Länge: 78 Meter, Baujahr:2004, Werft: Vosper, Thornycroft, Grossbritannien, Segelfläche: 3380 Quadratmeter.
Platz 6: «Aquijo», Länge: 85 Meter, Baujahr: 2016, Werft: Oceanco, Niederlande, Segelfläche 3343 Quadratmeter.
Platz 5: «Maltese Falcon», Länge: 88 Meter, Baujahr: 2006, Werft: Perini Navi, Türkei, Segelfläche: 2400 Quadratmeter.
Platz 4: «Athena», Länge: 90 Meter, Baujahr: 2004, Werft: Royal Huisman, Niederlande, Segelfläche: 2474 Quadratmeter.
Platz 3: «Eos», Länge: 92,92 Meter, Baujahr: 2006, Werft: Lürssen, Deutschland, Segelfläche: 2500 Quadratmeter.
Platz 2: «Black Pearl», Länge: 106 Meter, Baujahr: 2017, Werft: Oceanco, Niederlande.
Platz 1: «SY A», Länge: 142,8 Meter, Baujahr: 2017, Werft: German Naval Yards, Deutschland, Segelfläche: 4500 Quadratmeter.
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